ifaa Ganzheitliches Produktivitätsmanagement (GPM)

Ganzheitliches Produktivitäts­management (GPM) – Produktivität von Unternehmen systematisch steigern

ifaa-Angebote

Produktivität ist ein zentraler Erfolgs­schlüssel zur Sicherung von Fortschritt, Wohlstand und Beschäftigung. Auf betrieblicher Ebene bildet eine ausreichende Produktivität die Voraus­setzung für eine internationale Wett­bewerbs­fähigkeit und damit für die nachhaltige Sicherung der Existenz und Zukunft von Unternehmen. Ökonomische, ökologische, soziale und technische Entwicklungen, wie die Digitali­sierung und Industrie 4.0, führen zu Veränderungen der Rahmen­bedingungen, Anforderungen und Strukturen der betrieblichen Leistungs­erstellung in Unternehmen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, müssen bisherige Ansätze des Produktivitäts­managements an die neuen Bedingungen angepasst werden. Zukünftig ist ein »Ganz­heitliches Produktivitäts­management (GPM)« gefragt. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es sich nicht nur auf die Arbeits­produktivität in der Produktion beschränkt. Es beinhaltet vielmehr alle Prozesse und eingesetzten Ressourcen im Unternehmen, d. h. auch die indirekten Prozesse und den möglichst produktiven Einsatz von Betriebs­mitteln, Material, Energie und Information.

Zu den ifaa-Angeboten »GPM in indirekten Bereichen« ▽

  • ifaa 2020 Produktivitätsmanagement 4.0Buch

  • ifaa Broschuere Industrial Engineering 2010Broschüre

  • ifaa Broschüre Produktivität steigernBroschüre

  • ifaa Checkliste Ganzheitliches Produktivitätsmanagement CoverCheckliste

  • ifaa Basispräsentation Ganzheitliches ProduktivitätsmanagementBasispräsentation

  • ifaa Zahlen Daten Fakten Nachhaltiges ProduktivitätsmanagementZahlen, Daten, Fakten

  • ifaa Zahlen Daten Fakten Humanorientierung und IEZahlen, Daten, Fakten

  • ifaa Zahlen Daten Fakten New Industrial EngineeringZahlen, Daten, Fakten

Impulspapier: „Den Fachkräfte­mangel als Chance begreifen und nutzen!“

ifaa Impulspapier Den Fachkräftemangel als Chance begreifen und nutzen

Der Fach- bzw. Arbeits­kräfte­mangel ist eines der größten Probleme für Wirt­schaft und Gesell­schaft in Deutsch­land. In dieser Situation müssen wir unbedingt auch die Nach­frage­seite analysieren und Möglich­keiten suchen, den Personal­bedarf bei gleicher oder höherer Wirt­schafts­leistung zu reduzieren bzw. die Arbeits­produktivität zu erhöhen. Dafür können wir grund­sätzlich drei Lösungs­ansätze parallel verfolgen:

  • Effiziente Arbeits- und Prozess­gestaltung mit Methoden des Industrial Engineering und der Lean Production
  • Intensivere Technik­nutzung (Technisierung)
  • Büro­kratische Vorgaben und Berichts­pflichten effektiver und effizienter gestalten und digitalisieren.

In diesem Impulspapier beschreiben wir verschiedene Ansätze und ermitteln über­schlägig, in welchem Umfang sich fehlendes Personal dadurch ersetzen ließe bzw. vorhandenes Personal für andere Aufgaben „gewonnen“ werden könnte. Das Ziel ist nicht, exakte Zahlen zu ermitteln, sondern bewusst zu machen, in welcher Größen­ordnung mensch­liche Arbeits­kapazität unnötig gebunden ist bzw. „besser“ genutzt werden könnte. Damit möchten wir für einen wert­schätzenden Umgang mit der in Deutsch­land zunehmend knapper werdenden Ressource der mensch­lichen Arbeits­kraft sensibilisieren.

Zum Impulspapier

Buch: Produktivitäts­management 4.0

In diesem Open-Access-Buch sind aktuelle Praxis­­beispiele und Handlungs­­empfehlungen zur Gestaltung von Arbeit und Produktivität in der digitalisierten Welt beschrieben. Die Beispiele wurden von Unter­nehmen und wissen­­schaftlichen Instituten in mehreren Forschungs­­projekten entwickelt und in der Praxis erprobt. Jedes Praxis­­beispiel umfasst konkrete Bedarfe und Ziele, ein schrittweises Vorgehen, die Auswirk­ungen auf die Arbeits­­gestaltung und die Produktivität sowie die zu beachtenden Erfolgs­­faktoren.

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ifaa 2020 Produktivitätsmanagement 4.0

Broschüre: Produktivität steigern – Erfolgreich mit Industrial Engineering

Das moderne Verständnis des Industrial Engineering (IE) geht über eine Entwicklung der Zeitwirtschaft hinaus. Ziel des IE ist es, die Wirk­zusammen­hänge der Prozesse eines Unter­nehmens entlang der Wert­schöpfungs­kette aufzuzeigen und transparent zu machen und die Prozesse nach Maßgabe der Unter­nehmens­ziel­setzungen (z. B. Produktions­system) zu gestalten. Das IE ist eine zentrale Funktion im Unternehmen, welche über Methoden-, System- und Problem­lösungs­kompetenz verfügt und damit ein nachhaltiges Produktivitäts­entwicklungs­system antreibt.

In der Broschüre (ifaa 2010) zeigen M+E-Unternehmen den Einsatz eines modernen Industrial Engineering zur syste­matischen Produktivitätssteigerung in der betrieblichen Praxis.

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ifaa Broschuere Industrial Engineering 2013

Broschüre: Produktivität steigern – Digitalisierung und Produktivitätsmanagement 4.0

Digitalisierung und Industrie 4.0 bzw. die damit verbundenen Transformations­­prozesse begleiten die Unternehmen nun bereits seit einigen Jahren. Die Broschüre ergänzt die beiden bisherigen ifaa-Publikationen zum Thema „Produktivität steigern“ um den Aspekt der Digitalisierung. Zudem fasst sie mehrere Befragungen des ifaa zum jeweils aktuellen Entwicklungs­­stand sowie umfangreiche Forschungs­arbeiten zur Hebung der damit verbundenen Potenziale zusammen. Dabei werden Entwicklungs­­trends in der Metall- und Elektro­­industrie aufgezeigt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und das Vorgehen des Produktivitäts­­managements 4.0 beschrieben.

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ifaa Broschüre Produktivität steigern

Checkliste zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen

Die Checkliste thematisiert die aktuellen Anforderungen, Rahmen­bedingungen und Entwicklungen, die in einem zukunfts­orientierten Produktivitäts­management zu berück­sichtigen sind. Sie erweitert den Horizont für ein modernes Verständnis des Produktivitäts­managements und geht damit über die herkömmliche, häufig auf den Faktor Arbeit im Produktions­bereich fokussierte Sichtweise hinaus.

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ifaa Checkliste Ganzheitliches Produktivitätsmanagement Cover

Basispräsentation: Ganzheitliches Produktivitätsmanagement (GPM)

Das ifaa möchte für den Handlungs­bedarf zu einem modernen Produktivitätsmanagement sensibilisieren, Unter­nehmen bei der Bewältigung der komplexen Heraus­forderungen unterstützen, Wissen über Methoden des betrieblichen Produktivitäts­managements vermitteln sowie praxis­orientierte Arbeits- und Handlungs­hilfen bereitstellen. Diese Basispräsentation zeigt Verbänden, Geschäfts­leitungen, Führungs­kräften, IE-Experten und weiteren die Notwendigkeit, Grundlagen, Ziele, Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung eines Ganzheitlichen Produktivitäts­managements auf.

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ifaa Basispräsentation Ganzheitliches Produktivitätsmanagement

Zahlen, Daten, Fakten: Nachhaltiges Produktivitäts­management

Nachhaltiges Produktivitäts­­management berücksichtigt ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Mithilfe der Kohlen­­dioxid­­produktivität als Optimierungs­­größe lässt sich die Effektivität und Effizienz des Ressourcen­­einsatzes messen, vergleichen und steuern. Im Beitrag wird die globale, nationale und betriebliche Situation mit Zahlen, Daten und Fakten beleuchtet. Zudem werden Empfeh­­lungen für eine erfolgreiche Entwicklung gegeben.

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ifaa Zahlen Daten Fakten Nachhaltiges Produktivitätsmanagement

Zahlen, Daten, Fakten: Humanorientierung und Industrial Engineering

Der ifaa-Faktencheck erläutert, wie ein angewandtes Industrial Engineering (IE) zur Verbes­serung der Produk­tivität in Unternehmen und zu einer human­orientierten Arbeits­welt führt.

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ifaa Zahlen Daten Fakten Humanorientierung und IE

Zahlen, Daten, Fakten: New Industrial Engineering

Unter Berück­sichtigung neu verfügbarer Technologien wie Industrie 4.0, damit verbunden veränderter Arbeitswelt (Arbeitswelt 4.0) sowie veränderter sozialer und gesell­schaft­licher Anforderungen an Industrie­unternehmen wie z. B. Nachhaltigkeit lässt sich ein »New Industrial Engineering« definieren. Das Industrial Engineering (kurz: IE) als Wissen­schafts­disziplin entwickelt und vermittelt interdisziplinär ingenieur-, arbeits- und betriebs­wissen­schaftliche Erkenntnisse und Methoden zur Gestaltung und kontinuierlichen Verbesserung von Industrie­unternehmen unter Berück­sichtigung technologischer, ökonomischer, ökologischer sowie ergonomischer, human­orientierter Aspekte.

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ifaa Zahlen Daten Fakten New Industrial Engineering

Produktivität in indirekten und administrativen Bereichen

Ähnlich wie in der Produktion geht es bei den Abläufen in indirekten Bereichen meist um die Ziel­größen Zeit, Qualität und Kosten. Vergleich­bare Ansätze und Methoden wie in der Produktion, mit denen die Arbeits­produktivität, Prozess­effizienz oder der möglichst produktive Einsatz von Betriebs­mitteln, Material, Energie und Infor­mation gestaltet werden, findet man in indirekten Bereichen oder in Verwaltungs­prozessen bisher selten. Dabei lassen sich die in der Produktion angewandten Methoden und Prinzipien des Industrial Engineering und des Ganz­heitlichen Produktivitäts­managements auch hier sinnvoll nutzen.

  • ifaa Broschuere Industrial Engineering 2013Broschüre

  • ifaa Zahlen Daten Fakten Lean Information ManagementZahlen, Daten, Fakten

  • ifaa Zahlen Daten Fakten Lean Information ManagementPräsentation

  • Lean-Initiative-Kompass Copyright thyssenkrupp SteeringPraxisbericht

  • ifaa Zahlen Daten Fakten Robotic Process Automation CoverZahlen, Daten, Fakten

  • ifaa Zahlen Daten Fakten Intelligent Process Automation IPA CoverZahlen, Daten, Fakten

  • Veranstaltung

Broschüren: Produktivität steigern – Industrial Engineering in indirekten Bereichen

Ähnlich wie in der Produktion geht es bei den Abläufen in indirekten Bereichen meist um die Zielgrößen Zeit, Qualität und Kosten. Als Maß für die Effizienz der Prozesse kann die Produktivität herangezogen werden. Während es in der Produktion üblich ist, verschiedenste Kenngrößen zu messen und zu erheben, findet man Vergleichbares in den indirekten Bereichen bisher selten. Die in der Produktion angewandten Methoden und Prinzipien des Industrial Engineering lassen sich aber auch hier – gegebenenfalls mit Anpassungen – sinnvoll nutzen.

In der Broschüre (ifaa 2013) zeigen M+E-Unternehmen den Einsatz eines modernen Industrial Engineering in indirekten Unternehmensbereichen und geben Impulse für ein zukunftsfähiges Produktivitätsmanagement.

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ifaa Broschuere Industrial Engineering 2010

Lean Information Management: Zahlen, Daten, Fakten & Präsentation

Lean Information Management (LIM) beschreibt die Planung, Steuerung und Gestaltung effektiver und effizienter Informations­systeme zur kontinu­ierlichen Verbes­serung des Unternehmens­erfolgs. Durch »schlanke«, verschwendungs­arme Information und Kommunikation soll vorhandenes Wissen als Ressource bestmöglich (wertschöpfend) für die Erfüllung von Zielen und Arbeits­aufgaben im Unternehmen genutzt werden. Dieser Faktencheck informiert über die Situation und Methode zur Verbes­­serung informa­­torischer Arbeit in Unter­nehmen.

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Die Präsentation informiert über die entsprechende Methodik zur Verbes­serung informatorischer Arbeit und Prozesse auf Basis von Lean-Prinzipien in der Arbeitswelt 4.0.

Download (PDF)

ifaa Zahlen Daten Fakten Lean Information Management

Praxisbericht: »Lean-Administration – das verschenkte Potenzial!«

Durch Lean-Management haben viele Unter­nehmen in den zurück­liegenden Jahr­zehnten große Effizienz­potenziale in der Produktion gehoben. Ralf Ebber von thyssenkrupp Steering und Frank Lennings vom ifaa machen in ihrem Praxis­bericht in der ifaa-Zeitschrift »Betriebspraxis & Arbeitsforschung« darauf aufmerksam, dass nur ein Viertel der Betriebe Lean-Ansätze in der Verwaltung umgesetzt hat. Auch die Besei­tigung von Verschwen­dung in indirekten Bereichen kann Unter­nehmen wett­bewerbs­fähiger und damit krisenfester machen.

Zum B&A-Artikel (PDF, 2 MB)

Lean-Initiative-Kompass Copyright thyssenkrupp Steering

Zahlen, Daten, Fakten: Robotic Process Automation (RPA)

Der Begriff »Robotic Process Automation« beschreibt die automa­tisierte Durchführung von informations­technischen Tätigkeiten mit Software­programmen, die ansonsten manuell von Menschen ausgeführt werden. Die Software­programme werden auch als Software-Roboter, »Bots« oder »Robotics« bezeichnet.

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ifaa Zahlen Daten Fakten RPA

Zahlen, Daten, Fakten: Intelligent Process Automation (IPA)

Unter dem Begriff »Intelligent Process Automation« (IPA) versteht man eine Kombination digitaler Techno­logien zur Prozess­automa­tisierung im IT-Bereich. IPA nutzt Robotic Process Automation (RPA) als Basis und erweitert diese um intelligente Techno­logien, welche der RPA die Eigen­schaften von Künstlicher Intelligenz (KI) verleihen.

Dieser Faktencheck informiert über die Grundlagen der IPA, zeigt Einsatz­gebiete und aktuelle Trends zu RPA und IPA auf, beleuchtet Potenziale und Heraus­forderungen und gibt einen kurzen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

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ifaa Zahlen Daten Fakten Intelligent Process Automation IPA Cover

Präsentation: Robotic Process Automation – Von programmiert bis intelligent

Diese Präsentation informiert über die Grundlagen, Potentiale sowie Anforderungen an Prozesse zur Automatisierung und notwendige Ressourcen zur Implementierung von Robotic Process Automation (RPA) und Intelligent Process Automation (IPA) in der Organisation.

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ifaa Präsentation RPA Inhalt

Veranstaltung: Prozessoptimierung und Digitalisierung im administrativen Bereich

Die Anwendung etablierter Methoden des Lean Managements sowie von Instrumenten der Digitalisierung im adminis­trativen Bereich bietet noch umfang­reiches Potenzial zur Produktivitäts­steigerung und der Verbes­serung menschlicher Arbeit. Unternehmen fehlt es oft an Unterstützung bei der Umsetzung. In dieser Veranstaltung werden die Teil­nehmenden sensibilisiert, Potenziale zu erkennen und Methoden des Lean Managements zur Verbes­serung anzuwenden. Darüber hinaus lernen sie geeignete digitale Lösungs­möglichkeiten kennen, bspw. aus dem Bereich Robotic Process Automation (RPA). Die Inhalte werden in Form eines Planspiels erlebbar. Die Teil­nehmenden begeben sich dabei in verschiedene Rollen.

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ifaa Veranstaltung Prozessoptimierung und Digitalisierung im administrativen Bereich

Ihre Ansprechpartner

Frank Lennings Leitung Fachbereich Unternehmensexzellenz ifaa

Dr.-Ing.
Frank Lennings

Leitung Fachbereich Unternehmensexzellenz und Transformation
Telefon: +49 211 542263-19

Olaf Eisele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachbereich Unternehmensexzellenz ifaa

Dipl.-Wirt.Ing.
Olaf Eisele

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 211 542263-36

Sebastian Terstegen Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachbereich Unternehmensexzellenz ifaa

Dipl.-Ing.
Sebastian Terstegen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 211 542263-42