Veröffentlichungen zum Themenfeld Produktions- und Unternehmens­­system­­gestaltung

  • Eisele O (2024) Anpassung an den Klimawandel – Nachhaltig durch ein Betriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM). MIT-Blog, Huber Verlag. https://mit-blog.de/anpassung-an-den-klimawandel-nachhaltig-durch-ein-betriebliches-kontinuitaetsmanagement-bkm/. Zugegriffen: 19. Juli 2024

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    Abstract

    Zur Existenzsicherung müssen Unternehmen die Risiken durch den Klimawandel bewerten und erforderliche Maßnahmen zur Anpassung an die Risikosituation entwickeln. Eine Methode der Betriebs- und Arbeitsorganisation zur Bewältigung von Risiken ist das Betriebliche Kontinuitätsmanagement (BKM). Das ifaa bietet hierzu einen Leitfaden und eine Checkliste zur Unterstützung von Betrieben bei der praktischen Umsetzung an. Im Artikel wird der Nutzen eines BKM dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Sozialverantwortung, Nachhaltigkeit, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Betriebsorganisation, Unternehmenserfolg, Eigenverantwortung, Resilienz, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Leitfaden, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Krisenbewältigung, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Methode, Management
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) CHECKLISTE zur Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 23. August 2024

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    Abstract

    Die Checkliste stellt ein einfaches Hilfsmittel für eine ganz­heitliche Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen dar. Durch die Unterscheidung von sechs Gestaltungs­bereichen wird eine strukturierte Vorgehens­weise unterstützt. Mit ausgewählten Fragen zu jedem Gestaltungsbereich wird analysiert, ob und wo mögliche Potenziale zur Gestaltung und Verbesserung der Nach­haltig­keit im Unternehmen existieren. Auf dieser Basis können Maßnahmen definiert werden, um die identifizierten Potenziale zu erschließen. Die ausgefüllte Checkliste kann bei Bedarf durch vertiefende Analysen und weitere Checklisten mit höherem Detaillierungs­grad in einzelnen Gestaltungs­bereichen modular erweitert werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Bestandsaufnahme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Unternehmensexzellenz, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Unternehmen, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in produzierenden Betrieben, 2. Auflage. Springer Vieweg, Berlin. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-69573-9

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    Abstract

    Das Handbuch vermittelt in kompakter Form die Grundlagen und ein praxisorientiertes Konzept zur erfolgreichen Einführung und Verbesserung eines Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen. Es basiert auf einem ganzheitlichen Verständnis von Nachhaltigkeit, das neben wirtschaftlichen, umweltbezogenen und sozialen Aspekten auch technische Ziele berücksichtigt. Die Inhalte werden strukturiert, übersichtlich und anschaulich dargestellt. Das Handbuch enthält zudem zahlreiche Hinweise sowie praktische Arbeits- und Gestaltungshilfen für betriebliche Akteure. 

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, nachhaltiges KMU, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Handlungshilfe, Unternehmensexzellenz, Betriebsorganisation, Zukunft, Unternehmenserfolg, Change-Management, Nachhaltigkeitsmanagement, Praxishilfe, Unternehmen, Betrieb, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Management, Arbeitsgestaltung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Wesentlichkeitsanalyse. Leitfaden zur praktischen Durchführung in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/broschueren/ue-bro-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024

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    Abstract

    Eine Wesentlichkeitsanalyse wird in Standards und Rahmenwerken zur Nachhaltigkeit von Unternehmen gefordert. Auch die zukünftig für große Unternehmen in der Europäischen Union rechtsverbindliche Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) fordert eine Wesentlichkeitsanalyse. Neben der Erfüllung von rechtlichen und normativen Anforderungen kann sie weitere Nutzenpotenziale bieten. Sie ist eine Methode, um die Vielfalt und Komplexität von Themen für Unternehmen durch Ordnung, Strukturierung und Priorisierung besser zu bewältigen. Der Leitfaden befähigt betriebliche Akteure zur eigenständigen Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Betriebsführung, Unternehmensstrategie, Unternehmenserfolg, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, betriebliche Handlungsfelder
  • Niehues S, Shahinfar F, Harlacher M, Sandrock S (2024) Identification of Required Actions in the Process of Work Design – Developed Method for a Criteria-based Work System Analysis. In: Procedia Computer Science, Volume 232, 2024, Pages 513-522, ISSN 1877-0509, https://doi.org/10.1016/j.procs.2024.01.05

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock, Sina Niehues, Markus Harlacher, Fatemeh Nasim Shahinfar, WIRKsam, Arbeitssystemgestaltung, Arbeitssystem
  • Prange C, Beikzadeh A, Dander H, Ottersböck N (2024) Identification of Machine Learning Algorithms to Share Tacit Experimental Knowledge in Manual Production. In: Zinke-Wehlmann C & Friedrich J (Hrsg) First Working Conference
    on Artificial Intelligence Development for a Resilient and Sustainable Tomorrow. AI Tomorrow 2023. Springer Viehweg 143-151 Online frei verfügbar unter: Identification of Machine Learning Algorithms to Share Tacit Experimental Knowledge in Manual Production | SpringerLink

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    Abstract

    Die Babybommer-Generation der 1960er Jahre wird
    in den kommenden Jahren verrentet. Dadurch verlieren Unternehmen langjährige
    erfahrene Beschäftigte und auch deren Wissen, wenn nicht effiziente
    Lösungen gefunden werden, dieses zu identifizieren, zu speichern und zu
    transferieren. Dieser Herausforderung widmet sich das Forschungsvorhaben
    „KI_eeper – Know-how to keep“. Im Projekt wird erforscht, inwiefern künstliche
    Intelligenz Möglichkeiten eröffnet, um das implizite Erfahrungswissen
    von Beschäftigten automatisiert im Arbeitskontext zu erfassen, zu verarbeiten
    und zu transferieren. Aktuelle Ansätze des Wissenstransfers sind aufwendig
    und häufig auch mit hohen Kosten verbunden. Dabei hat jedoch eben das implizite
    Wissen große Relevanz für Unternehmen, welche für kleine und mittlere
    Unternehmen (KMU) noch stärker ausgeprägt ist.
    Am Ende des Projektes soll ein digitales Assistenzsystem entstehen, welches
    das gesammelte und ausgewertete implizite Wissen von Erfahrungsträgern
    allen Beschäftigen zugänglich macht und diese somit bei der Ausführung
    ihrer Tätigkeiten bedarfsgerecht unterstützt. Dabei soll zunächst der Fokus
    auf Tätigkeiten in der Produktionsfertigung gelegt werden. Aufgrund der großen
    Vielfallt an Fertigungsverfahren und damit verbundenen unterschiedlichen Daten, soll eine allgemeingültige Lösung für Verarbeitung der Daten mittels
    der künstlichen Intelligenz gewählt werden. In dieser Veröffentlichung sollen
    ausgewählte Algorithmen betrachtet werden, welche für eine potenzielle technische
    Lösung verwendet werden können.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Data Science, Machine Learning, arbeitswissenschaftliche Kriterien, KI, Forschungsprojekt KI_eeper, Wissenstransfer
  • Schmidt, C. M., Stich, A., Suchy, O., André, E., Bullinger-Hoffmann, A., Bittner, E., Heister, M., Huchler, N., Peissner, M., Prasuhn, P., Steil, J., Wilkens, U., Kraus, M., Ottersböck, N. (2024): KI für die Fachkräftesicherung nutzen. Lösungsansätze für Automatisierung, Teilhabe und Wissenstransfer. Whitepaper aus der Plattform Lernende Systeme, München. DOI: https://doi.org/10.48669/pls_2024-2

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    Abstract

    Die deutsche Gesellschaft sieht sich in den nun anstehenden 20er- und 30er-Jahren des 21. Jahrhunderts mit
    vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, die den Wohlstand und die Lebensweise aller Menschen voraussichtlich
    stark beeinflussen werden. Der Klimawandel und die zu dessen Eindämmung angestrengte Energiewende
    sind zwei dieser (globalen) Megathemen. Für den Erhalt von Innovationskraft, internationaler Wettbewerbsfähigkeit
    und Wohlstand ist der Fachkräftemangel eine ebenso nicht zu unterschätzende Herausforderung.
    Dieser hat heute bereits in verschiedenen Branchen und Berufen teilweise weitreichende Auswirkungen.
    Neben fehlenden Fach- und Arbeitskräften wird sich mit dem Renteneintritt der Babyboomer die Situation
    zudem auch noch verschärfen. Die demographische Entwicklung und der strukturelle Wandel unserer Arbeitswelt
    erfordern daher neue Strategien und innovative Lösungsansätze. Dabei spielt auch Künstliche Intelligenz
    (KI) eine große Rolle, vor allem in den Dimensionen – Automatisierung und KI-basierte Assistenz, Integration
    in den Arbeitsmarkt, Wissenstransfer in die Zukunft – lassen sich Beiträge von KI zur Fachkräftesicherung
    erkennen.
    Vor diesem Hintergrund diskutieren die Autorinnen und Autoren der Arbeitsgruppe Arbeit, Qualifikation und
    Mensch-Maschine-Interaktion in diesem Papier, wie der Einsatz von KI-Technologien diese Bemühungen zielgerichtet
    unterstützen und konkret dazu beitragen kann, Beschäftigte und Unternehmen zu entlasten und
    Tätigkeiten zu automatisieren und flexibilisieren, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Darüber hinaus
    loten die Autorinnen und Autoren aus, welche indirekten Arbeitsmarktpotenziale die KI-gestützte Teilhabe
    von Menschen mit Beeinträchtigungen oder die KI-gestützte Überwindung von Vermittlungshemmnissen
    erschließen könnten, und verdeutlichen anhand von Praxisbeispielen, wie Anwendungen KI-Kompetenzen
    stärken und Produktivität steigern können. Notwendige Rahmenbedingungen für diese Beiträge betreffen
    etwa den Aufbau und die Förderung von KI-Kompetenzen bereits in der Schule, die Investition in Daten- und
    Recheninfrastrukturen, die zielgerichtete Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen sowie der Industrie.
    Das Papier schließt zudem an bisherige Ergebnisse der Arbeitsgruppe an und greift unter anderem Beiträge
    zur Kompetenzentwicklung für KI (André, Bauer et al. 2021) und der KI-unterstützten Teilhabe von Menschen
    mit Beeinträchtigungen (Steil, Bullinger-Hoffmann, André et al. 2023) auf.
    Zusammenfassung
    3

    Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Fachkräftemangel, KI, Forschungsprojekt KI_eeper, Fachkräftesicherung
  • Eisele O (2023) Fit für die Zukunft: Nachhaltiger Erfolg durch Produktivität. Werkwandel 03/2023, S 55-57

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    Abstract

    Die Zukunftsfähigkeit und der nachhaltige Erfolg von Unternehmen werden entscheidend durch ihre Produktivitätsentwicklung bestimmt. In dem Beitrag werden die neuen Anforderungen und ein entwickelter Ansatz für ein zukunftsfähiges Produktivitätsmanagement sowie Industrial Engineering beschrieben. Der Beitrag enthält zudem Verweise zu verschiedenen Arbeits- und Handlungshilfen für die praktische Umsetzung des beschriebenen Managementansatzes.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, GPM, Digitalisierung, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, New Industrial Engineering, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement
  • Eisele O (2023) Gastkommentar: Produktivitätspotenziale durch KI. Handelsblatt Mittwoch, 2. August 2023 (147):14

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    Abstract

    Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden hohe Produktivitätspotenziale erwartet. Um diese zu realisieren, sollten Unternehmen auf einen bedarfs- und zielgerichteten Einsatz dieser Technologie achten und die Produktivität im Auge behalten. Im Beitrag werden aktuelle Studien zu Produktivitätspotenzialen von Künstlicher Intelligenz thematisiert und Tipps für Unternehmen bei der praktischen Nutzung und Anwendung gegeben.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, ifaa KI-Studie, GPM, Digitalisierung, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Robotic Process Automation, RPA, Zeitschrift, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitsproduktivität, neue Technologien, Wettbewerbsfähigkeit, Technik, Wirtschaftserfolg, Unternehmenserfolg, künstliche Intelligenz, KI, Wirtschaftlichkeit
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2023) CHECKLISTE zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/checkliste-gpm. Zugegriffen: 24. Mai 2023

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    Abstract

    Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird entscheidend durch ihre Produktivität bestimmt. Die „CHECKLISTE zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung des betrieblichen Produktivitätsmanagements. Sie berücksichtigt die veränderten Strukturen und Eigenschaften der industriellen Leistungserbringung, die in einem modernen Produktivitätsmanagement zu beachten sind. Dieses geht über die herkömmliche, häufig auf den Faktor Arbeit im Produktionsbereich fokussierte Sichtweise hinaus und betrachtet alle Bereiche und Produktivitätsfaktoren in einem Unternehmen ganzheitlich.

    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, GPM, Checkliste, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, New Industrial Engineering, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Rentabilität, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, Produktivitätssteigerung, Rationalisierung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Leadership – Erfolgreich führen. ARBEITSHILFE zur Selbstreflexion. Analyse und Verbesserung von Führung. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-hh-leadership-selbstreflexion. Zugegriffen: 14. Juli 2023

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    Abstract

    Führungsthemen und -aufgaben sind vielfältig und komplex. Anforderungen an Führungskräfte nehmen zu. Gleichzeitig herrscht der Wunsch nach erfolgreicher und zufriedenstellender Führung. Mit der Arbeitshilfe stellt das ifaa Führungskräften aus allen Unternehmensbereichen und -ebenen ein praktisches Hilfsmittel bereit, mit dem sie basierend auf einer strukturierten Selbstreflexion die eigene Führung analysieren und verbessern können.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Leadership, Arbeitshilfe, Personalführung, Unternehmensexzellenz, Führungskräfte, Führung, Führungskraft, Praxishilfe, Management, Führungsleistung
  • Köse H, Schiffer S, Ferrein A, Ramm GM, Harlacher M, Merx W, Zohren M, Rezeay A, Ernst L, Ntzemos E (2023) Lernförderliches KI-Varianzmanagement für die Produktion von Geweben mit kundenspezifisch veränderlich ausgeprägten Prüfmerkmalen. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24

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    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, WIRKsam, digitale Transformation
  • Ottersböck N, Prange C, Rusch T, Dander H (2023) Entlastung von Beschäftigten in komplexen Produktionsumgebungen durch informatorische, KI-basierte Assistenztechnologien - Erfahrungswissen ermitteln, erhalten, transferieren und Prozesse optimieren. In: AI:MAG - The World of Tomorrow. 01/2023: 27-28

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, IT, betriebliche Flexibilität, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, Produktionsdaten, Beispiel, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinendaten, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Digitalisierung, Nachhaltige Produktionssystemen, Veröffentlichungen, Veröffentlichung, Good-Practice-Beispiel, Publikationen, Publikation, Industrie 4.0, KMU, Qualität, Mitarbeiterbeteiligung, Humanorientierung, Betriebspraxis, Produktionsprozess, Produktivität, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Wissensmanagement, demografischer Wandel, Forschungsprojekt KI_eeper, Wissenstransfer, Demografie, Tobias Rusch, Nicole Ottersböck, KI_eeper
  • Peifer Y (2023) Konzeptionierung eines arbeitswissenschaftlichen Handlungsrahmens zur Einführung und Anwendung einer auf Künstlicher Intelligenz basierten Mensch-Roboter-Kollaboration. Springer Vieweg Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-68561-7 

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Yannick Peifer, Digital transformation, Leadership, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Machine Learning, Checkliste, Tiefes Lernen, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Fachkompetenz, Mensch-Roboter-Kollaboration, Mensch, Roboter, künstliche Intelligenz, Mensch-Maschine-Interaktion
  • Rusch T, Ottersböck N, Ternes J (2023) KI_eeper – Erfahrungswissen mit KI sichern und das Team dabei mitnehmen. Projektbericht zur Entwicklung eines KI-basierten Assistenzsystems für automatisierten Wissenstransfer bei der apra-norm Elektromechanik GmbH. WERKWANDEL 2(2023):31–34

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, Tobias Rusch, KI_eeper, IT, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Produktionsdaten, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinendaten, Beschäftigte, Betriebsrat, Data Scientist, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Deep Learning, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Digitalisierung, Arbeitsanalyse, Veröffentlichungen, Good Practice, Veröffentlichung, Good-Practice-Beispiel, Publikationen, Publikation, Industrie 4.0, KMU, Metall- und Elektroindustrie, Veränderungsmanagement, Mitarbeiterbeteiligung, Arbeitsforschung, Betriebspraxis, Produktionsprozess, Produktivität, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Wissensmanagement, Wissenstransfer
  • Tschesche M, Henning M, Schiffer S, Ferrein A, Ramm GM, Harlacher M, Merx W, Sahm J (2023) Situative KI-Entscheidungsunterstützung zur Abschätzung arbeitsorganisatorischer Folgen im Rahmen des Shopfloor Managements. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24

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    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, digitale Transformation, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam
  • Tschesche M, Henning M, Schiffer S, Ferrein A, Ramm GM, Harlacher M, Merx W, Zohren M, Rezeay A, Kot A, Smekal J (2023) KI-Nachfrageprognose zur Verringerung von Lagerbeständen, Produktionsschwankungen und damit verbundener Beschäftigtenbelastung. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24

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    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, WIRKsam, digitale Transformation
  • Conrad R, Ottersböck N, Terstegen S (2022) Game Based Learning in der Kompetenzentwicklung von Lean-Management-Methoden. In: Becker W, Metz M (Hrsg) Digitale Lernwelten – Serious Games und Gamification. Springer VS, Wiesbaden, S 183–199. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35059-8_12

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    Abstract

    Ralph Conrad, Nicole Ottersböck, Sebastian Terstegen beschäftigten sich in ihrem Beitrag mit Aspekten des Game Based Learnings in der Kompetenz­entwicklung von Lean‐Management Methoden. Dabei berichten sie von der Nutzung von Lean Management in Unternehmen und der Implemen­tierung ganz­heitlicher Produktions­systeme (GPS). Das Game‐Based‐Learning‐Spielszenario „Planspiel Learn2Lean“ ermöglicht es, neben der notwendigen Methoden­kompetenz auch motivationsfördernde und praxisnahe Anwendungs­erfahrungen zu vermitteln. Das spielerische Erlernen von Methoden, um komplexe Problem­lagen aus spielfremden Anwendungen und Prozessen zu erkennen und zu lösen, ist die Grundüberlegung des vorgestellten Planspiels.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Nicole Ottersböck, Sebastian Terstegen, GPS, Planspiele, Lean Management
  • Eisele O (2022) Ausweitung der Nachhaltigkeitspflichten: Wo KMU jetzt auch schon hinschauen sollten. Werkwandel 01/2022, S 59

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    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Recht, Unternehmensstrategie, Zukunft, Nachhaltigkeitsmanagement
  • Eisele O (2022) Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die praktische Umsetzung. Leistung & Entgelt (Sonderdruck Juni 2022):6-45

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    Abstract

    Betriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse und Krisen. Der Handlungsleitfaden beschreibt eine systematische Vorgehensweise, um die Vielfalt und Komplexität von Risiken unter Berücksichtigung der betriebsspezifischen Rahmenbedingungen zu bewältigen. Der Handlungsleitfaden wird durch eine Checkliste zum Management der Betriebskontinuität ergänzt, mit dem Unternehmen die aktuelle Situation systematisch reflektieren, analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung ihres eigenen betrieblichen Kontinuitätsmanagement erarbeiten können.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Sicherheit, Komplexitätsmanagement, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2022) Mehr als Klimaschutz: Was bedeutet Nachhaltigkeit für Betriebe. Werkwandel 02/2022, S 50-52

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    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Betriebsführung, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Gleichwertig, neue Technologien, Wettbewerbsfähigkeit, Mensch, Technik, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmen, Wirtschaftlichkeit, WerkWandel, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele O, Conrad R W (2022) Durch Shopfloor-Management Nachhaltigkeit vorantreiben – Wie Unternehmen Elemente des Lean Managements nutzen können. Werkwandel 02/2022, S 39-41

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    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, Arbeitsorganisation, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Unternehmensentwicklung, Unternehmensexzellenz, Produktions-/Prozessoptimierung, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Shopfloor-Management, SFM, betriebliche Abläufe, Regelkommunikation, systematische Problemlösung, 7V, Produktions- und Prozessoptimierung, 7 Arten der Verschwendung, Lean Leadership, Lean Management, Kaizen, Betrieb, Visuelles Management, Produktionsmanagement, Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation, Führung, Kennzahlensysteme, Organisation, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele O, Conrad R W (2022) Gute Führung – Grundlagen und Verbesserung von Führung mit Ansätzen aus dem Lean Leadership. Leistung & Entgelt (2):6-45

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    Abstract

    In der betrieblichen Praxis lässt sich beobachten, dass durch Kenntnis und Anwendung von arbeitsorganisatorischen Methoden wie Lean Management oder agilem Arbeiten sowie dem Einsatz neuer Technologien punktuelle Verbesserungen von Produkten und Prozessen erzielt werden. Ein nachhaltiger Unternehmenserfolg ist dadurch allein jedoch oftmals nicht sichergestellt. Als entscheidender Faktor für den Erfolg oder Misserfolg von Veränderung oder Verbesserung in Unternehmen wird immer wieder die Bedeutung von guter Führung hervorgehoben. „Gute Führung“ setzt die Reflexion und Auseinandersetzung mit der aktuellen Ausgangssituation sowie zukünftigen Anforderungen an das Unternehmen und seine Führung voraus. Darauf basierend kann die eigene Führung überprüft und – wo erforderlich – verbessert werden. In dem Beitrag werden Anregungen und Hilfestellungen gegeben, um eine gute Führung mit Ansätzen aus dem Lean Leadership zu realisieren.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, Kompetenz, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Unternehmensentwicklung, Kompetenzanforderung, Führungskräfte, Lean, Unternehmenserfolg, Führungskultur, Führungskraft, Shopfloor-Management, Lean Leadership, Lean Management, Management, Führung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2022) CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/bkm-check. Zugegriffen: 17. August 2022

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    Abstract

    Betriebliches Kontinuitätsmanagement (engl. Business Continuity Management) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse. Wie wichtig dies für Unternehmen ist, zeigen viele Krisenereignisse der letzten Jahre. Die „CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung der Risiko- und Krisenfestigkeit von Unternehmen. Ergänzend zur Checkliste ist ein Praxisleitfaden „Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die Unternehmenspraxis“ als Sonderdruck der Zeitschrift Leistung & Entgelt erhältlich, in dem die Inhalte der Checkliste erläutert und praktische Beispiele für die Umsetzung in Unternehmen dargestellt werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Managementsystem, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation
  • Van Hall M, Kirchesch P, Eisele O (2022) Wie ein Industrieunternehmen zu einem Nachhaltigkeitszielbild kommt – Einblick in das methodische Vorgehen der thyssenkrupp Rasselstein GmbH. Werkwandel 02/2022, S 20-24

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    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Good Practice, Good-Practice-Beispiel, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Produktivitätsstrategien, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Technik, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Wirtschaftlichkeit, Veränderungsprozess, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Workshopkonzept, Management, Organisation, Ziele, Zielstruktur
  • Conrad RW, Lennings F, Weber MA (2021) Die 360°-Analyse – ein Werkzeug zur ganzheitlichen Beurteilung der Einführung und Nutzung von Lean-Management-Methoden. In: GfA (Hrsg) Arbeit HumAIne Gestalten. Bericht zum 67. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 03. – 05. März 2021. ISBN 978-3-936804-29-4, GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.14.2

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    Abstract

    Zur Stärkung von Wettbewerbsposition und Wirtschaftlichkeit müssen Unternehmen neben innovativen Produkten und Dienstleistungen ihre Prozesse sichere, robuste und verschwendungsarm gestalten. Als ein entscheidender Erfolgsfaktor zur Erreichung dieser Ziele gilt die Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme (GPS) und der hierfür eingesetzten Lean-Management-Methoden. Im Beitrag werden neben dem einheitlichen Verständnis von 5S als eine der zentralen Lean-Management-Methode, auf die sog. 360°-Analyse als Methode zur Absicherung der Nachhaltigkeit von 5S eingegangen und ausgewählte Anwendungsergebnisse und Erfahrungen dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, GPS, Lean Management, 5S
  • Eisele 0 (2021) Business Continuity Management – Methodik zur systematischen Verbesserung der organisationalen Resilienz in einer volatilen Arbeitswelt. Leistung & Entgelt (3):6-45

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    Abstract

    Die Kontinuität der Betriebstätigkeit von Unternehmen wird durch eine zunehmende Anzahl und sich verändernde Risiken und Schadenereignisse bedroht. Neben epidemischen oder pandemischen Ereignissen lässt sich auch eine Zunahme von existenzbedrohenden Naturereignissen durch den Klimawandel beobachten. Für eine nachhaltige Sicherung des Fortbestands müssen sich Unternehmen diesen Entwicklungen stellen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Schaden- und Krisenereignissen verbessern. In dem Beitrag wird eine Methodik vorgestellt, mit der im betrieblichen Kontext Risiken und Gefahren ganzheitlich betrachtet und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen systematisch unterstützt und verbessert werden kann.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Krisenbewältigung, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2021) Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement. Checklisten/Handlungshilfen. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/arbeitshilfe-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 16. Februar 2021

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    Abstract

    Die Arbeitshilfe stellt eine Sammlung von Checklisten und Formularen als Hilfsmittel zur praktischen Umsetzung einer systematischen Vorgehensweise dar, die in dem zu Beginn dargestellten Projektplan mit sechs Projektphasen (6-Stufen-Modell) beschrieben ist. Durch die Arbeitshilfe wird der Anwender systematisch, Schritt für Schritt von der Initiierung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements bis zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft unterstützt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Methodensammlung, Soziales, Analyse, Ressourcenverbrauch, Green Company, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Abläufe, Verbesserungsmethode, betriebliche Handlungsfelder, Management, Organisation
  • Eisele O (2021) Business Continuity Management (BCM). Industrie 4.0 Management 37 (2021):41–44

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    Abstract

    Business Continuity Mangement (BCM) zielt auf eine nachhaltige Sicherung der operativen Betriebstätigkeit ab. Es beinhaltet neben einer Identifizierung, Analyse, Bewertung und präventiven Vermeidung von Risiken zusätzlich eine Planung und Vorbereitung von Aktivitäten als Reaktion auf Notfälle und Krisenereignisse sowie Aktivitäten zur Wiederherstellung der Betriebstätigkeit nach eingetretenen Schadensereignissen. Im Beitrag wird ein einfaches BCM-Modell beschrieben, mit dem Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Notfällen und Krisen verbessern können.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Prävention, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Krisenbewältigung, Management, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2021) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in kleinen und mittleren Betrieben. Springer Vieweg, Berlin

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    Abstract

    Das Handbuch vermittelt in anschaulicher Weise Grund­lagen des Nachhaltigkeitsmanage­ments und unterstützt Unter­nehmen bei der maß­geschneiderten Gestaltung und Einführung. Als Leitfaden für die Praxis vermittelt es einfach und verständlich wesent­liche Kennt­nisse über ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanage­ment. Das Handbuch wird durch ein umfangreiches Paket an praktischen Arbeitshilfen ergänzt, welches die betrieb­lichen Akteure zur erfolg­reichen Umsetzung in ihrem Betrieb befähigt. Darüber hinaus unterstützt das Handbuch Unter­nehmen, die bereits ein Managementsystem für Qualitäts-, Umwelt- oder Energiemanagement etabliert haben und dies zu einem integrierten Managementsystem auf Basis des Nachhaltigkeitsprinzips ausbauen und verbessern möchten.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Veröffentlichung, Publikation, Industrial Engineering, KMU, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Betriebsführung, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Soziotechnik, Technik, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, Produktionssystemgestaltung, Lean, Zukunft, Unternehmenserfolg, Soziales, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, Management, Betriebsorganisation
  • Jeske T, Eisele O, Würfels M, ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2021) Produktivität steigern: Erfolgreich mit Digitalisierung und Produktivitätsmanagement 4.0. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Broschuere_PM40. Zugegriffen: 14. September 2021

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    Abstract

    Digitalisierung und Industrie 4.0 bzw. die damit verbundenen Transformations­prozesse begleiten die Unternehmen nun bereits seit einigen Jahren. Zeitgleich wurden am ifaa mehrere Befragungen zum jeweils aktuellen Entwicklungs­stand sowie umfangreiche Forschungs­arbeiten zur Hebung der damit verbundenen Potenziale durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind in der vorliegenden ifaa-Publikation „Produktivität steigern – Erfolgreich mit Digitalisierung und Produktivitäts­management 4.0“ zusammen­gefasst. Die Broschüre ergänzt damit die beiden bisherigen ifaa-Publikationen zum Thema „Produktivität steigern“ um den Aspekt der Digitalisierung. Dabei werden Entwicklungs­trends in der Metall- und Elektro­industrie aufgezeigt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und das Vorgehen des Produktivitäts­managements 4.0 beschrieben. Darüber hinaus stehen ergänzende Hilfen kostenfrei zur Verfügung und sind verlinkt. Dazu zählen eine umfangreiche Beispiel­sammlung ebenso wie vertiefende Informationen zum Produktivitäts­management 4.0 in einem Springer-Buch (kostenlos als eBook).

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Tim Jeske, Marlene Würfels, Industrie 4.0, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement
  • Ebber R, Lennings F (2020) Lean-Administration – das verschenkte Potenzial! Betriebspraxis und Arbeitsforschung (240):31–42

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    Abstract

    Der Begriff Lean-Management geht auf das Toyota Produktionssystem und eine darauf bezogene Studie des Massachusetts Institute of Technology, MIT, Ende der 80er-Jahre zurück. Der Öffentlichkeit wurden damals wegweisende Erkenntnisse dargelegt: Lean- Management-Systeme ermöglichten den japanischen Unternehmen im Vergleich zu ihren internationalen Wettbewerbern deutliche Qualitätsvorteile, doppelte Effizienz und höhere Flexibilität. Der »Werkzeugkasten« des Lean-Ansatzes bietet Unternehmen die Chance, durch Anwendung vielfältiger Methoden ihre Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Frank Lennings, Toyota Produktionssystem, Lean Administration, Flexibilität
  • Eisele O (2020) Business Continuity Management – Krisenfestigkeit durch organisationale Resilienz. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_BCM. Zugegriffen: 04. Juni 2020

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    Abstract

    „Business Continuity Management“ beschreibt die aktive Planung, Steuerung und Verbesserung der Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens gegen Störungen oder Krisenereignisse. Ziel ist es, die betriebliche Kontinuität und damit die Existenz und den erfolgreichen Fortbestand eines Unternehmens nachhaltig zu sichern. In dem Faktenblatt werden Grundlagen, Ziele und Vorgehensweise beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, organisationale Resilienz, Pandemie, Epidemie, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Sicherheit, Krisenbewältigung, Resilienz, Prävention
  • Eisele O (2020) Lean Information Management (LIM) – Schlanke Gestaltung von Information und Kommunikation. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-lim. Zugegriffen: 10. September 2020

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    Abstract

    Zu viele Informationen und Daten führen zu unnötiger Arbeits-, Kosten- und Umweltbelastung. Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit, sollte ein schlankes Informationsmanagement das Ziel sein, bei dem nur wirklich benötigte und wertschöpfende Informationen und Daten erzeugt, weitergeleitet, verarbeitet und gespeichert werden. Ein Ansatz hierzu ist „Lean Information Management“. In dem Faktenblatt werden die aktuelle Situation bei der Information und Kommunikation in Betrieben sowie Nutzen und Potenziale eines Lean Information Managements für Produktivität, Umwelt und Arbeitsbedingungen dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsplatzgestaltung, indirekter Bereich, Robotic Process Automation, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wettbewerbsfähigkeit, Faktenblatt, Informationsfluss, Lean Administration, Lean, Informationsmanagement, Lean Information Management, LIM, Informationsgestaltung, Informationsanalyse, Informationskosten, Informationsverschwendung, Informationsflut, Informationsproduktivität, Lean Office, Overinformation, Datenerfassung, Datenweiterleitung, Datenverarbeitung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Information, 7 Arten der Verschwendung, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, Wissensmanagement
  • Eisele O (2020) Nachhaltigkeit – Die Zukunft erfolgreich gestalten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020

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    Abstract

    Nachhaltigkeit beschreibt die auf eine positive Zukunftsperspektive ausgerichtete Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Gesellschaften, Institutionen oder Unternehmen. Dazu müssen Ziele, Maßnahmen und Handlungen hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie technologischen Folgen gleichrangig bewertet werden. Nur so können die Existenz und der Fortbestand von Unternehmen und Gesellschaften langfristig gesichert werden. In dem Faktenblatt werden Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene übersichtlich dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Kohlendioxidemission, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Ganzheitliches Produktionssystem, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Produktionsindustrie, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Betriebsergebnis, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Unternehmensprozess, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Arbeitsproduktivität, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Kreislaufwirtschaft, zirkuläre Wertschöpfung, Wirtschaftserfolg, industrielle Revolution, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Ressourceneffizienz, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Arbeitszufriedenheit, künstliche Intelligenz, KI, Smartphone, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Gesundheit, Ziele
  • Eisele O (2020) Robotic Process Automation (RPA) – Mensch-Roboter-Kollaboration in indirekten Bereichen. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_RPA. Zugegriffen: 13. Januar 2020

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    Abstract

    Robotic Process Automation (RPA) beschreibt die Automatisierung von manuellen IT-Prozessen mit Hilfe sogenannter „Software-Roboter“. Durch eine Software werden dabei vorher manuell über Benutzerschnittstellen in vorhandenen IT-Systemen durchgeführte Tätigkeiten automatisiert. Aufgrund der vielseitigen Einsetzbarkeit in unterschiedlichen Branchen und Unternehmensbereichen sowie der großen Verbesserungspotenziale bei gleichzeitig geringem Investment, steigt die Nachfrage nach RPA-Lösungen. Das Faktenblatt vermittelt anschaulich die Grundlagen, Voraussetzungen, Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile sowie Potenziale für Unternehmen durch RPA.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Automatisierung, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Administration, indirekter Bereich, Industrie 4.0, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Robotic Process Automation, RPA, Process Analytics, Business Process Management, Robotics, Bots, Software-Roboter, Deloitte, Faktenblatt, Mensch-Roboter-Kollaboration, Low Cost Automation, Roboter, MRK, Technologien, Produktions-/Prozessoptimierung, Arbeit 4.0, Produktivitätssteigerung, Rationalisierung, Olaf Eisele
  • Eisele O, Zimprich H-J (2020) Liquiditätsmanagement – Liquiditätssicherung mit Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (240):32–36

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    Abstract

    Im Beitrag wird dargestellt, wie die Liquiditätssicherung von Industrieunternehmen durch arbeits- und produktionswirtschaftliche Maßnahmen des Industrial Engineering unterstützt werden kann. Liquidität beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht und uneingeschränkt nachzukommen. Die Liquiditätssicherung wird in Unternehmen häufig als organisatorische Aufgabe des Rechnungswesens angesehen. Dabei wird zum Teil übersehen, dass Maßnahmen wie die Ausschöpfung von Skontomöglichkeiten oder die Terminüberwachung von Zahlungsflüssen in der Buchhaltung die letzten Maßnahmen der Liquiditätssicherung darstellen. Eine erfolgreiche Liquiditätssicherung fängt viel früher in der Planung und Gestaltung von Produkten und Prozessen an. Die Analyse, Planung und Gestaltung von Produkten und Unternehmensprozessen ist Aufgabe des Industrial Engineering. Das IE kann dadurch mit seinen Methoden zur Sicherung der Liquidität von Unternehmen beitragen.

    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Produktionsdaten, Zeitaufnahmen, Arbeitsanalyse, Arbeitsstudium, Planzeit, Vorgabezeit, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Betriebsdatenerfassung, Betriebsführung, Betriebspraxis, B&A, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Rüstzeit, OEE, Rüstzeitminimierung, Betriebsergebnis, SMED, Total Productive Maintenance, New Industrial Engineering, IE, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wertstrommanagement, Wertstromanalyse, Krisenmanagement, Risiken, Krisen, Unternehmensrisiken, Datenermittlung, Produktions-/Prozessoptimierung, Datenerfassung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Wirtschaftlichkeit, Arbeitsabläufe optimieren, Personalplanung, Produktions- und Prozessoptimierung, Krisenbewältigung, Lean Management, Rüstzeitoptimierung, Anlagenproduktivität, MTM, REFA
  • Jeske T, Würfels M, Frost M, Lennings F, ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2020) ifaa-Studie: Produktivitätsstrategien im Wandel - Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Studie_Digitalisierung_2019. Zugegriffen: 4. August 2020

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    Abstract

    Das Produktivitätsmanagement entwickelt nicht nur Unternehmen weiter, sondern auch sich selbst. So werden immer wieder neue Möglichkeiten zur Optimierung des Produktivitätsmanagements aufgegriffen und zielgerichtet eingesetzt. Dazu zählt auch die Digitalisierung — sie trägt wesentlich dazu bei, die Verfügbarkeit von Informationen zu steigern, ihre Handhabung zu vereinfachen und Produktivitätsstrategien zu verändern. Zur Frage, wie die damit verbundenen Potenziale in der deutschen Metall- und Elektroindustrie eingeschätzt und genutzt werden, hat das ifaa bereits in den Jahren 2015 und 2017 Studien durchgeführt. In der vorliegenden Befragung wurden alle Wirtschaftsbereiche eingeschlossen.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Martina Frost, Tim Jeske, Frank Lennings, Marlene Würfels, Produktivitätsmanagement, Studie
  • Lennings F, Terstegen S (2020) Glossar: Wertstrommanagement. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (239):56-57

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    Abstract

    Das Wertstrommanagement ist ein Instrument des Lean Managements. Es wird bei der Einführung und Optimierung ganzheitlicher Produktions- und Unternehmenssysteme eingesetzt. Es ermöglicht, wertschöpfende und nicht wertschöpfende Aktivitäten und Ereignisse des Auftragsdurchlaufs im administrativen und produktiven Bereich von Unternehmen ganzheitlich darzustellen, und beinhaltet alle Material-, Informations- und Prozessflüsse – vom Rohmaterial-Eingang bis zur Lieferung an den Kunden.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Frank Lennings, Sebastian Terstegen, Wertstrom, Wertstrommanagement, Wertstromanalyse, Wertstromdesign
  • Sandrock S, Conrad RW (2020) Ergonomie und 5S – Zusammenführung zweier Herangehensweisen zur Steigerung von Leistungsfähigkeit und Produktivität. In: R Trimpop, A Fischbach, I Seliger, A Lynnyk, N Kleineidam & A Große-Jäger (Hrsg.): 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit Gewalt in der Arbeit verhüten und die Zukunft gesundheitsförderlich gestalten! Asanger, Kröning, S 187-190

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsprozess, Arbeits- und Gesundheitsschutz, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Ganzheitliches Produktionssystem, Gesundheitsschutz, Arbeitsproduktivität
  • Terstegen S, Sandrock S (2020) Exoskelette an gewerblichen Arbeitsplätzen. Personalpraxis und Recht (06-20):135-137

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    Abstract

    Ursprünglich für militärische und medizinische Anwendungen konzipiert, werden Exoskelette zunehmend auch für den Einsatz in der Produktion, Montage und Logistik interessant. Exoskelette haben das Potenzial, die durch Heben und Tragen schwerer Lasten und einseitige Körperhaltungen verursachte physische Belastung des Menschen zu reduzieren. Dadurch können Exoskelette dazu beitragen, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten an Produktionsarbeitsplätzen zu erhalten bzw. auch leistungsgewandelte Personen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Mit dem Einsatz von Exoskeletten sind allerdings auch Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplanung. Der Beitrag gibt hierzu einen Überblick.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Exoskelett, Gefährdungsbeurteilung, STOP-Prinzip
  • Conrad R, Eisele O, Lennings F, ifaa (Hrsg) (2019) Shopfloor-Management – Potenziale mit einfachen Mitteln erschließen: Erfolgreiche Einführung und Nutzung auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Springer, Berlin Heidelberg

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    Abstract

    Dieser Handlungs­leitfaden vermittelt in anschaulicher Weise Grund­lagen des Shop­floor-Manage­ments und unterstützt Unter­nehmen bei der maß­geschneiderten Gestaltung und Einführung. Die Praxis­hilfe zeigt einfach und verständlich wesent­liche Kennt­nisse über das Shopfloor-Manage­ment. Sie befähigt die betrieb­lichen Akteure zur erfolg­reichen Umsetzung in ihrem Betrieb - unabhängig von der Betriebs­größe. Darüber hinaus unterstützt der Handlungs­leit­faden Unter­nehmen, die bereits ein Shopfloor-Manage­ment etabliert haben und verbessern möchten.

    Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Arbeitshilfe, Kennzahlen, Kommunikation, Führung, Leitfaden, Shopfloor-Management, SFM, Wertschöpfung, Problemlösung, Visuelles Management, Management, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Olaf Eisele
  • Conrad RW (2019) Learn²Lean – ifaa-Planspiel Produktion: Prozessverbesserung spielerisch erlernen. Nachhaltige Wissensvermittlung mittels Lego®-Bausteinen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (235):25–27

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    Abstract

    Das spielerische Erlernen von Methoden, um komplexe Problemlagen aus spielfremden Anwendungen und Prozessen zu erkennen und zu lösen, ist die Grundüberlegung des ifaa-Planspiels Learn²Lean. In mehreren Spielrunden einer Produktion verschiedener Varianten einer aus Lego®-Bausteinen hergestellten »Werkzeugmaschine« erkennen die Teilnehmer den Vorteil und den Nutzen Ganzheitlicher Produktionssysteme und können die Erfahrungen von Learn²Lean als Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse in ihrem Unternehmen nutzen.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, GPS, Planspiele, 5S, KVP
  • Conrad RW, Eisele O (2019) Shopfloor-Management. Führen am Ort der Wertschöpfung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (235):18–24

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    Abstract

    Shopfloor-Management ist ein zielführendes Instrument zur Beseitigung von Störungen in der Produktion sowie zu deren nachhaltiger Verbesserung und reibungsloser Steuerung. Trotz der einfachen Prinzipien und großen Vorteile wird dieses Instrument zur systematischen und kontinuierlichen Verbesserung von Unternehmensprozessen insbesondere in KMU häufig nicht oder nur unvollständig eingesetzt. Dieser Artikel beschreibt Grundzüge eines erfolgreichen Shopfloor-Management-Systems und ein am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft entwickeltes Konzept zur Einführung und erfolgreichen Nutzung von Shopfloor-Management, das in der Praxis erfolgreich in verschiedenen KMU getestet wurde.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Lean Production, Shopfloor-Management, SFM, Lean Management, KVP
  • Conrad RW, Lennings F, Weber MA (2019) ifaa-360°-Analyse – ganzheitliche Beurteilung der Einführung und Nutzung von Lean-Management-Methoden. Anwendung für die 5S-Methode. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (237):36–43

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    Abstract

    Lean-Management-Methoden sind betrieblichen Praktikern in Produktion und Verwaltung bereits seit langem vertraut. Die Potenziale sind klar erkennbar und überzeugend, die Umsetzung erscheint einfach. Doch warum gelingt die nachhaltige und flächendeckende Umsetzung oft nicht? Warum stagnieren Initiativen häufig nach anfänglichen Erfolgen? Mit dem Handlungsleitfaden »360°-Analyse« bietet das ifaa eine praxisorientierte Hilfestellung. Sie erleichtert es Führungskräften und Mitarbeitern, Lean-Management-Methoden nachhaltig einzuführen und zu nutzen.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber, 360, 360-Grad-Analyse, 5S
  • Conrad RW, Sandrock S (2019) Ergonomie und 5S – Zusammenführung zweier unterschiedlicher Konzepte zur Steigerung von Produktivität und Leistungsfähigkeit. In: GfA (Hrsg) Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. Bericht zum 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar – 1. März 2019. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.1.1

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    Abstract

    Wandlungstreiber wirken auf Unternehmen und Beschäftigte ein. Der demographische Wandel drängt die Unternehmen, dem künftigen Fachkräftemangel entgegenzuwirken und Arbeit so sicher und ergonomisch zu gestalten, dass Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten lange erhalten bleiben. Dem erhöhten Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung müssen Unternehmen mit Produktivitätssteigerung begegnen; die Individualisierung von Kundenwünschen zwingt die Unternehmen, Produktionsabläufe ausreichend flexibel zu gestalten. Die aus den Wand-lungstreibern abzuleitenden Maßnahmen der ergonomischem Arbeitsgestaltung und der Produktivitätssteigerung sollten allerdings nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Eine vom ifaa erstellte Synopse der Kriterien der dem Lean Management entstammenden Maßnahme 5S und der Ergonomie weisen zahlreiche Parallelen auf, so dass in der Folge ein Bewertungsinstrument entwickelt wurde, das Unternehmen in die Lage versetzen soll, Arbeitsprozesse und -systeme ganzheitlich zu bewerten. Im Beitrag wird das Instrument vorgestellt und dessen Einsatzmöglichkeiten beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Stephan Sandrock, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Produktivität, Ergonomie, Prozessgestaltung, Audit, 5S
  • Eisele O (2019) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 12. Juli 2019

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    Abstract

    Der Klimaschutz erhält in Gesellschaft, Politik und Unternehmen zunehmende Bedeutung. Im Fokus steht dabei aktuell die Forderung nach Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, die als eine wesentliche Ursache für den Klimawandel angesehen werden. In dem Faktenblatt werden zunächst Zahlen, Daten und Fakten zur Entwicklung und aktuellen Situation in Deutschland dargestellt. Darauf aufbauend wird erläutert, wie Unternehmen praktisch durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement zum Klimaschutz unter gleichwertiger Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte beitragen können. 

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit
  • Eisele O (2019) Traceability – Rückverfolgbarkeit durch digitalen Zwilling in der Industrie 4.0. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Traceability. Zugegriffen: 10. Oktober 2019

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    Abstract

    Traceability bezeichnet die Rückverfolgbarkeit von Produkten und Prozessen. Sie ist für Produzenten eine Voraussetzung, um Kostenrisiken durch fehlerhafte Produkte zu reduzieren. Darüber hinaus können noch weitere Nutzenpotenziale erschlossen werden. Traceability kann zudem als Basis für die Realisierung von Industrie 4.0 genutzt werden. Das Faktenblatt vermittelt Grundlagen, Bausteine sowie Nutzenpotenziale von Traceability und gibt Hinweise für eine erfolgreiche Gestaltung.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktionsdaten, Maschinendaten, Digitalisierung, Industrie 4.0, Traceability, Rückverfolgbarkeit, Produktsicherung, Qualitätsmanagement, Datenerfassung, Datenverarbeitung, Datenbereitstellung, Digitaler Zwilling
  • Eisele O, Jeske T (2019) Ganzheitliches Produktivitätsmanagement in der vernetzten Produktion. In: Riedel R (Hrsg) Die hybride Fabrik – menschliche und künstliche Intelligenz im Einklang. VPP2019 – Vernetzt planen und produzieren. Wissenschaftliche Schriftreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 25, Tagungsband. TU Chemnitz, Chemnitz, S 33–42

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    Abstract

    Digitalisierung, Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz (KI) bieten Unternehmen neue Chancen Produkte, Dienstleistungen und Leistungserstellungsprozesse zu gestalten und ihre Produktivität und damit Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Gleichzeitig führen die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt aber auch zu veränderten Rahmenbedingungen, Strukturen und Anforderungen der Leistungserstellung. Diese äußern sich auch in einer Verschiebung von Tätigkeits- und Kostenstrukturen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, müssen bisherige Ansätze des Produktivitätsmanagements an die neuen Bedingungen angepasst werden. Nur so kann ein produktivitätssteigernder und damit erfolgreicher Einsatz neuer Technologien und digitaler Wandel zur vernetzten Produktion systematisch sichergestellt werden. Der Beitrag beschreibt den Ansatz eines „ganzheitlichen Produktivitätsmanagements“, der die veränderten Anforderungen und Rahmenbedingungen in digitalisierten und vernetzten Arbeitswelten der Zukunft berücksichtigt.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Tim Jeske, Automatisierung, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierungsmaßnahmen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Ganzheitliches Produktionssystem, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Good-Practice-Beispiel, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Betriebsführung, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Unternehmensprozess, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, betriebliche Handlungsfelder, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen
  • Eisele O, Lennings F (2018) GPS-Reifegrad. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-gps-reifegrad. Zugegriffen: 10. Juli 2019

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    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Frank Lennings, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Ganzheitliches Produktionssystem, Ganzheitliches Unternehmenssystem, GPS, Lean Production, Reifegrad, Unternehmensentwicklung, Reifegradmodell
  • Rosen PH, Weber MA (2019) Einführung von Mensch-Roboter-Zusammenarbeit in industrielle Produktionsprozesse. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (237):32–35

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    Abstract

    Aufgrund technologischer Weiterentwicklungen steigen die Möglichkeiten zur Einführung hybrider Arbeitssysteme in Produktionskontexten, die eine direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter erlauben. Bei der Einführung oder Umgestaltung von Arbeitsplätzen hin zur Mensch-Roboter-Zusammenarbeit müssen verschiedene Dimensionen betrachtet werden. Dieser Beitrag beleuchtet verschiedene Aspekte, die bei Beachtung zu einer erfolgreichen Systemeinführung beitragen.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Marc-André Weber, Mensch-Roboter-Kollaboration, MRK
  • Sandrock S, Conrad RW (2019) Lean und Arbeitsschutz – Gemeinsam für mehr Produktivität und Leistungsfähigkeit. Sicherheitsingenieur 50(8):14–15

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    Abstract

    Ein gelebter Arbeits- und Gesundheitsschutz trägt zur Erhöhung der Leistung eines Unternehmens bei. Gerade kleineren Unternehmen erscheint die Umsetzung des Arbeitsschutzes aufgrund verschiedener Aufgabenfelder zu komplex zu sein. Die aus dem Lean Management stammende Methode 5S bietet einen einfachen und schnellen Einstieg, Arbeitsplätze kontinuierlich sicherer zu gestalten.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Zusammenarbeit, Ganzheitliche Produktionssysteme, Lean Production
  • Schlink B (2019) ifaa-Fachkolloquium 2019: Digitalisierung begreifbar machen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (237):20–22

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    Abstract

    Prof. Dr. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa, begrüßte am 5. Juni anlässlich des ifaa- Fachkolloquiums 2019 in Essen mehr als einhundert Gäste, darunter Fach- und Führungskräfte aus der Unternehmenspraxis und Vertreter und Vertreterinnen von Branchen- und Sozialpartnerverbänden sowie wissenschaftlichen Einrichtungen. Unter dem Titel »Arbeits- und prozessorientierte Digitalisierung« berichteten Industrieunternehmen in entspannter Lounge-Atmosphäre unter dem Dach des Oktogons der Zeche Zollverein über ihre Erfahrungen bei der Entwicklung und Einführung digitaler Lösungen. Sie zogen damit eine Bilanz ihrer bisherigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Projekt APRODI.

    Zuordnung der Publikation: APRODI, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Forschungsprojekt APRODI, APRODI, Fachkolloquium
  • ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg), Conrad RW, Würfels M, Weber MA, Lennings F, Radloff U, Wessel A (2019) 360°-Analyse – Lean-Management-Methoden nachhaltig nutzen. Anwendung am Beispiel der 5S-Methode. ifaa, Düsseldorf

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    Abstract

    Lean Management trägt maßgeblich dazu bei, Prozesse in Unternehmen zu optimieren. Besonders die 5S-Methode unterstützt die Einrichtung sicherer, ordentlicher, belastungsoptimierter und standardisierter Arbeitsplätze. Die Umsetzung von 5S scheint einfach und gelingt zunächst oftmals gut. Jedoch haben die Akteure nicht selten Probleme damit, die Nachhaltigkeit der erzielten Ergebnisse sicherzustellen. Mit der 360°-Analyse ist es möglich, in regelmäßigen Abständen die Nachhaltigkeit von 5S-Aktivitäten zu prüfen und Maßnahmen zu deren Verbesserung abzuleiten. Dem Anwender dient dieser Leitfaden zur strukturierten Durchführung der 360°-Analyse.

    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber, Marlene Würfels, 360, 360-Grad-Analyse, Handlungshilfe, Lean Management
  • Berlage T, Bök PB, Bozek M, Breckenfelder C, Eberz H, Friederichs T, Gronauer B, Hellfaier F, Hinz D, Jeske T et al, VDI Verein Deutscher Ingenieure (Hrsg), VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung (Hrsg) (2018) Digitaler Transformationsprozess in Unternehmen. VDI-Statusreport. VDI, Düsseldorf

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    Abstract

    Wie gewinnt man einen Überblick über die außerordentlich vielfältigen Möglichkeiten und Wege der digitalen Transformation? Welchen Herausforderungen und Hemmnissen sehen sich Unternehmen gegenübergestellt? Wie soll man beginnen? Nach welchen Kriterien soll entschieden werden? Wie kann man die unterschiedlichsten Optionen in ein gemeinsames, neues und innovatives Konzept überführen? Mit dem vorliegenden Statusreport ist es gelungen, Antworten auf diese Fragen zu geben.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske
  • Conrad R, Weber MA, Lennings F, Jeske T (2018) Ganzheitliche Produktionssysteme und Industrial Engineering – Ergebnisse einer Literaturuntersuchung und einer Befragung. In: GfA (Hrsg) Arbeit(s).Wissen.Schaf(f)t Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung. Bericht zum 64. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 21.–23. Februar 2018. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.1.1

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    Abstract

    Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) und Industrial Engineering (IE) sind geeignet, um die betriebliche Produktivität zu steigern. Verständnis, organisatorische Verankerung und Anwendung von GPS und IE sind dabei in der Praxis unterschiedlich. Im Beitrag wird dargestellt, wie die Begriffe sich historisch entwickelt haben und wie IE und GPS heute in den Unternehmen verstanden und genutzt werden. Hierzu werden ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Fach- und Führungskräften der deutschen Metall- und Elektroindustrie vorgestellt, in der spezifische betriebliche Ausprägungen sowie Verständnis und operative Anwendung von GPS und IE untersucht wurden.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weber
  • Eisele O (2018) Keine Digitalisierung ohne klare Prozesse! Oder: Effiziente Digitalisierung, aber wie? BMBF. www.wissenschaftsjahr.de/2018/neues-aus-den-arbeitswelten/das-sagt-die-wissenschaft/keine-digitalisierung-ohne-klare-prozesse-oder-effiziente-digitalisierung-aber-wie/. Zugegriffen: 12. Juli 2019

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    Abstract

    Expertenbeitrag zum Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft. Eine Initiative des BMBF.

    Zuordnung der Publikation: Themenfelder, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele
  • Eisele O (2018) Shopfloor-Management. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (234):54–55

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    Abstract

    Begriff und Prinzipien des Shopfloor Management

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, GPS, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Lean Production
  • Radloff U, Conrad RW, Richter B (2018) Der Faktor Mensch im Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Herausforderungen erkennen, Potenziale der Mitarbeiter fördern. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (233):28–36

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    Abstract

    Die Ergebnisse von Verbesserungsaktivitäten haben oftmals nicht die erhoffte Güte und Nachhaltigkeit. Die Erwartungen und Ziele des Managements an die umgesetzten Maßnahmen werden oft nicht erfüllt. Gelingt es, die Mitarbeiter durch eine angemessene Informations- und Beteiligungsstrategie positiv zu beeinflussen und durch bewusstes Führen – im Sinne von konstruktivem Coaching – zu entfalten, zu fördern und den Akteuren Freiräume, Zeit und Handwerkszeuge zu geben, sind die wichtigsten Faktoren gegeben, KVP zum Erfolg zu führen. Im Beitrag wird auf Basis praxisnaher Erfahrungen aus Workshops und Methodenanwendungen auf mögliche Hemmnisse bei der Einführung und nachhaltigen Umsetzung von KVP-Maßnahmen hingewiesen sowie Empfehlungen gegeben, wie diese überwunden werden können.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad
  • Terstegen S, Jeske T, Weber MA (2018) Technologiekarten zu Digitalisierung und Industrie 4.0. ifaa, Düsseldorf

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    Abstract

    Aktuell entsteht durch die Digitali­sierung bzw. die zunehmende Nutzung digitaler Techno­logien in der Produktion die sogenannte Industrie 4.0. Dabei betreffen digitale Techno­logien den Umgang mit Informa­tionen bzw. Daten. Die Techno­logie­karten des ifaa bieten einen Über­blick und unter­stützen Anwender, passende Techno­logien für ihre spezifi­schen Bedarfe zu finden.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Sebastian Terstegen, Marc-André Weber, Mensch-Roboter-Kollaboration, MRK, Exoskelett, fahrerloses Transportsystem, Referenzarchitektur, 3D-Scanner, Additive Fertigung, 3D-Druck, Barcode, QR-Code, Big Data Analytics, Cloud-Computing, Computertomografie, Cyber-physisches Produktionssystem, Datenbrille, Augmented Reality, Virtual Reality, Datenstandard, Digitaler Zwilling, Echtzeitsteuerung, Einheitliche Schnittstelle, E-Kanban, 5G, Bildschirm, horizontale Integration, vertikale Integration, lernende Systeme, künstliche Intelligenz, Phablet, Sensorik, RFID, Sichtfeld-Projektion, Simulation, Smart Factory, Smart Production, Smart Product, Smartphone, Smartwatch, Tablet, WLAN, Bluetooth
  • Terstegen S, Sandrock S (2018) Exoskelette. Physisch unterstützende Assistenzsysteme an Produktionsarbeitsplätzen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (233):37–38

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    Abstract

    Ursprünglich für militärische und medizinische Anwendungen konzipiert, werden Exoskelette zunehmend auch für den Einsatz in der Produktion, Montage und Logistik interessant. Exoskelette haben das Potenzial, die durch Heben und Tragen schwerer Lasten und einseitige Körperhaltungen verursachte physische Belastung des Menschen zu reduzieren. Dadurch können sie dazu beitragen, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten an Produktionsarbeitsplätzen zu erhalten beziehungsweise auch leistungsgewandelte Personen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Mit dem Einsatz von Exoskeletten sind allerdings auch Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplanung.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Arbeits- und Leistungsfähigkeit
  • Terstegen S, Weber MA, Lennings F, Kese D (2018) Ganzheitliche Nutzung der Digitalisierung für Arbeitsprozesse. Reifegradanalyse für Prozesse und deren Optimierung unter Verwendung eines Ordnungsrahmens für Produktivitätsstrategien. Industrie 4.0 Management 34(2):12–16

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    Abstract

    Seit der Hannover Messe 2011 wächst in der Produktion die Bedeutung der Nutzung der Digitalisierung (auch als Industrie 4.0 bezeichnet) und die Präsenz des Themas in der allgemeinen Wahrnehmung steigt stetig. Täglich werden die Unternehmen daran erinnert, wie schnell und weitreichend der Wandel ist, wie viele Chancen er birgt und wie bedrohlich die Folgen eines verspäteten oder gar "verpassten" Einstiegs wären. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen müssen beim "Wandel zur Industrie 4.0" und bei der entsprechenden Implementierung und Anwendung digitaler Technologien unterstützt werden. Viele Unternehmen werden nicht sofort in der Lage sein, eine komplett neue Smart Factory zu erschaffen, aber dennoch gilt es, gezielte Investitionen zu tätigen, um sich Schritt für Schritt der Industrie 4.0 anzunähern. Dafür hilft es den Unternehmen, die Potenziale zur Verbesserung, die sie unter Berücksichtigung ihrer aktuellen Situation durch Nutzung der Digitalisierung für ihre Prozesse erreichen können, aufzuzeigen. Zugleich müssen Maßnahmen hergeleitet werden, um diese Potenziale zu realisieren.

    Zuordnung der Publikation: APRODI, TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, David Kese, Frank Lennings, Sebastian Terstegen, Marc-André Weber
  • Trübswetter A, Meißner A, Weber MA, Klues J, Stowasser S (2018) Kollaborierende Roboter in der Produktion. Akzeptanz durch die Beschäftigten. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (233):24–27

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    Abstract

    Kollaborierende Roboter, auch als Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) bezeichnet, arbeiten ohne extra Schutzbereiche direkt mit dem Menschen zusammen. Dadurch werden neue Gestaltungsansätze von Arbeitsplätzen ermöglicht, durch die Arbeit weniger belastend und ergonomisch günstiger wird. Sie schaffen darüber hinaus auch Möglichkeiten zur effizienteren Gestaltung von Arbeitsabläufen und somit zur Steigerung der Produktivität. Eine wesentliche Rolle kommt der sicheren Gestaltung der Zusammenarbeit mit dem Roboter zu – dafür bilden intelligente Software und leistungsstarke Sensorik die Grundlage. Im Beitrag werden anonymisierte Beispiele aus verschiedenen industriellen Anwendungen beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Sascha Stowasser
  • Weber MA, Schüth NJ, Stowasser, S (2018) Qualifizierungsbedarfe für die Mensch-Roboter-Kollaboration. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 113(10):619-622

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    Abstract

    Zur Unterstützung manueller Arbeitsvorgänge in industriellen Produktionsumebungen gewinnen kollaborierende Roboter zunehmend an Bedeutung. Damit einher geht ein hoher Qualifizierungsbedarf, um den sicheren und produktiven Einsatz der Anlagen zu gewährleisten. Schwerpunkt des Beitrags liegt auf möglichen Qualifizierungsansätzen
    und deren Nutzen.

    Zuordnung der Publikation: Themenfelder, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Autoren, Nora Johanna Schüth, Sascha Stowasser, Marc-André Weber
  • Weber MA, Stowasser S (2018) Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung unter Einsatz kollaborierender Robotersysteme: Eine praxisorientierte Einführung. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 72(4):229-238

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    Abstract

    Kollaborierende Robotersysteme werden der Industrie 4.0 zugeordnet und bieten neue Möglichkeiten zur Gestaltung von Arbeit. Unternehmen erhoffen sich durch sie eine Steigerung ihrer Produktivität, für Beschäftigte bedeuten sie eine Möglichkeit zur Verbesserung der Ergonomie von Arbeitsplätzen. In diesem Beitrag werden Anforderungen an die Arbeitsorganisation für Tätigkeiten mit kollaborierenden Robotern aufgeführt und die Notwendigkeit einer sicheren Arbeitsplatzgestaltung diskutiert. In diesem Rahmen wird ein Schwerpunkt auf Einsatzmöglichkeiten zur Verbesserung der Ergonomie gelegt und diese mit ausgewählten Praxisbeispielen aus der deutschen Metall- und Elektroindustrie verdeutlicht. Der Artikel verfolgt damit die Zielstellung, die Thematik praxisgerecht aufzubereiten für Anwender, welche die Einführung kollaborierender Roboter planen und somit einen Überblick über arbeitswissenschaftliche Sichtweisen benötigen. Hierfür wird ein Vorgehensmodell vorgestellt, anhand dessen die Prüfung auf MRK-Eignung erfolgen kann.
    Praktische Relevanz. Der Einsatz kollaborierender Robotersysteme ist vor allem für Arbeitsplätze mit ausreichend großen Stückzahlen bei gleichzeitig hohem manuellen Handarbeitsaufkommen von Interesse. Diese Arbeitsplätze finden sich vielseitig in Industrie und Handwerk, wodurch sich die zunehmende Verbreitung der Mensch-Roboter-Kollaboration in den letzten Jahren und die erwartete zunehmende Bedeutung in der Zukunft erklären lassen. Häufig sind jedoch Interessenten bzw. Anwender in den Unternehmen nicht ausreichend informiert, welche sicherheitsrelevanten Anforderungen zu erfüllen sind und welche Möglichkeiten es darauf aufbauend gibt, die Ergonomie im Sinne ihrer Arbeitnehmer zu verbessern. Der Artikel liefert einen Beitrag zur Deckung dieser Informationslücke und zeigt anschaulich, welche Chancen kollaborierende Robotersysteme für die Arbeitsgestaltung bieten.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Sascha Stowasser, Marc-André Weber, Arbeitsplatzgestaltung, Digitalisierung, Industrie 4.0, Vorgehensmodell, Mensch-Roboter-Kollaboration, Ergonomie, MRK, Arbeitsgestaltung
  • Brickwede S, Kramer N, Weber MA (2017) Additive Herstellung von Ersatzteilen bei der Deutschen Bahn. Nutzen und Anwendungsbeispiele. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (231):36–39

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    Abstract

    Der Praxisbericht beschreibt die Nutzung der additiven Fertigung (engl. Additive Manufacturing [AM]) in der Ersatzteilversorgung bei der DB. Sie bietet Möglichkeiten zur deutlichen Verkürzung der Reparaturzeiten, welche sich für die Reisenden durch geringere Ausfallzeiten der Züge positiv bemerkbar machen. Als Initiator des offenen und international ausgerichteten Netzwerks »Mobility goes Additive« will sich die DB mit anderen Unternehmen zu den jeweiligen Erfahrungen im 3D-Druck austauschen.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Marc-André Weber
  • Classen HJ, Conrad RW, Dörich J (2017) Die Rolle der Führung im (gereiften) Lean Management. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (229):24–33

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    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Führung
  • Conrad R (2017) Buchvorstellung: Shopfloor-Management. Führen am Ort der Wertschöpfung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (231):59

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    Abstract

    Das Buch bietet einen gut strukturierten Handlungsleitfaden bei der Einführung eines Shopfloor Managements (SFM), wobei ausführlich auf die Bedeutung von Führung und Mitarbeiter eingegangen wird. Es eignet sich in besonderer Weise für kleine und mittelständische Betriebe, die ihre Prozesse langfristig und strukturiert optimieren wollen. Hilfreich sind die zahlreichen Checklisten für Führungskräfte im Anhang zu verbindlichem und partnerschaftlichem Führen sowie die Hinweise zum Einführungsprozess.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Führung
  • Conrad RW, Radloff U, Weber MA (2017) Verschwendung reduzieren, Wertschöpfung aktiv gestalten. Einführung und Entwicklung schlanker Produktionsprozesse bei der PUK Group GmbH & Co. KG, Berlin. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (230):27–35

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    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Marc-André Weber
  • Dörich J, Lennings F, Frank M, Weber MA, Conrad RW (2017) Kleine Führungsspannen – Wirkung und Einführung in Verbindung mit Ganzheitlichen Produktionssystemen. Leistung & Entgelt (3):3–48

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    Abstract

    Angemessene Führungsspannen sind bei Ganzheitlichen Produktionssystemen und Lean Management ein bisher noch zu wenig beachteter Erfolgsfaktor. Die gilt auch für die Bewältigung anderer kooperations-, abstimmungs- und qualifizierungsintensiver Aufgaben im Unternehmen sowie für die Umsetzung transformationaler Führung generell. Zunächst werden Ergebnisse einer Literaturrecherche zu verbreiteten und empfohlenen Führungsspannen vorgestellt. Darauf folgt eine Darstellung von Erkenntnissen aus Interviews mit Vertretern aus Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie. Diese Unternehmen haben Ganzheitliche Produktionssysteme eingeführt und dabei auch Führungsspannen in ausgewählten Bereichen reduziert. Rahmenbedingungen, Vorgehen, Erfahrungen, Ergebnisse und Empfehlungen dieser Unternehmen werden vorgestellt. Zum Schluss wird ein generelles Vorgehen für die Reduzierung von Führungsspannen beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Markus Frank, Frank Lennings, Marc-André Weber, Führung
  • Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2017) Handbuch Arbeits- und Gesundheitsschutz. Praktischer Leitfaden für Klein- und Mittelunternehmen. Springer, Berlin

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung
  • Lennings F, Dörich J (2017) Wie können wir Produktionsarbeit in Deutschland halten? In: Richter G, Hecker C, Hinz A (Hrsg) Produktionsarbeit in Deutschland mit alternden Belegschaften. Erich Schmid Verlag, Berlin, S 15–26

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    Abstract

    Frank Lennings und Jürgen Dörich nehmen in ihrem Beitrag „Wie können wir Produktionsarbeit in Deutschland halten?“ die Initiative "Sicherung von Produktionsarbeit" des Arbeitgeberverbands Südwestmetall zum Ausgangspunkt. Die Initiative orientiert sich an den Thesen "Ohne Produktionsarbeit gibt es in Deutschland keine Wohlstandsbasis", "Das Produktivitätsniveau in Deutschland ist zur Sicherung der Arbeitsplätze nicht ausreichend" sowie "Nicht einzelne (Produktions-)Arbeitsplätze konkurrieren, sondern Prozessketten und -netzwerke". Um Deutschland als wettbewerbsfähigen Produktionsstandort zu erhalten, der Menschen aller Altersgruppen Beschäftigung bietet, ist es erforderlich, das Verständnis zu etablieren, dass mitarbeiterorientierte ergonomische Prozess- und Arbeitsgestaltung sowie Wirtschaftlichkeit miteinander vereint werden müssen und können.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Frank Lennings, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Führung
  • Seim C (2017) Joachim Malter, ME Saar: Was eine neue Bundesregierung jetzt industriepolitisch tun sollte. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (231):4–7

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    Abstract

    Im Interview äußerte sich RA Joachim Malter, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes ME Saar, nach der Bundestagswahl über die zentralen Herausforderungen in der neuen Legislaturperiode. Der Staat sollte für die Rahmenbedingungen sorgen. Dazu gehört maßgeblich die Infrastruktur, wie z. B. eine schnelle Glasfaser-Datenanbindung. Das zweite Topthema für das neue Kabinett ist die Überarbeitung des Arbeitszeitgesetzes, damit mobile und flexible Beschäftigungsformen gelebt werden können. Andere Themen des Interviews sind Schuldenbremse, Umweltpolitik, ausländische Investitionen, demografischer Wandel usw.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung
  • Weber MA, Jeske T (2017) Vielseitige Synergien zwischen Produktivitätsmanagement und Digitalisierung. Auszüge der Befragungsstudie „Produktivitätsstrategien im Wandel“ im Rahmen des Forschungsprojekts TransWork. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (231):40–42

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    Abstract

    Das ifaa hat von Januar bis Juni 2017, im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojektes TransWork, onlinebasiert 74 Fach- und Führungskräfte aus Mitgliedsunternehmen der Arbeitgeberverbände der deutschen Metall- und Elektroindustrie befragt, wie sie Produktivitätsmanagement nutzen und mit der Digitalisierung verbinden. Die Studie belegt, dass die Digitalisierung zunehmend als Möglichkeit wahrgenommen wird, das Produktivitätsmanagement eines Unternehmens zu unterstützen. Strategisch sinnvoll verankert, kann dadurch die eigene Stellung im Wettbewerb gesichert und ausgebaut werden.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Marc-André Weber
  • Weber MA, Jeske T, Lennings F (2017) Digitalisierung und Produktivitätsmanagement – Studienergebnisse, Potenziale und Handlungsempfehlungen. Leistung & Entgelt (4):3–46

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    Abstract

    Die Digitalisierung bietet vielseitige Möglichkeiten, die Gestaltung von Informationsflüssen und die Handhabung von Informationen zu verbessern. Für produzierende Unternehmen entstehen daraus neue Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Prozesse und zum Management ihrer Produktivität. Die konkrete Gestaltung sowohl der Digitalisierung als auch des Produktivitätsmanagements ist immer unternehmensspezifisch. Von Januar bis Juni 2017 wurde im Rahmen einer ifaa-Studie erhoben, wie Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie Produktivitätsmanagement umsetzen, wie dieses durch die Digitalisierung unterstützt wird und welche Perspektiven die Unternehmen zukünftig sehen.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weber
  • Weber MA, Jeske T, Lennings F, Stowasser S (2017) Framework for the Systematical Design of Productivity Strategies. In: Trzcielinski S (Hrsg) Advances in Ergonomics of Manufacturing: Managing the Enterprise of the Future. Springer, Berlin, S 141–152

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    Abstract

    For companies in high-wage countries high productivity is essential in order to survive in international competition. Digitalization opens up new possibilities to manage and increase productivity. Therefore, it is necessary to develop strategies for the productivity management of work systems, which are increasingly embossed by digitalization, and to consider the specific framework conditions and requirements of the companies. The paper presents a framework for a systematical design of productivity strategies and explains conceptual potentials for the design of strategies. The application of this framework is described by practice-oriented examples. Furthermore, its alignment with practical approaches is shown including an outlook on further requirements for successful implementation of strategies.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Sascha Stowasser, Marc-André Weber, international publication
  • Weber MA, Jeske T, Lennings F, ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2017) ifaa-Studie: Produktivitätsmanagement im Wandel - Digitalisierung in der Metall- und Elektroindustrie. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Studie_Digitalisierung_2017. Zugegriffen: 6. September 2018

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    Abstract

    Die Digitalisierung bietet vielseitige Möglichkeiten, die Gestaltung von Informationsflüssen und die Handhabung von Informationen zu verbessern. Für produzierende Unternehmen entstehen daraus neue Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Prozesse und zum Management ihrer Produktivität. Die konkrete Gestaltung sowohl der Digitalisierung als auch des Produktivitätsmanagements ist immer unternehmensspezifisch. Ziel dieser ifaa-Studie ist, Antworten auf die folgenden und weitere Fragen aus der Perspektive von Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie zu sammeln, ein realistisches Bild der aktuellen Situation zu erhalten und Entwicklungstendenzen zu erkennen.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weber, Produktivitätsmanagement, Studie
  • Weber MA, Leisten R (2017) Minimizing Total Time Deviation from Due Windows for Jobs with Multiple Delivery Due Windows using Lot-Streaming in Permutation Flow Shops. International Journal of Operations and Quantitative Management 23(3):161–185

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    Abstract

    This paper studies splitting of jobs items into sublots to be processed in a permutation flow shop with sublot-attached setups using lot streaming. The objective is to minimize the total time deviation from due windows subject to the assumption of several due windows per job. We present a decomposition based solution heuristic to assign sublots into dispatching positions, followed by a mixed-integer linear programming model to obtain sublot numbers, sublot sizes and the schedule. The solution obtained is improved using a genetic algorithm. Numerical results are provided to prove the effectiveness of the approach.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Marc-André Weber, international publication
  • Lennings F, Conrad RW, Weber MA (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227, Beilage)

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    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber
  • Lennings F, Conrad RW, Weber MA, ifaa (Hrsg) (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf

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    Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber
  • Stock P, Conrad RW, Lennings F (2016) Humanorientiertes Produktivitätsmanagement – neue Wege des Industrial Engineerings. Leistung & Entgelt (1):3–46

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    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings
  • ifaa (Hrsg) (2016) 5S als Basis des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. ifaa-Edition. Springer, Berlin

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    Abstract

    Dieses Buch befasst sich mit der aus Japan stammenden Methode 5S als wesentliche Grundlage für die Prozessoptimierung in produzierenden Unternehmen. Es zeigt auf, wie diese zu einer wertvollen Verbesserungskultur beitragen kann, die bedeutend mehr bietet, als die Gestaltung sauberer und ordentlicher Arbeitsplätze.Im ersten Teil werden verschiedene Methoden der Prozessverbesserung sowie das Vorgehen im Arbeitsschutz erläutert und der Bezug von 5S zu diesen Methoden und zum Arbeitsschutz hergestellt.  Der zweite Teil veranschaulicht anhand zahlreicher betrieblicher Praxisbeispiele, dass 5S eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Verbesserungsarbeit im Unternehmen ist und welchen positiven Einfluss das konsequente Umsetzen von 5S auf die Einführung und Anwendung anderer Methoden hat. 5S trägt damit maßgeblich zur Entwicklung einer lernenden Organisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter bei.Dieses Buch wird Betriebspraktiker interessieren, ihnen hilfreiche Impulse für die eigene Arbeit sowie für die Umsetzung vor Ort geben. Es eignet sich darüber hinaus als Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung.

    Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, 5S, KVP
  • Conrad RW (2015) Buchvorstellung: Flexible Produktionskapazitäten innovativ managen. Handlungsempfehlungen für die flexible Gestaltung von Produktionssystemen in kleinen und mittleren Betrieben. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):59

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    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad
  • Lennings F, Conrad R, Marks T, Willms M (2015) Lean in Produktion und Administration. Das „Blean-System“ der Bopparder Maschinenbaufabrik (BOMAG). Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):30–38

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    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Lean Production, Lean Management
  • Marks T (2015) Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion – Vorstellung ausgewählter Ergebnisse des Qualifizierungsprojektes „BeQ”. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.14, S 1–5

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    Abstract

    Das Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) ist ein mit Mitteln des ESF gefördertes Projekt (Projektzeitraum: 01.12.2011–30.11.2014), welches mit einem Multiplikatorenkonzept Wissen vermitteln und die Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme unterstützen soll. Die Multiplikatoren fungieren als Unterstützer für die Führungskräfte. Ausgewählte Ergebnisse des Qualifizierungsprojektes werden vorgestellt. Dabei wird auf die Rolle/Aufgabe der Führungskräfte, Strategie, Mitarbeiter sowie Prozesse eingegangen.

    Zuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung
  • Marks T (2015) Kernkompetenzen, Managementsysteme, Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und der Umgang mit Krisen. Ergebnisse einer Befragung von Fach- und Führungskräften der M+E-Industrie. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):39–43

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    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung
  • Marks T (2015) Multiplikatorenausbildung zur Unterstützung der Einführung eines „schlanken Unternehmens“. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 269, Beitrag 4291, S 1–18

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    Abstract

    Das Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) ist ein mit Mitteln des ESF gefördertes Projekt, welches mit Multiplikatoren die Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems unterstützen sollte. Das Projekt BeQ, eine Kooperation von ifaa, Südwestmetall und dazugehörigem Bildungswerk, beinhaltete Schulungen von Mitarbeitern aus unterschiedlichen hierarchischen Ebenen zu sogenannten Multiplikatoren. Im Rahmen des Projekts wurden Praxiserfahrungen genutzt, um den Qualifizierungs- und Veränderungsprozess in weiteren Unternehmen effektiver zu gestalten. Die Ausbildung der Multiplikatoren als Unterstützer stellt ein entscheidendes Element einer nachhaltigen Struktur für eine erfolgreiche Veränderung im Unternehmen dar. Das dreijährige Projekt wird vorgestellt, die Ausgangssituation, Ziele und Zielgruppe beschrieben und das Zusammenspiel von Multiplikator und Führungskraft dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung
  • Zimprich HJ, Sandrock S (2015) Die Ermittlung der psychischen Belastung für die Gefährdungsbeurteilung. Nur gesetzliche Notwendigkeit oder auch Chance für die Unternehmen zur Prozessverbesserung? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):43–49

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock
  • ifaa (Hrsg) (2015) Veränderungsprozess Ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten. ifaa, Düsseldorf

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    Zuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung
  • Dörich J, Lennings F, Classen HJ (2014) Von Japan lernen – immer noch? Ein Reisebericht. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (221):20-27

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    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Frank Lennings