Veröffentlichungen
des Forschungsprojekts WIRKsam
Hanau E, Feggeler N (2025) "Ich hab gedacht, das ist ein Thema von 1 bis 2 Jahren, dann setzen wir da ein Tool drauf und sind noch eine Nummer besser" - Anforderungen, Herausforderungen und Kompetenzbedarfe von KI-Projektmanagern im produzierenden Gewerbe. In: GfA (Hrsg) Arbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit. Bericht zum 71. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.-27. März 2025, Aachen 25.03.-27.03.2025. ISBN 978-3-936804-36-2 , GfA-Press, Sankt Augustin
ZitierenAbstractDer Beitrag präsentiert die zentralen Ergebnisse einer Fallstudie im BMBF-geförderten Projekt WIRKsam zu Rolle, Anforderungen und Herausforderungen betrieblicher Projektverantwortlicher in der Planung und Einführung von KI Assistenzsystemen. Im Einklang mit existierenden empirischen Untersuchungen wird gezeigt, dass die wesentlichen Anforderungen für Unternehmen in der Schaffung der technischen und sozialen Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Einsatz von KI-Technologien liegen. Neben umfangreichen Kommunikations-, Moderations- und Projektmanagementkompetenzen sind in Ergänzung zur betrieblichen Domänenexpertise systemische Analysefähigkeiten und Kenntnisse der Arbeitsgestaltung für die Technologiegestaltung entscheidend.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Eva Hanau, WIRKsam, Kompetenz, Veränderungsmanagement, Projektmanagement, Kompetenzanforderung, Change-ManagementHanau E, Feggeler N (2025) Chancen und Herausforderungen digitaler Teamarbeit in interdisziplinären und organisationsübergreifenden Kontexten: Das Projekt WIRKsam als Fallbeispiel. In: GfA (Hrsg) Arbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit. Bericht zum 71. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.-27. März 2025, Aachen 25.03.-27.03.2025. ISBN 978-3-936804-36-2 , GfA-Press, Sankt Augustin
ZitierenAbstractEmpirische Untersuchungen belegen, dass die zunehmende Verbreitung digitaler Zusammenarbeit sowohl Chancen als auch zusätzliche Herausforderungen für Teams bieten. Dabei haben Aufgabencharakteristika, Teamressourcen und -prozesse einen wesentlichen Einfluss auf das Gelingen. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer fragebogenbasierten 6-monatigen Längsschnittstudie zur organisationsübergreifenden Zusammenarbeit im multidisziplinären Projektverbund WIRKsam. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von Interaktion und Kooperation, deren Gelingen in hochgradig interdependenten Teams mit hoher Aufgabenkomplexität ohnehin herausfordernd ist, durch digitale Formate der Zusammenarbeit weiter verstärkt wird und somit zielgerichteter Gestaltung bedürfen.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Nils Feggeler, Eva Hanau, WIRKsam, Digital work, Arbeitsorganisation, digitale Transformation, DigitalisierungHanau E, Feggeler N, Jeske T (2025) Impulse zur sicheren und gesunden Gestaltung ortsflexibler Arbeit. Hybrides, Ortsflexibles, Multilokales Arbeiten? Wissenschaft im Dialog III. Fachveranstaltung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Kooperation mit dem Schwerpunkt "Digitalisierung" der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA). doi:10.21934/baua:fokus20241203
ZitierenAbstractDie mit der COVID-19-Pandemie an vielen Arbeitsstätten nachhaltig vollzogenen Änderungen in der Arbeitsorganisation – gekennzeichnet insbesondere durch die Bedeutungszunahme mobiler Arbeit – stehen gegenwärtig im Fokus arbeitswissenschaftlicher Untersuchungen und Diskurse. Ein Spezialfall ortsflexibler, digital vermittelter Arbeit stellt dabei die digitale Team- bzw. Projektarbeit dar. Zentrale Herausforderung aus der Perspektive der Arbeitsgestaltung ist dabei, dass Arbeitstätigkeiten, die insbesondere im Projektkontext oftmals durch herausfordernde Aufgabenstellungen und enge Zeitvorgaben gekennzeichnet sind, an aufgabenbezogenen und individuellen Bedarfen und Präferenzen orientiert erledigt werden. Eine einheitliche und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen wird durch die Beteiligung mehrerer Organisationen zunehmend schwierig. Die Verbreitung digitaler Zusammenarbeit birgt für Teams sowohl Chancen als auch zusätzliche Herausforderungen. Eine im Rahmen des Forschungsverbundprojekts WIRKsam (FKZ: 02L19C600 ff.) in den Jahren 2022 bis 2023 durchgeführte 6-monatige Studie zur organisationsübergreifenden Zusammenarbeit ergab, dass die Qualität digitaler Teamarbeit insbesondere vom Gelingen der Interaktion und Kooperation abhängt. Eine heterogene Zusammensetzung der Teilnehmenden an Treffen, d.h. aus unterschiedlichen Organisationen und Fachdisziplinen, erschwert Interaktion und Kooperation jedoch. Aus der Perspektive der Arbeitsgestaltung erscheint es somit angesichts der zunehmenden Bedeutung organisationsübergreifender Zusammenarbeit wichtig, digitale Formate unter Berücksichtigung der Chancen und Risiken planvoll zu nutzen.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nils Feggeler, Eva Hanau, Tim Jeske, WIRKsam, Digital work, Digital transformation, Arbeitsorganisation, Zusammenarbeit, digitale TransformationAltepost A, Ayad F, Elaroussi F, Gottschalk C, Hansen-Ampah A, Harlacher M, Merx W (2024) PASST für mich! Passende Modelle partizipativer Technikeinführung in Unternehmen konzipieren In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag B1.1
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Markus Harlacher, WIRKsam, künstliche Intelligenz, KI, PartizipationGraf-Pfohl C, Franken A, Link J, Dassen Y, Hansen-Ampah A (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu hochwertiger Bildung (SDG 4). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.2
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, WIRKsamHarlacher M, Altepost A, Hansen-Ampah A, Merx W, Feggeler N (2024) WIRKsame Erfassung von Rahmenbedingungen von Veränderungsprozessen am Beispiel von KI-Projekten. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.2.4
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Markus Harlacher, WIRKsam, Transformation, Digital transformation, künstliche Intelligenz, KIHarlacher M, Hanau E, Hartmann L, Zohren M, Krüger A, Rezeay A, Feggeler N, Jeske T (2024) Prozesse, Mitarbeitende, Daten und Maschinen – Wie gelingt der Einsatz von KI in der Produktion in der Praxis?. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (Hrsg.). Die Arbeit von morgen: digital, intelligent, nachhaltig – effizient. Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., Sankt Augustin (Hrsg.)
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Eva Hanau, Tim Jeske, Markus Harlacher, WIRKsam, Künstliche Neuronale Netze, Change-Management, künstliche Intelligenz, KIHarlacher M, Altepost A, Ferrein A, Hansen-Ampah A, Merx W, Niehues S, Schiffer S & Shahinfar F (2024). Approach for the Identification of Requirements on the Design of AI-supported Work Systems (in Problem-based Projects). In I. Lausberg & M. Vogelsang (Ed.), AI in Business and Economics (pp. 87-100). Berlin, Boston: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783110790320-007
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, Fatemeh Nasim Shahinfar, WIRKsam, digitale Transformation, Digitalisierung, Projektmanagement, künstliche Intelligenz, KIJeske T, Dühr D, Gellissen S (2024) Transfer im Kaminabendformat am Beispiel eines produzierenden Unternehmens im Rheinischen Revier. In: Projekt Wissens- und Innovations-Netzwerk: Arbeitsforschung“ (WIN:A) Institut für Betriebsführung im DHI e. V. (Hrsg) Transfer schafft ZUKUNFT - Beispiele für erfolgreichen Wissenstransfer zwischen Arbeitsforschung und Praxis. Karlsruhe.
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam entwickelt KI-gestützte Arbeit im Rheinischen Revier anhand von 12 betrieblichen Anwendungsfällen. Für den Transfer werden u. a. Kaminabende genutzt und die Anwendungsfälle als gute Beispiele regionalen Unternehmen und Multiplikatoren vorgestellt. Im Beitrag werden das Kaminabendformat und sein Einsatz in WIRKsam beschrieben und mit Handlungsempfehlungen für eine eigenständige Durchführung sowie einem Fazit ergänzt.
Zuordnung der Publikation: Tim Jeske, WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsamLink J, Hansen-Ampah A, Wölke M, Graf-Pfohl C (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9) sowie nachhaltigem Konsum und Produktion (SDG 12). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.4
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, WIRKsamLink J, Stowasser S (2024) Methode zur Gestaltung eines Demonstrators zur Reduktion von Ängsten vor Künstlicher Intelligenz im Arbeitsumfeld. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag J.1.8
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Jennifer Link, Sascha Stowasser, WIRKsamLink J, Stowasser S (2024) Negative Emotions Towards Artificial Intelligence in the Workplace – Motivation and Method for Designing Demonstrators. In: Degen H, Ntoa S (Hrsg) Artificial Intelligence in HCI. HCII 2024. Lecture Notes in Computer Science(), vol 14735. Springer, Cham. doi.org/10.1007/978-3-031-60611-3_6
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Jennifer Link, Sascha Stowasser, WIRKsam, EnglischNiehues S, Feggeler N (2024) Rahmenbedingungen organisationsübergreifender Zusammenarbeit im New Normal: Erkenntnisse aus dem Kompetenzzentrum WIRKsam. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag F3.2
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Nils Feggeler, Sina Niehues, WIRKsam, Zusammenarbeit, KooperationNiehues S, Shahinfar F, Harlacher M, Sandrock S (2024) Identification of Required Actions in the Process of Work Design – Developed Method for a Criteria-based Work System Analysis. In: Procedia Computer Science, Volume 232, 2024, Pages 513-522, ISSN 1877-0509, https://doi.org/10.1016/j.procs.2024.01.05
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock, Sina Niehues, Markus Harlacher, Fatemeh Nasim Shahinfar, WIRKsam, Arbeitssystemgestaltung, ArbeitssystemStowasser S, Jeske T, Harlacher M (2024) Artificial intelligence (AI) in the manufacturing industry. In: Research Features, 154.10.26904/RF-154-7267635666
ZitierenAbstractArtificial intelligence (AI) is here. Its benefits seem limitless, helping us to be more effective in every aspect of our lives and work. So, how do we plan to optimise the use of AI in critical areas? Manufacturing underpins the developed world, and we need to ensure AI plays a central role in its advancement. We should harness AI applications in manufacturing to maximise both business advantages and employee benefits. AI can significantly improve manufacturing functions like process automation, robotics, scheduling, and quality control. And it is an industry with a wide range of human involvements, thus requiring very careful consideration for employee engagement and technology interaction.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Tim Jeske, Sascha Stowasser, Markus Harlacher, WIRKsam, ifaa KI-Studie, international publication, künstliche Intelligenz, KI, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsamWölke M, Brückner A, Rick V, Müller-Eppendorfer K, Link J, Nitsch V (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu menschenwürdiger Arbeit und Wirtschaftswachstum (SDG 8). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.3
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, WIRKsamAltepost A, Berlin F, Ferrein A, Harlacher M (2023) Demonstrativ-aktiv-iterativ: Arbeitssysteme mit Künstlicher Intelligenz an Demonstratoren im Reallabor vermitteln, erproben und weiterentwickeln. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag C.6.2
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam gestaltet innovative Arbeits- und Prozessabläufe mit Künstlicher Intelligenz für und mit Unternehmen im Rheinischen Braunkohlerevier. Neun unterschiedliche Problemstellungen regionaler Unternehmen werden mit maßgeschneiderten KI-Lösungen und Arbeitsgestaltung basierend auf dem MTO-Ansatz (Strohm & Ulich 1997; Ulich 2013) adressiert. Für das derzeit im Aufbau befindliche WIRKsam-Reallabor sollen Demonstratoren, die Erfahrungen aus den Anwendungsfällen aufgreifen, erleb- und erprobbar machen. Darüber hinaus sollen sie interessierte Unternehmen dazu anregen, sich an der Weiterentwicklung gezeigter Lösungen und der Findung neuer Ansätze aktiv zu beteiligen, mit dem Ziel, den Transfer in das eigene Unternehmen vorzubereiten. In Workshops wurden von verschiedenen Teilnehmendengruppen Anforderungen und Gestaltungshinweise für die Entwicklung der Demonstratoren erarbeitet.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Markus Harlacher, Arbeitsprozess, Digitalisierungsmaßnahmen, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, Arbeitsgestaltung, WIRKsamAltepost A, Jeske T (2023) Transfer im Strukturwandel – Beispiel des Kompetenzzentrums WIRKsam im Rheinischen Revier. In Borowski E, Cernavin O, Hees F, Joerißen T (Hrsg) Erfolgreicher Transfer in der Arbeitsgestaltung - Wie Dienstleistungen zur präventiven Arbeitsgestaltung und Ergebnisse der Arbeitsforschung die Akteure in den Unternehmen wirkungsvoll erreichen. Waxmann, Münster, Heidelberg, S 295-308
ZitierenAbstractIm Buchbeitrag sind die Transferaktivitäten des Kompetenzztrums WIRKsam beschrieben. Sie sollen sehr unterschiedliche Zielgruppen erreichen und einen dauerhaften Dialog, ggfs. auch Kollaboration mit den Stakeholdern befördern. Sie richten sich darauf (a) Wissensgrundlagen zu KI und KI-gestützter Arbeit zu schaffen sowie die damit verbundenen Chancen für Unternehmen und Beschäftigte aufzuzeigen, (b) Praxishilfe zu geben für die Umsetzung der Erfahrungen aus WIRKsam in weiteren Unternehmen und Branchen, im Rheinischen Revier und darüber hinaus, (c) die Bedeutung von KI und attraktiven Arbeitsplätze zur Adressierung des Fachkräftemangels herauszustellen und die Beiträge arbeitswissenschaftlicher Aspekte der KI-Einführung, der integrativen MTO-Perspektive und einer partizipativen Vorgehensweise dazu aufzuzeigen und (d) die Verbindungen zu weiteren gesellschaftlich und wirtschaftlich relevanten Themenbereichen aufzuzeigen, z. B. Nachhaltigkeit und Anpassung an den Klimawandel, gesellschaftliche Einstellungen zu KI und Arbeit.
Zuordnung der Publikation: Tim Jeske, WIRKsam, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsamHarlacher M, Feggeler N, Latos BA (2023) Gestaltung von Eu-Komplexität im Arbeitssystem durch die Einführung Künstlicher Intelligenz. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag B.4.4
ZitierenAbstractNeben der Digitalisierung wird auch der Künstlichen Intelligenz das Potenzial zugesprochen, Komplexität zu beherrschen. Basierend auf einer Literaturanalyse werden Einflüsse von KI auf die Komplexität im Arbeitssystem vorgestellt. Anschließend wird das Potenzial von KI für die Komplexitätsbeherrschung anhand von 3 Anwendungsfällen aus den Kompetenzzentren der Arbeitsforschung ‚WIRKsam‘ und ‚Arbeitswelt.Plus‘ diskutiert und Maßnahmen zur Gestaltung komplexitätsgerechter Arbeitssysteme abgeleitet.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Markus Harlacher, Industrie 4.0, künstliche Intelligenz, KI, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, Komplexitätsmanagement, Komplexität, Arbeitsgestaltung, WIRKsamHarlacher M, Niehues S (2023) Systematisierung der Anwendungsfälle. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):13-15
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen.
In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamHarlacher M, Niehues S, Hansen-Ampah A, Köse H, Schiffer S, Ferrein A, Zohren M, Rezaey A, Dievernich A (2023) Multikriterielle KI-basierte Prozesssteuerung und Qualifizierung für Medizinprodukte. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):16-18
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen.
In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamHarlacher M, Niehues S, Hansen-Ampah A, Roder S, Schiffer S, Ferrein A, Zenker D (2023) KI-basierte Unterstützung der Kompetenz- und Fertigkeitsentwicklung für die Metallprofilbearbeitung. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen.
In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamHarlacher M, Niehues S, Merx W, Roder S, Schiffer S, Ferrein A, Zohren M, Rezaey A (2023) KI-Expertensystem für lernförderliche Empfehlungen zur maßgetreuen Produktion von 3D-Textilien mit digital unterstützter Eingangswerterfassung. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):19-21
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen.
In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamJeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S (2023) Kompetenzzentrum WIRKsam – Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2)
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen. In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Tim Jeske, Markus Harlacher, WIRKsam, KI, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsamKöse H, Schiffer S, Ferrein A, Ramm GM, Harlacher M, Merx W, Zohren M, Rezeay A, Ernst L, Ntzemos E (2023) Lernförderliches KI-Varianzmanagement für die Produktion von Geweben mit kundenspezifisch veränderlich ausgeprägten Prüfmerkmalen. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, WIRKsam, digitale TransformationNiehues S (2023) Standortgestaltung für interorganisationale Projektarbeit. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag D.1.9
ZitierenAbstractUm von den Potenzialen organisationsübergreifender Projektarbeit profitieren zu können, gilt es Herausforderungen, wie der räumlichen Distanz, zu begegnen. Um diese Form der Zusammenarbeit zu unterstützen, thematisiert der Beitrag den Aufbau von Projektstandorten. Basierend auf der Darstellung der Problemstellung und dem aktuellen Stand der Forschung wird das Forschungsinteresse in Form der Zielsetzung und der Fragestellungen vorgestellt. Zudem wird das vorgesehene Studiendesign beschrieben, mit dem Empfehlungen für die nutzungszentrierte Ausrichtung und Gestaltung von Standorten für interorganisationale Projektarbeit abgeleitet werden sollen.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Standortgestaltung, Sina Niehues, WIRKsamNiehues S, Harlacher M (2023) Arbeitswelt gestalten. Potenziale Künstlicher Intelligenz für die Fachkräftesicherung. Der Textilhersteller Essedea und das Projekt WIRKsam. WERKWANDEL (1):52-55
ZitierenAbstractBei der Fachkräftesicherung und -gewinnung ist die Essedea GmbH & Co. KG mit folgenden wesentlichen Herausforderungen konfrontiert: 1. Der mittelständische Textilhersteller sitzt im ländlichen Raum. 2. Die benötigten Berufsgruppen sind hochspezialisiert. 3. Anforderungen an die Beschäftigten verändern sich, aber auch die Einstellungen und Erwartungen der Beschäftigten selbst. Im Rahmen des Projektes WIRKsam erarbeitet die Unternehmensleitung - beraten von Arbeitswissenschatlern unter anderem des ifaa - Antworten auf diese Herausforderungen. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamRamm G, Heinen S (2023) Qualifizierungsmöglichkeiten zur KI in der beruflichen Bildung. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag C.9.10
ZitierenAbstractKünstliche Intelligenz ist eine Zukunftstechnologie für den Metall- und Elektrobereich, gleichzeitig fehlen flächendeckend dazu passende Lernszenarien für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Dieser Beitrag stellt für den Bereich der Smart Maintenance ein Lernszenario und ein Workshopkonzept mit Qualifizierungsmöglichkeiten zur KI in der beruflichen Bildung sowie Ergebnisse einer ersten Erprobung des Workshops vor.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrie 4.0, Ausbildung, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, Gerda Maria Ramm, WIRKsamTschesche M, Henning M, Schiffer S, Ferrein A, Ramm GM, Harlacher M, Merx W, Zohren M, Rezeay A, Kot A, Smekal J (2023) KI-Nachfrageprognose zur Verringerung von Lagerbeständen, Produktionsschwankungen und damit verbundener Beschäftigtenbelastung. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, WIRKsam, digitale TransformationFerrein A, Kufferath I, Shahinfar F, Altepost A (2022) Holistic AI Development for the Textile Industry of the Future. In: Bericht zur Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference (ADDITC) vom 01. – 02. Dezember 2022, Aachen
ZitierenAbstractForecasts about the future of work agree above all that digitalisation, and, in particular, the deployment of artificial intelligence, will significantly change the future, and with it also the future of work. When designing the future work place, common mistakes such as including the expertise of the employees in the technical design only late in the process if at all and by that reducing the user acceptance should be avoided. With the competence center WIRKsam we aim at shaping the future work place through AI following a human centered design by along an MTO (human-technology-organisation) approach for introducing AI-based solutions. We report on the goals of the competence centres WIRKsam, the procedure model, and the results of deploying it for the regional German company GKD.
Zuordnung der Publikation: Fatemeh Nasim Shahinfar, international publication, Englisch, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, WIRKsamNiehues S (2022) Frag das ifaa. Was ist Activity-Based-Working? WERKWANDEL (3):61-63
ZitierenAbstractWas ist Activity-Based-Working? Welche Vorteile bringt es? Und wie kann das Konzept in der Praxis aussehen? Sina Niehues erklärt.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, WIRKsam, Standortgestaltung, Sina NiehuesNiehues S, Adam C, Sandrock S, Jeske T (2022) Digitale Kommunikation gezielt gestalten – heute und in Zukunft. In: GfA (Hrsg) Technologie und Bildung in hybriden Arbeitswelten. Bericht zum 68. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 02. - 04. März 2022, ISBN 978-3-936804-31-7, GfA-Press, Sankt Augustin, Beitrag C.4.4
ZitierenAbstractDie pandemiebedingte sprunghafte Zunahme der Nutzung digitaler Kommunikationsmedien bei der Arbeit erhöht die Relevanz, sich mit Maßnahmen zur Gestaltung der digitalen Kommunikation und den Auswirkungen auf die Beschäftigten auseinanderzusetzen. Mit Fokus auf die deutsche Metall- und Elektroindustrie (M+E-Industrie) wurde eine Mixed-Methods-Studie durchgeführt. Aus neun Interviews wurden 14 Gestaltungsmaßnahmen abgeleitet, deren Verbreitung durch die Ergebnisse einer darauffolgenden Online-Umfrage (n = 100) deutlich wurde. Zudem ergaben sich positive schwache bis moderate Korrelationen zwischen den untersuchten Maßnahmen und den zuvor identifizierten Auswirkungen. Unternehmen sollten sensibilisiert werden, durch eine aktive Gestaltung der Kommunikationsstrukturen auch zukünftig hybride Formen wirksam zu unterstützen.
Zuordnung der Publikation: WIRKsam, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Sina Niehues, Tim Jeske, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Fragebogen, Arbeitsplatzgestaltung, Zusammenarbeit, Digitalisierungsmaßnahmen, indirekter Bereich, Arbeitsforschung, Studie, Pandemie, Corona, Interview, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, interne KommunikationWassong H (2022) Wandel WIRKsam gestalten - KI-gestütztes Arbeiten in der rheinischen Textil- und Kohleregion. WERKWANDEL (1):31-32
ZitierenAbstractDemografischer Wandel in der Textilindustrie und Ausstieg aus der Kohleförderung — die Veränderungen hinterlassen tiefe Spuren im Rheinischen Revier. Neue Impulse will das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt »Kompetenzzentrum WIRKsam« unter Führung des ifaa setzen. Es erforscht innovative KI-gestützte Arbeitsformen, um Beschäftigung zu sichern, neue attraktive Arbeitsplätze zu schaffen und regionale Unternehmen zu stärken. Seine Besonderheit: Es ist auf Verstetigung angelegt.
Zuordnung der Publikation: WIRKsam, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, digitale Transformation, KMU, Arbeitsforschung, Arbeitswelt der Zukunft, demografischer Wandel, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam