Veröffentlichungen zum Themenfeld Industrial Engineering
Eisele O (2023) Fit für die Zukunft: Nachhaltiger Erfolg durch Produktivität. Werkwandel 03/2023, S 55-57
ZitierenAbstractDie Zukunftsfähigkeit und der nachhaltige Erfolg von Unternehmen werden entscheidend durch ihre Produktivitätsentwicklung bestimmt. In dem Beitrag werden die neuen Anforderungen und ein entwickelter Ansatz für ein zukunftsfähiges Produktivitätsmanagement sowie Industrial Engineering beschrieben. Der Beitrag enthält zudem Verweise zu verschiedenen Arbeits- und Handlungshilfen für die praktische Umsetzung des beschriebenen Managementansatzes.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, GPM, Digitalisierung, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, New Industrial Engineering, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, NachhaltigkeitsmanagementEisele O, ifaa (Hrsg) (2023) CHECKLISTE zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/checkliste-gpm. Zugegriffen: 24. Mai 2023
ZitierenAbstractDie Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird entscheidend durch ihre Produktivität bestimmt. Die „CHECKLISTE zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung des betrieblichen Produktivitätsmanagements. Sie berücksichtigt die veränderten Strukturen und Eigenschaften der industriellen Leistungserbringung, die in einem modernen Produktivitätsmanagement zu beachten sind. Dieses geht über die herkömmliche, häufig auf den Faktor Arbeit im Produktionsbereich fokussierte Sichtweise hinaus und betrachtet alle Bereiche und Produktivitätsfaktoren in einem Unternehmen ganzheitlich.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, GPM, Checkliste, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, New Industrial Engineering, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Rentabilität, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, Produktivitätssteigerung, RationalisierungNiehues S, Sandrock S, Shahinfar F, Schüth NJ, Conrad RW (2023) Gestaltung eines KI-Arbeitssystems. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 141–166. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_7
ZitierenAbstractEin KI-System ist Teil eines Arbeitssystems. Ein Arbeitssystem ist in die Arbeitsorganisation eingebettet und enthält die Arbeitsaufgabe und Arbeitsmittel. Wird diesem Verständnis gefolgt, kann KI erfolgreich implementiert werden. Denn dann werden im Rahmen der Arbeitsgestaltung auch die Wechselwirkungen des sozio-technischen Systems berücksichtigt. Das Kapitel beschreibt, auf welche Gestaltungselemente eines Arbeitssystems Unternehmen und Anwender achten sollten, wie KI sich zu den einzelnen Elementen im Arbeitssystem verhält und warum eine Gefährdungsbeurteilung wichtig ist.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Industrial Engineering, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Sina Niehues, Fatemeh Nasim Shahinfar, Change, Change-Management, künstliche Intelligenz, KIPeifer Y (2023) Konzeptionierung eines arbeitswissenschaftlichen Handlungsrahmens zur Einführung und Anwendung einer auf Künstlicher Intelligenz basierten Mensch-Roboter-Kollaboration. Springer Vieweg Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-68561-7
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Yannick Peifer, Digital transformation, Leadership, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Machine Learning, Checkliste, Tiefes Lernen, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Fachkompetenz, Mensch-Roboter-Kollaboration, Mensch, Roboter, künstliche Intelligenz, Mensch-Maschine-InteraktionPeifer Y, ifaa — Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) (2023) Künstliche Intelligenz erfolgreich einführen – Orientierungshilfen für Führungskräfte. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Yannick Peifer, humAIn work lab, Digital transformation, Leadership, Arbeitswissenschaft, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Deep Learning, Künstliche Neuronale Netze, KNN, digitale Transformation, Digitalisierung, Qualifizierung, Maschinen-Interaktion, Führungskräfte, Führung, Führungskultur, Qualifikationsbedarfe, künstliche Intelligenz, KI, Qualifikation, Qualifikationsanforderungen, Mensch-Maschine-Interaktion, UnternehmenskulturAdolph L, Albrecht P, Andersen T, Börkircher M, de Meer J, Giertz JP, Jeske T et al, DIN (Hrsg), DKE (Hrsg) (2021) Deutsche Normungsroadmap "Innovative Arbeitswelt". DIN, Berlin
ZitierenAbstractDie Normungsroadmap "Innovative Arbeitswelt" bietet einen Überblick zu aktuellen Entwicklungstendenzen der Arbeitswelt. Beschrieben sind Gestaltungspotenziale, die sich aus technischen Möglichkeiten (bspw. Digitalisierung) ergeben und die für die Bedarfe der Gesellschaft (bspw. Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort) genutzt werden können. Damit verbunden sind unter anderem Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung sowie zu weiteren Verbesserungen in der Gestaltung der Belastungs-Beanspruchungs-Situation des Menschen in der Arbeitswelt. In der Normungsroadmap werden mögliche Ansatzpunkte für Aktivitäten der Normung wie auch der Sozialpartner und des Gesetzgebers aufgezeigt.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Tim JeskeEisele O (2021) Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement. Checklisten/Handlungshilfen. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/arbeitshilfe-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 16. Februar 2021
ZitierenAbstractDie Arbeitshilfe stellt eine Sammlung von Checklisten und Formularen als Hilfsmittel zur praktischen Umsetzung einer systematischen Vorgehensweise dar, die in dem zu Beginn dargestellten Projektplan mit sechs Projektphasen (6-Stufen-Modell) beschrieben ist. Durch die Arbeitshilfe wird der Anwender systematisch, Schritt für Schritt von der Initiierung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements bis zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft unterstützt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Methodensammlung, Soziales, Analyse, Ressourcenverbrauch, Green Company, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Abläufe, Verbesserungsmethode, betriebliche Handlungsfelder, Management, OrganisationSandrock S (2021) Ergonomie wirksam im Betrieb verankern - Mitnehmen von Führungskräften und Beschäftigten. In: Gehrig S, Köchling S, Poppelreuter S (Hrsg) Arbeitschutz besser managen. 24. Ergänzung/Aktualisierung, Oktober 2021, Kapitel 05020, S 1-26, Köln, Tüv Media GmbH
ZitierenAbstractDer Beitrag zeigt die Relevanz ergonomischer Gestaltung im Betrieb auf. Wesentliche Aspekte menschengerechter Arbeit werden erläutert. Rechtliche Verpflichtungen von Arbeitgebern und Beschäftigten im Arbeitsschutz werden skizziert. Im Beitrag werden unterschiedliche Ebenen der Implementierung ergonomischer Arbeitsgestaltung dargestellt, sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene. Es wird dargestellt, dass es im Unternehmen sinnvoll sein kann, Ergonomie und Arbeitsschutz mit Methoden aus dem Lean-Management zu verbinden, um die Akzeptanz und die Eigenverantwortung von Mitarbeitenden und Fhrungskräften zu erhöhen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Industrial Engineering, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, ErgonomieEisele O (2020) Nachhaltigkeit – Die Zukunft erfolgreich gestalten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020
ZitierenAbstractNachhaltigkeit beschreibt die auf eine positive Zukunftsperspektive ausgerichtete Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Gesellschaften, Institutionen oder Unternehmen. Dazu müssen Ziele, Maßnahmen und Handlungen hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie technologischen Folgen gleichrangig bewertet werden. Nur so können die Existenz und der Fortbestand von Unternehmen und Gesellschaften langfristig gesichert werden. In dem Faktenblatt werden Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene übersichtlich dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Kohlendioxidemission, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Ganzheitliches Produktionssystem, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Produktionsindustrie, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Betriebsergebnis, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Unternehmensprozess, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Arbeitsproduktivität, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Kreislaufwirtschaft, zirkuläre Wertschöpfung, Wirtschaftserfolg, industrielle Revolution, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Ressourceneffizienz, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Arbeitszufriedenheit, künstliche Intelligenz, KI, Smartphone, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Gesundheit, ZieleEisele O (2020) New Industrial Engineering – Garant für den Betriebserfolg in neuen Arbeitswelten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_New_IE. Zugegriffen: 20. März 2020
ZitierenAbstractEin „New Industrial Engineering“ berücksichtigt technologische, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Arbeits- und Unternehmensgestaltung. In dem Faktenblatt werden Ziele, Aufgaben, Handlungsfelder und Ansätze für die praktische Einführung und Umsetzung eines New Industrial Engineering unter Berücksichtigung der Anforderungen neuer Arbeitswelten dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Olaf Eisele, Fachkompetenz, Ökologie, Ökonomie, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktionsindustrie, Kompetenz, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Qualifizierung, Unternehmensentwicklung, New Industrial Engineering, IE, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Kompetenzanforderung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Kompetenzentwicklung, Produktions-/Prozessoptimierung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Arbeit 4.0, Organisation 4.0, Produktivitätssteigerung, betriebliche Handlungsfelder, ProduktionsmanagementEisele O, Zimprich H-J (2020) Liquiditätsmanagement – Liquiditätssicherung mit Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (240):32–36
ZitierenAbstractIm Beitrag wird dargestellt, wie die Liquiditätssicherung von Industrieunternehmen durch arbeits- und produktionswirtschaftliche Maßnahmen des Industrial Engineering unterstützt werden kann. Liquidität beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht und uneingeschränkt nachzukommen. Die Liquiditätssicherung wird in Unternehmen häufig als organisatorische Aufgabe des Rechnungswesens angesehen. Dabei wird zum Teil übersehen, dass Maßnahmen wie die Ausschöpfung von Skontomöglichkeiten oder die Terminüberwachung von Zahlungsflüssen in der Buchhaltung die letzten Maßnahmen der Liquiditätssicherung darstellen. Eine erfolgreiche Liquiditätssicherung fängt viel früher in der Planung und Gestaltung von Produkten und Prozessen an. Die Analyse, Planung und Gestaltung von Produkten und Unternehmensprozessen ist Aufgabe des Industrial Engineering. Das IE kann dadurch mit seinen Methoden zur Sicherung der Liquidität von Unternehmen beitragen.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Produktionsdaten, Zeitaufnahmen, Arbeitsanalyse, Arbeitsstudium, Planzeit, Vorgabezeit, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Betriebsdatenerfassung, Betriebsführung, Betriebspraxis, B&A, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Rüstzeit, OEE, Rüstzeitminimierung, Betriebsergebnis, SMED, Total Productive Maintenance, New Industrial Engineering, IE, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wertstrommanagement, Wertstromanalyse, Krisenmanagement, Risiken, Krisen, Unternehmensrisiken, Datenermittlung, Produktions-/Prozessoptimierung, Datenerfassung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Wirtschaftlichkeit, Arbeitsabläufe optimieren, Personalplanung, Produktions- und Prozessoptimierung, Krisenbewältigung, Lean Management, Rüstzeitoptimierung, Anlagenproduktivität, MTM, REFAConrad RW, Lennings F (2019) Humanorientierung und Industrial Engineering. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-humanorientierung. Zugegriffen: 11. Juli 2019
ZitierenAbstractEs wird erläutert, wie ein angewandtes IE zur Verbesserung der Produktivität in Unternehmen und zu einer humanorientierten Arbeitswelt führt.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Industrial Engineering, HumanorientierungEisele O, Jeske T (2019) Ganzheitliches Produktivitätsmanagement in der vernetzten Produktion. In: Riedel R (Hrsg) Die hybride Fabrik – menschliche und künstliche Intelligenz im Einklang. VPP2019 – Vernetzt planen und produzieren. Wissenschaftliche Schriftreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 25, Tagungsband. TU Chemnitz, Chemnitz, S 33–42
ZitierenAbstractDigitalisierung, Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz (KI) bieten Unternehmen neue Chancen Produkte, Dienstleistungen und Leistungserstellungsprozesse zu gestalten und ihre Produktivität und damit Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Gleichzeitig führen die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt aber auch zu veränderten Rahmenbedingungen, Strukturen und Anforderungen der Leistungserstellung. Diese äußern sich auch in einer Verschiebung von Tätigkeits- und Kostenstrukturen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, müssen bisherige Ansätze des Produktivitätsmanagements an die neuen Bedingungen angepasst werden. Nur so kann ein produktivitätssteigernder und damit erfolgreicher Einsatz neuer Technologien und digitaler Wandel zur vernetzten Produktion systematisch sichergestellt werden. Der Beitrag beschreibt den Ansatz eines „ganzheitlichen Produktivitätsmanagements“, der die veränderten Anforderungen und Rahmenbedingungen in digitalisierten und vernetzten Arbeitswelten der Zukunft berücksichtigt.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Tim Jeske, Automatisierung, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierungsmaßnahmen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Ganzheitliches Produktionssystem, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Good-Practice-Beispiel, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Betriebsführung, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Unternehmensprozess, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, betriebliche Handlungsfelder, Ordnungs- und GestaltungsrahmenSandrock S, Conrad RW (2019) Lean und Arbeitsschutz – Gemeinsam für mehr Produktivität und Leistungsfähigkeit. Sicherheitsingenieur 50(8):14–15
ZitierenAbstractEin gelebter Arbeits- und Gesundheitsschutz trägt zur Erhöhung der Leistung eines Unternehmens bei. Gerade kleineren Unternehmen erscheint die Umsetzung des Arbeitsschutzes aufgrund verschiedener Aufgabenfelder zu komplex zu sein. Die aus dem Lean Management stammende Methode 5S bietet einen einfachen und schnellen Einstieg, Arbeitsplätze kontinuierlich sicherer zu gestalten.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Zusammenarbeit, Ganzheitliche Produktionssysteme, Lean Productionifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg), Conrad RW, Würfels M, Weber MA, Lennings F, Radloff U, Wessel A (2019) 360°-Analyse – Lean-Management-Methoden nachhaltig nutzen. Anwendung am Beispiel der 5S-Methode. ifaa, Düsseldorf
ZitierenAbstractLean Management trägt maßgeblich dazu bei, Prozesse in Unternehmen zu optimieren. Besonders die 5S-Methode unterstützt die Einrichtung sicherer, ordentlicher, belastungsoptimierter und standardisierter Arbeitsplätze. Die Umsetzung von 5S scheint einfach und gelingt zunächst oftmals gut. Jedoch haben die Akteure nicht selten Probleme damit, die Nachhaltigkeit der erzielten Ergebnisse sicherzustellen. Mit der 360°-Analyse ist es möglich, in regelmäßigen Abständen die Nachhaltigkeit von 5S-Aktivitäten zu prüfen und Maßnahmen zu deren Verbesserung abzuleiten. Dem Anwender dient dieser Leitfaden zur strukturierten Durchführung der 360°-Analyse.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André Weber, Marlene Würfels, 360, 360-Grad-Analyse, Handlungshilfe, Lean ManagementConrad R, Weber MA, Lennings F, Jeske T (2018) Ganzheitliche Produktionssysteme und Industrial Engineering – Ergebnisse einer Literaturuntersuchung und einer Befragung. In: GfA (Hrsg) Arbeit(s).Wissen.Schaf(f)t Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung. Bericht zum 64. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 21.–23. Februar 2018. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.1.1
ZitierenAbstractGanzheitliche Produktionssysteme (GPS) und Industrial Engineering (IE) sind geeignet, um die betriebliche Produktivität zu steigern. Verständnis, organisatorische Verankerung und Anwendung von GPS und IE sind dabei in der Praxis unterschiedlich. Im Beitrag wird dargestellt, wie die Begriffe sich historisch entwickelt haben und wie IE und GPS heute in den Unternehmen verstanden und genutzt werden. Hierzu werden ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Fach- und Führungskräften der deutschen Metall- und Elektroindustrie vorgestellt, in der spezifische betriebliche Ausprägungen sowie Verständnis und operative Anwendung von GPS und IE untersucht wurden.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André WeberTerstegen S, Sandrock S (2018) Exoskelette. Physische Assistenzsysteme an Produktionsarbeitsplätzen. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-exoskelette. Zugegriffen: 4. Februar 2019
ZitierenAbstractUrsprünglich für militärische und medizinische Anwendungen konzipiert, werden Exoskelette zunehmend auch für den Einsatz in der Produktion, Montage und Logistik interessant. Exoskelette haben das Potenzial, die durch Heben und Tragen schwerer Lasten und einseitige Körperhaltungen verursachte physische Belastung des Menschen zu reduzieren. Dadurch können Exoskelette dazu beitragen, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten an Produktionsarbeitsplätzen zu erhalten bzw. auch leistungsgewandelte Personen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Mit dem Einsatz von Exoskeletten sind allerdings auch Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplanung. Das Faktenblatt des ifaa stellt u.a. Anwendungsfelder dar und bietet Hinweise zur Umsetzung physischer Assistenzsysteme an Produktionsarbeitsplätzen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Industrial Engineering, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Assistenzsystem, Exoskelett, Gefährdungsbeurteilung, Rückenerkrankung, Heben, Tragen, Zwangshaltung, TOP-Prinzip, STOP-Prinzip, RehabilitationConrad RW, Radloff U, Weber MA (2017) Verschwendung reduzieren, Wertschöpfung aktiv gestalten. Einführung und Entwicklung schlanker Produktionsprozesse bei der PUK Group GmbH & Co. KG, Berlin. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (230):27–35
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Marc-André WeberDörich J, Lennings F, Frank M, Weber MA, Conrad RW (2017) Kleine Führungsspannen – Wirkung und Einführung in Verbindung mit Ganzheitlichen Produktionssystemen. Leistung & Entgelt (3):3–48
ZitierenAbstractAngemessene Führungsspannen sind bei Ganzheitlichen Produktionssystemen und Lean Management ein bisher noch zu wenig beachteter Erfolgsfaktor. Die gilt auch für die Bewältigung anderer kooperations-, abstimmungs- und qualifizierungsintensiver Aufgaben im Unternehmen sowie für die Umsetzung transformationaler Führung generell. Zunächst werden Ergebnisse einer Literaturrecherche zu verbreiteten und empfohlenen Führungsspannen vorgestellt. Darauf folgt eine Darstellung von Erkenntnissen aus Interviews mit Vertretern aus Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie. Diese Unternehmen haben Ganzheitliche Produktionssysteme eingeführt und dabei auch Führungsspannen in ausgewählten Bereichen reduziert. Rahmenbedingungen, Vorgehen, Erfahrungen, Ergebnisse und Empfehlungen dieser Unternehmen werden vorgestellt. Zum Schluss wird ein generelles Vorgehen für die Reduzierung von Führungsspannen beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Markus Frank, Frank Lennings, Marc-André Weber, FührungStowasser S (2017) Zukünftige Möglichkeiten der Arbeitsorganisation in der Industrie. In: REFA-Branchenorganisation Gummi & Kunststoff (Hrsg) Informations-Tagung 2017. Arbeiten 4.0 – Was macht die Digitalisierung mit den Menschen? REFA-Branchenorganisation Gummi & Kunststoff, Hargesheim, S 1–15
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Sascha Stowasser, FührungWeber MA, Jeske T, Lennings F (2017) Digitalisierung und Produktivitätsmanagement – Studienergebnisse, Potenziale und Handlungsempfehlungen. Leistung & Entgelt (4):3–46
ZitierenAbstractDie Digitalisierung bietet vielseitige Möglichkeiten, die Gestaltung von Informationsflüssen und die Handhabung von Informationen zu verbessern. Für produzierende Unternehmen entstehen daraus neue Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Prozesse und zum Management ihrer Produktivität. Die konkrete Gestaltung sowohl der Digitalisierung als auch des Produktivitätsmanagements ist immer unternehmensspezifisch. Von Januar bis Juni 2017 wurde im Rahmen einer ifaa-Studie erhoben, wie Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie Produktivitätsmanagement umsetzen, wie dieses durch die Digitalisierung unterstützt wird und welche Perspektiven die Unternehmen zukünftig sehen.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André WeberWeber MA, Jeske T, Lennings F, Stowasser S (2017) Framework for the Systematical Design of Productivity Strategies. In: Trzcielinski S (Hrsg) Advances in Ergonomics of Manufacturing: Managing the Enterprise of the Future. Springer, Berlin, S 141–152
ZitierenAbstractFor companies in high-wage countries high productivity is essential in order to survive in international competition. Digitalization opens up new possibilities to manage and increase productivity. Therefore, it is necessary to develop strategies for the productivity management of work systems, which are increasingly embossed by digitalization, and to consider the specific framework conditions and requirements of the companies. The paper presents a framework for a systematical design of productivity strategies and explains conceptual potentials for the design of strategies. The application of this framework is described by practice-oriented examples. Furthermore, its alignment with practical approaches is shown including an outlook on further requirements for successful implementation of strategies.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Sascha Stowasser, Marc-André Weber, international publicationWeber MA, Jeske T, Lennings F, ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2017) ifaa-Studie: Produktivitätsmanagement im Wandel - Digitalisierung in der Metall- und Elektroindustrie. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Studie_Digitalisierung_2017. Zugegriffen: 6. September 2018
ZitierenAbstractDie Digitalisierung bietet vielseitige Möglichkeiten, die Gestaltung von Informationsflüssen und die Handhabung von Informationen zu verbessern. Für produzierende Unternehmen entstehen daraus neue Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Prozesse und zum Management ihrer Produktivität. Die konkrete Gestaltung sowohl der Digitalisierung als auch des Produktivitätsmanagements ist immer unternehmensspezifisch. Ziel dieser ifaa-Studie ist, Antworten auf die folgenden und weitere Fragen aus der Perspektive von Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie zu sammeln, ein realistisches Bild der aktuellen Situation zu erhalten und Entwicklungstendenzen zu erkennen.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weber, Produktivitätsmanagement, StudieLennings F, Conrad RW, Weber MA (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227, Beilage)
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André WeberLennings F, Conrad RW, Weber MA, ifaa (Hrsg) (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André WeberStock P, Conrad RW, Lennings F (2016) Humanorientiertes Produktivitätsmanagement – neue Wege des Industrial Engineerings. Leistung & Entgelt (1):3–46
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank LenningsStowasser S (2015) Ein wirksames Industrial Engineering in Deutschland – Die gemeinsame Vision des MTM-Instituts und des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft. In: Kuhlang P (Hrsg) Modellierung menschlicher Arbeit im Industrial Engineering. Grundlagen, Praxiserfahrungen und Perspektiven. MTM-Schriften Industrial Engineering, Ausgabe 3. Ergonomia, Stuttgart, S 57–66
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha StowasserStowasser S (2014) Industrial Engineering – Unternehmerischer Kompetenzaufbau durch Aus- und Weiterbildung. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung Nr. 117
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha StowasserStowasser S (2014) Industrial Engineering – Unternehmerischer Kompetenzaufbau durch Aus- und Weiterbildung. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Deutscher Wirtschaftsdienst, Köln, Loseblattwerk, Lieferung Nr. 249, Beitrag 4359
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha StowasserFischer JW, Stowasser S (2013) Industrial Engineering und Lean Product Development. Wie sich Unternehmen für die Anforderungen der zukünftigen Produktentstehung wappnen können. Industrial Engineering 66(2):20-27
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Produktentwicklungsprozess, Lean ManagementStowasser S (2013) Produktivitätsmanagement – Zukunft des Industrial Engineerings in Deutschland. Leistung und Lohn (537-540):1-56
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Produktivitätsmanagementifaa (Hrsg) (2013) Produktivität steigern. Auch in indirekten Bereichen erfolgreich mit Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, indirekter Bereich, Industrial Engineering, ProduktivitätDorner M, Stowasser S (2012) Das Produktivitätsmanagement des Industrial Engineering. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 66(2-3):212-225
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, ProduktivitätsmanagementStowasser S, Busch J, Baszenski N (2012) Berufsbild Industrial Engineer (IE) – Angebot und Nachfrage. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Gestaltung nachhaltiger Arbeitssysteme – Wege zur gesunden, effizienten und sicheren Arbeit. Bericht zum 58. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 22.-24. Februar 2012. GfA-Press, Dortmund, S 987-990
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial EngineeringBrombach J, Busch J, Baszenski N, Stowasser S (2011) Erfolgreich mit Industrial Engineering. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Mensch, Technik, Organisation – Vernetzung im Produktentstehungs- und -herstellungsprozess. Bericht zum 57. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 23.-25. März 2011. GfA-Press, Dortmund, S 377-380
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial EngineeringStowasser S (2011) Operational comprehension of modern Industrial Engineering. In: Spath D (Hrsg), Ilg R (Hrsg), Krause T (Hrsg) 21st International Conference on Production Research. Innovation in Product and Production. Fraunhofer-Verlag, Stuttgart
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, international publication, Industrial EngineeringStowasser S (2011) Produktivitätsmanagement als Kernaufgabe der modernen Arbeitsorganisation und des Industrial Engineering. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 65(1):63-66
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Arbeitsorganisation, Industrial Engineering, ProduktivitätsmanagementBrombach J (2010) Industrial Engineering als Chance für die Zukunft. angewandte Arbeitswissenschaft 47(204):21-34
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Industrial EngineeringBrombach J, Sauter M, Stowasser S (2010) Anforderungen an das Industrial Engineering (IE) in Deutschland – Renaissance oder Neudefinition? In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Neue Arbeits- und Lebenswelten gestalten. 56. Kongress der GfA. GfA-Press, Dortmund, S 471-474
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial EngineeringBusch J (2010) Industrial Engineering zur ganzheitlichen Wertstromgestaltung. angewandte Arbeitswissenschaft 47(205):51-73
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Industrial Engineering, Wertstrom, Wertstrommanagement, WertstromdesignStowasser S (2010) Die Verankerung des Industrial Engineering in gegenwärtigen Organisationskonzepten. In: Zülch G (Hrsg) Arbeitsorganisation im Zeichen wirtschaftlicher und demographischer Veränderungen. Beiträge im Rahmen des Kolloquiums zum 25-jährigen Bestehen des ifab am 2. Juli 2010 in Karlsruhe. Shaker, Aachen, S 46-61
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Betriebsorganisation, OrganisationsstrukturStowasser S (2010) Produktivität und Industrial Engineering. angewandte Arbeitswissenschaft 47(204):7-20
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha Stowasser, Industrial Engineering, Produktivitätifaa (Hrsg) (2010) Produktivität steigern. Erfolgreich mit Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätssteigerung