Veröffentlichungen 2016
unter Mitwirkung der ifaa-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen
Adenauer S (2016) Didaktische Konzepte für alternsgerechtes Lernen. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 137, Beitrag 6.40.10, S 1–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Die Arbeitsfähigkeit stärken. Chancen des Work Ability Index für Unternehmen und Beschäftigte. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Work_Ability. Zugegriffen: 7. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Die betriebliche Altersstrukturanalyse und -prognose und kostenfreie Instrumente zur Durchführung. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Altersstrukturanalyse. Zugegriffen: 7. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Führung im Spannungsverhältnis jüngere Führungskraft und älterer Mitarbeiter. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 138, Beitrag 7.60.581, S 1–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Leistungsfähigkeit im Alter. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Leistungsfaehigkeit. Zugegriffen: 7. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Lern- und Veränderungsfähigkeit durch lebenslanges Lernen erhalten. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):52–57
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Qualifikationsbedarf systematisch ermitteln. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 272, Beitrag 4306, S 1–28
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Wissenstransfer systematisch gestalten. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 282, Beitrag 4321, S 1–26
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S, Geiger L (2016) Diversity Management – Chancen für Unternehmen und Beschäftigte. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):37–42
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAlles eine Frage der Kultur [Interview mit Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser] (2016). In: REFA (Hrsg) Arbeit mit Zukunft. REFA Dossier. REFA, Dortmund, S 63–69
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserAltun U (2016) Bedarfsorientierte zeitliche und räumliche Arbeitsorganisationen im Zeitalter der Digitalisierung. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C1.1, S 1–4
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Buchvorstellung: Führen in Teilzeit. Voraussetzungen, Herausforderungen und Praxisbeispiele. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):60
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Identifizieren von Handlungsfeldern „digitaler arbeitsbezogener Erreichbarkeit“ mithilfe einer Checkliste. In: Müller E (Hrsg) Smarte Fabrik & Smarte Arbeit – Industrie 4.0 gewinnt Kontur. VPP2016 – Vernetzt planen und produzieren. Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 22, Tagungsband. TU Chemnitz, Chemnitz, S 385–392
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Mobiles Arbeiten. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):29–31
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Rufbereitschaft. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):57
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Zukunftsthema Arbeitsbezogene Erreichbarkeit. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):15–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) „Prävention 4.0“ – die neue Arbeitswelt präventiv gestalten. Arbeit 4.0: vernetzter, digitaler, flexibler. DGUV Forum (11):34–35
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunBauer W, Braunreuther S, Berger C, Brandt P, Breiter S, Dirzus D, Eickhoff G, Gloy Y, Jeske T et al, VDI Verein Deutscher Ingenieure (Hrsg), VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (Hrsg) (2016) Arbeitswelt Industrie 4.0. VDI-Statusreport. VDI, Düsseldorf
ZitierenAbstractDieser Statusreport richtet sich an Unternehmen, Politik und Verbände, die die digitale Transformation in produktionsnahen Bereichen gestalten, und dabei in besonderem Maße arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigen möchten. Der Statusreport ist im Fachausschuss 7.22 „Arbeitswelt Industrie 4.0“ entstanden und behandelt u.a. folgende Aspekte: (1) Trends und Treiber der Digitalisierung, (2) aktuelle Entwicklungsperspektiven zum Thema Digitalisierung und Arbeit, (3) Beschreibungsdimensionen für menschliche Arbeit im Kontext der Digitalisierung, (4) mögliche Gestaltungsspielräume und bestehende Forschungsbedarfe sowie (5) aktuelle Beispiele und Umsetzungsprojekte an denen mögliche Veränderungen der Arbeitswelt verdeutlicht werden.
Zuordnung der Publikation: Tim JeskeBeck D, Berger S, Breutmann N, Sandrock S et al, Leitung des GDA-Arbeitsprogramms Psyche (Hrsg) (2016) Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Arbeitsschutz in der Praxis. 2., erweiterte Auflage. Stand: 4. Januar 2016. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockBecker KD, Hille S, ifaa (Hrsg) (2016) Mitarbeiter beurteilen – Leistung differenzieren. Handlungshilfe zur Implementierung und Anwendung von Verfahren zur Leistungsbeurteilung. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Fachkräftesicherung, Fachkräftesicherung, Sven HilleBörkircher M, Frank H, Gärtner R, Hasse F, Jeske T, Lennings F, Schniering B, Spaniol HP, Weber MA, Wintergerst KH, Wüseke F, ifaa (Hrsg) (2016) Digitalisierung & Industrie 4.0. So individuell wie der Bedarf – Produktivitätszuwachs durch Informationen. ifaa, Düsseldorf
ZitierenAbstractErfahren Sie mehr über Begriff und Potenziale der Industrie 4.0, Beispiele aus der Unternehmenspraxis sowie Voraussetzungen und Einführung.
Zuordnung der Publikation: Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André WeberBörkircher M, Geiger L (2016) Risikobasiertes Denken am Beispiel des betrieblichen Wissensmanagements. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):51–53
ZitierenConrad RW (2016) Humanorientiertes Produktivitätsmanagement. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):59
ZitierenZuordnung der Publikation: Ralph W. ConradConrad RW (2016) ifaa-Benchmark-Reise: exzellente Unternehmen besucht. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):46–51
ZitierenZuordnung der Publikation: Ralph W. ConradDörich J, Krautter J, Weber MA, Lennings F (2016) Die „richtige“ Führungsspanne. Erfolgsfaktor für Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) und den nachhaltigen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):30–36
ZitierenZuordnung der Publikation: Frank Lennings, Marc-André WeberFeggeler A (2016) ifaa-Trendbarometer: Auswertung Frühjahr 2016. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/Downloads/ifaa-Trendbarometer/Auswertung_Fru__hjahr_2016.pdf. Zugegriffen: 2. März 2017
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A (2016) ifaa-Trendbarometer: Auswertung Herbst 2015. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/Downloads/ifaa-Trendbarometer/Auswertung_ifaa-Trendbarometer_Arbeitswelt_Herbst_2015.pdf. Zugegriffen: 2. März 2017
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A et al, METALL NRW, VME, SACHSENMETALL, VMET, ME Saar/UV Saar, PfalzMetall, HESSENMETALL (Hrsg) (2016) Aufgabenbezogene Verdiensterhebung. METALL NRW, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A et al, NORDMETALL/AGV NORD, NiedersachenMetall/In-Metall, IAV (Hrsg) (2016) Entgeltbarometer. NORDMETALL/AGV NORD, Hamburg
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A et al, bayme vbm (Hrsg) (2016) M+E Benchmark Bayern. bayme vbm, München
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A et al, bayme vbm (Hrsg) (2016) Vergütung von Arbeitsaufgaben in der bayerischen M+E Industrie. bayme vbm, München
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFrost M, Jeske T (2016) Arbeitswelt 4.0 – Erwartungen und Gestaltungsperspektiven – Sauber, sicher, stärkend (3S) statt dirty, dangerous and demeaning (3D). In: Bullinger AC (Hrsg) 3D SENSATION – transdisziplinäre Perspektiven. Verlag aw&I Wissenschaft und Praxis, Chemnitz, S 161–173
ZitierenAbstractDie dynamische Weiterentwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie stellt Unternehmen, Führungskräfte und Beschäftigte vor neue Herausforderungen. Eine aktuelle Studie des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa), in deren Rahmen insgesamt 498 Fach-und Führungskräften der Metall- und Elektroindustrie befragt wurden zeigt, dass der Begriff der „Industrie 4.0“ bei 92,1 Prozent bereits bekannt ist und 88,4 Prozent der Personen dem Thema eine sehr hohe bis hohe Bedeutung beimessen. Anders sieht es hingegen bei der Frage nach dem Verständnis bzw. der Operationalisierung des Begriffs und der Einschätzung der Bedeutung der technologischen Entwicklungen für das eigene Unternehmen aus. Nur 32,8 Prozent der Personen scheint der Begriff klar definiert und 69,1 Prozent sind der Meinung, dass das Thema für ihr eigenes Unternehmen von Relevanz ist (ifaa, 2015). Die Ergebnisse lassen vermuten, dass vorhandene Unklarheiten zu Unsicherheiten und Befürchtungen bzgl. der Sicherheit und dem Nutzen der neuen Technologien bei den befragten Personen führen. Um die Potenziale von Digitalisierung bzw. Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es daher konkreter und anwendungsbezogener Maßnahmen und Handlungsempfehlungen. In einem vom Bundesbildungsministerium geförderten Verbundprojekt zum Thema Prävention 4.0 entwickelt das ifaa daher gemeinsam mit sechs weiteren Forschungsinstituten, 12 Verbänden/Institutionen (z.B. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Berufsgenossenschaften) und bisher 13 Betrieben einen Handlungsleitfaden und eine Umsetzungsempfehlung zur Gestaltung einer produktiven und sicheren Führung und Unternehmensorganisation im Zeitalter von Industrie 4.0.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Tim JeskeFrost MC (2016) Gesunde und produktive Führung im 4.0-Unternehmen. Erste Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt Prävention 4.0. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):55–57
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Martina FrostFrost MC (2016) Gesunde und sichere Führung im Zeitalter der Digitalisierung. Zukunftsprojekt „Prävention 4.0“ am ifaa gestartet. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):43–44
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Martina FrostFrost MC (2016) Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für Unternehmensführung und ‑organisation in der Arbeitswelt 4.0. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A3.2, S 1–5
ZitierenZuordnung der Publikation: Martina FrostFrost MC (2016) Motivation und Motivierung von Mitarbeitern. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):47–52
ZitierenZuordnung der Publikation: Martina FrostFrost MC, Sandrock S, Schüth N (2016) Potenziale der digitalen Arbeitswelt für Führung und Qualifizierung. ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 111(10):639–644
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Martina Frost, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Personalführung, Führungskultur, Führungskraft, Führung 4.0, FührungFrost MC, Spijkers W (2016) Anpassungsleistungen in der beruflichen Rehabilitation – Ein Selbsteinschätzungsfragebogen (ReHadapt) zur Anwendung im RehaAssessment® und in der Reha-Beratung. Rehabilitation 55(1):26–33
ZitierenZuordnung der Publikation: Martina FrostGeiger L (2016) Resilienz. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):59
ZitierenGeiger L, Peck A (2016) Betriebe und Beschäftigte mit Resilienz-Konzepten stärken. ifaa entwickelt im Projekt STÄRKE Instrumente zur Verbesserung der Resilienz. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):45–46
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKEGrass P, Hille S (2016) Die Führung als wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):18–25
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleHofmann D, Marks T, Tian J, Radloff U (2016) Umsetzung von Elementen der Unternehmensstrategie und Schaffung eines Wandels mithilfe der 5S-Methodik. Betrachtung der Herangehensweise des Berliner Standortes der MAN Diesel & Turbo SE. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):23–29
ZitierenHupe C, Fratschner F, Hille S (2016) Erfolgreiches Anforderungs-, Leistungs- und Vergütungsmanagement bei der Hengst SE & Co. KG in Münster. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):32–37
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleJaeger C (2016) Arbeitszeit und Vergütung. Nachtschichtreduktion als präventive Maßnahme zur alternsgerechten Schichtplangestaltung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):19–22
ZitierenJaeger C (2016) Ergonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten. sozialpolitik.ch (2):1–3
ZitierenZuordnung der Publikation: ArbeitszeitJaeger C (2016) Umstellung auf ein ergonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C2.4, S 1–4
ZitierenZuordnung der Publikation: ArbeitszeitJeske T (2016) Digitalisierung und Industrie 4.0. Leistung & Entgelt (2):3–46
ZitierenAbstractDer Autor gibt in seinem Beitrag eine allgemeine Einführung in den Themenbereich Digitalisierung und Industrie 4.0 von der Begriffserläuterung über aktuelle Einschätzungen von Unternehmen und Beschäftigten bis hin zu einer strukturierten Darstellung der vielfältigen Möglichkeiten für die Umsetzung im Betrieb.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2016) Industrie 4.0: Aus- und Weiterbildung in der Arbeitswelt 4.0. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 142, Beitrag 7.50.150, S 1–21
ZitierenAbstractIm Beitrag werden Begriff und Grundlagen der Industrie 4.0 erläutert und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt anhand technischer, organisatorische und personeller Aspekte veranschaulicht. Auf diser Grundlage wird die Bedeutung für die Aus- und Weiterbildung sowie für die Führung detailliert beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2016) Industrie 4.0: Aus- und Weiterbildung in der Arbeitswelt 4.0. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 272, Beitrag 4264, S 1–24
ZitierenAbstractIm Beitrag werden Begriff und Grundlagen der Industrie 4.0 erläutert und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt anhand technischer, organisatorische und personeller Aspekte veranschaulicht. Auf diser Grundlage wird die Bedeutung für die Aus- und Weiterbildung sowie für die Führung detailliert beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T, Lennings F (2016) Handlungsfelder für die Arbeitsgestaltung in der Industrie 4.0. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A3.3, S 1–6
ZitierenAbstractAngesichts der fortschreitenden Digitalisierung und des damit verbundenen Wandels zur Industrie 4.0 hat das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft eine Befragung von insgesamt 498 Fach- und Führungskräften der Metall- und Elektroindustrie durchgeführt. Die Ergebnisse erlauben durch Bezüge zu einer früheren Befragung eine Abschätzung zeitlicher Entwicklungen. Es zeigte sich, dass der Begriff Industrie 4.0 inzwischen zwar einen hohen Bekanntheitsgrad aufweist, es aber häufig an einem klaren Verständnis mangelt. Die Einführung von Industrie 4.0 erfolgt bevorzugt in den Bereichen Fertigung und Planung/Steuerung sowie Logistik, Supply Chain Management, Montage und Lager. Daraus ergeben sich weitgehend die derzeitigen Aktivitätsschwerpunkte in den Unternehmen und folglich Handlungsfelder für die Arbeitsgestaltung.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Frank LenningsJeske T, Lennings F, Stowasser S (2016) Industrie 4.0 – Umsetzung in der deutschen Metall- und Elektroindustrie. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 70(2):115–125. doi: 10.1007/s41449-016-0018-7
ZitierenAbstractIndustrie 4.0 und die damit verbundenen Potenziale für die Produktion wurden vor rund fünf Jahren der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitdem ist das Thema in den Medien zunehmend präsent und u.a. Gegenstand zahlreicher abgeschlossener sowie andauernder und geplanter Forschungsvorhaben.
Über die Bekanntheit des Begriffs, seines Inhalts und seine Bedeutung in der Breite der von kleinen und mittleren Unternehmen geprägten deutschen Industrie ist dagegen wenig bekannt. Vor diesem Hintergrund wurde eine Online-Befragung in der Metall- und Elektroindustrie durchgeführt, an der knapp 500 Unternehmen beteiligt waren. Es zeigte sich, dass der Begriff zwar in rund 90 Prozent der Unternehmen bekannt ist, jedoch lediglich bei etwa 30 Prozent ein klares Verständnis über dessen Inhalt besteht. Dabei werden mehrheitlich Begriffe wie Vernetzung, Produktion und Digitalisierung genannt. Darüber hinaus wurden u.a. die derzeitigen Aktivitäten der Unternehmen (Umsetzungsgrad) sowie die mit Industrie 4.0 verbundenen Erwartungen erfragt.
Im Beitrag werden die Befragungsergebnisse ausführlich beschrieben und veranschaulicht. Zudem erlauben einzelne Bezüge zu einer vorangegangenen Befragung eine Einordnung der zeitlichen Entwicklung verschiedener Aspekte im Sinne einer Längsschnittbetrachtung.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Frank Lennings, Sascha StowasserJeske T, Weber MA (2016) Digitalisierung & Industrie 4.0 – das ifaa-Fachkolloquium 2016. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):22–24
ZitierenAbstractBegriff und Vision der Industrie 4.0 wurden 2011 der Öffentlichkeit präsentiert und beschreiben die Potenziale der Digitalisierung in der industriellen Produktion. Das Thema ist seitdem zunehmend in den Medien präsent und speist unter anderem Hoffnung auf erhebliche Produktivitätszuwächse und in der Folge auf die Sicherung des Produktionsstandorts Deutschland. Den damit verbundenen Möglichkeiten zur Gestaltung der Arbeitswelt war das diesjährige ifaa-Fachkolloquium gewidmet. Dazu gaben Referenten aus der betrieblichen Praxis vielseitige Einblicke in ihren Alltag und die dortigen Entwicklungen.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Marc-André WeberKoczy A (2016) Aktuelle Erkenntnisse zu freiwilligen Zusatzleistungen. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Zusatzleistungen. Zugegriffen: 6. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia KoczyKohler W, Mertel R, Schade N, Feggeler A (2016) Hessen, Pfalz und Saarland: Entgelt-Statistik in den M+E-Verbänden. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):26–28
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas Feggeler, VerdienststatistikKönig K (2016) Alles nur eine Frage der Selbstdisziplin und Selbstorganisation? Homeoffice und Flex-Arbeitsplätze [Interview mit Dr. Stephan Sandrock]. ARD. www.ard.de/home/themenwoche/ARD_Themenwoche_2016_Home_Office_Interview/3561142/index.html. Zugegriffen: 2. November 2016
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockLennings F (2016) Buchvorstellung: Arbeitsorganisation erfolgreicher Unternehmen – Wandel in der Arbeitswelt. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):60
ZitierenZuordnung der Publikation: Frank LenningsLennings F (2016) Goslarer Tag der Metallurgie. Kaiserpfalz-Preis. Industrie 4.0 – Vision und Möglichkeiten. World of Metallurgy – ERZMETALL 69(2):74
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Frank LenningsLennings F, Conrad RW, Weber MA (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227, Beilage)
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André WeberLennings F, Conrad RW, Weber MA, ifaa (Hrsg) (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André WeberMarwick-Ebner A van (2016) Mit dem Rauchen aufhören: So halten Sie auch am Arbeitsplatz durch. Tipps und Tricks gegen die Nikotinsucht. AKTIV Wirtschaftszeitung. www.aktiv-online.de/ratgeber/detailseite/news/mit-dem-rauchen-aufhoeren-so-halten-sie-auch-am-arbeitsplatz-durch-9618. Zugegriffen: 24. Mai 2016
ZitierenMehr Effizienz durch Industrie 4.0. ifaa-Studie: Zeigt große Unterschiede (2016). Unternehmen! 16(1):14
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Nördinger S (2016) Anleitung zu mehr Ergonomie. Produktion (38):8–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / ErgonomiePeck A (2016) Buchvorstellung: Internationale Personalauswahl. Wie wir die Richtigen erkennen, auch wenn sie anders sind als wir. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):58
ZitierenPeck A (2016) Herausforderungen interkultureller und internationaler Personalauswahl. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 139, Beitrag 7.30.10.17, S 1–15
ZitierenPeck A (2016) Wie resilient sind Unternehmen und Beschäftigte der Teilnehmer im Projekt STÄRKE? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):54
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKE, Arbeits- und LeistungsfähigkeitPeck A, Geiger L, Sandrock S (2016) Entwicklung eines Inventars zur Erfassung individueller und organisationaler Resilienz. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B6.4, S 1–4
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockPotor M (2016) Interview [mit Laura Geiger]: Ältere Generationen im Wandel der Arbeitswelt. Netzpiloten AG. www.netzpiloten.de/interview-aeltere-generationen-wandel-arbeitswelt-work-digitalisierung/. Zugegriffen: 24. Mai 2016
ZitierenRayers J, Weber MA (2016) QM-Systeme nach DIN EN ISO 9001:2015. Eine Einführung in die Anforderungen und deren Umsetzung. Akademikerverlag, Saarbrücken
ZitierenZuordnung der Publikation: Marc-André WeberSandrock S (2016) Präventionskultur bringt mehr als neue Regelwerke. „Ganzheitlicher Arbeitsschutz“ auf dem Prüfstand. Personalführung 49(10):40–45
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan SandrockSandrock S (2016) Von der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zur Verbesserung von Prozessen. In: Wieland R (Hrsg), Seiler K (Hrsg), Hammes M (Hrsg) Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Dialog statt Monolog. 19. Workshop 2016. Asanger, Kröning, S 315–318
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockSandrock S (2016) ifaa-Experte zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):12
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockSandrock S, Zimprich HJ (2016) Nutzen der Gefährdungsbeurteilung „Psychische Belastung“ für die Verbesserung von betrieblichen Abläufen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B6.6, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSchweppe K, Hofmann A, Hille S, Breutmann N (2016) Digitalisierung in der Arbeitswelt – Positionen der Arbeitgeberverbände. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 70(3):161–164
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sven HilleSeim C (2016) Den Wandel gestalten! Interview mit Lutz Stratmann. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):4–9
ZitierenSeim C (2016) Dokumentiert: Zukunftskongress „Arbeit 4.0 – Chance für den Standort?“. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):10–17
ZitierenSeim C (2016) Industrie 4.0 – geht uns die Arbeit aus? Interview mit Peer-Michael Dick und Dr. Stephan Sandrock. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):4–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Stephan SandrockSeim C (2016) „Das Gehirn unserer Unternehmen muss in Deutschland bleiben!“ Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):4–6
ZitierenSeim C (2016) „Wir müssen digital innovativer werden“ [Interview mit Professor Sascha Stowasser]. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):7–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserStock P, Conrad RW (2016) Wie erfolgreiche Unternehmen ihre Arbeit organisieren. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):38–45
ZitierenZuordnung der Publikation: Ralph W. ConradStock P, Conrad RW, Lennings F (2016) Humanorientiertes Produktivitätsmanagement – neue Wege des Industrial Engineerings. Leistung & Entgelt (1):3–46
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank LenningsStowasser S (2016) Arbeitswissenschaftliche Entwicklungsziele und Erfordernisse in Verbindung mit der Hightech-Strategie Industrie 4.0. In: Pieper R (Hrsg), Lang KH (Hrsg) Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2014–2015. Band 11. Institut ASER, Wuppertal, S 97–113
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha StowasserStowasser S (2016) Berücksichtigung von Menschen in der Hightech-Strategie „Industrie 4.0“. In: Festag S (Hrsg) Der digitale Mensch. Nutzen und Gefahren personenbezogener Kenngrößen. XXXI. GfS-Sicherheitswissenschaftliches Symposion der GfS (Mai 2016 in Innsbruck). VdS-Verlag, Köln, S 21–34
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha StowasserStowasser S (2016) Rise of the machines isn’t the end for manual labour. Europe's World (33):37–39
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha Stowasser, international publication, Arbeits- und LeistungsfähigkeitStowasser S (2016) Wandlungstreiber Demografie – Unternehmen müssen darauf antworten. In: Höfling S (Hrsg), Schlembach C (Hrsg), Wittpahl V (Hrsg) Innovationshemmnis Fachkräftemangel. Perspektiven für die deutsche High-Tech-Zukunft. Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen. Sonderausgabe 2/2016. Hanns-Seidel-Stiftung, München, S 10–20
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserStowasser S, Jaeger C (2016) Arbeitszeitmodelle einer neuen Generation. In: Seiler M (Hrsg) Wem gehört die Zeit? Innovative Arbeitszeitgestaltung in der Praxis. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 15–34
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Sascha StowasserWeber MA (2016) Additive Fertigung/3D-Druck. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_3D-Druck. Zugegriffen: 6. September 2018
ZitierenAbstractÜberblick zur Funktionsweise additiver Fertigung/des 3D-Drucks mit Betrachtung der Vor- und Nachteile, der Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation sowie der Wirtschaftlichkeit – inklusive Hinweisen zur Umsetzung.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Marc-André WeberWeber MA (2016) Kleine Führungsspannen. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Fuehrungsspannen. Zugegriffen: 6. September 2018
ZitierenAbstractÜberblick zum Thema Führungsspannen mit Betrachtung der Vor- und Nachteile, der Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation sowie der Wirtschaftlichkeit kleiner Führungsspannen – inklusive Hinweisen zur Umsetzung.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Marc-André WeberWeber MA, Benkel K (2016) Industrie 4.0: Nationale und internationale Entwicklungen in der Produktion. Bedeutung optimierender Ansätze und deren Integration in datentechnische Systeme von Industrie 4.0. In: Proff H, Fojcik TM (Hrsg) Nationale und internationale Trends in der Mobilität. Technische und betriebswirtschaftliche Aspekte. Springer Fachmedien, Wiesbaden, S 435–448
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Marc-André WeberWeber MA, Jeske T (2016) Produktivitätszuwachs durch Informationsmanagement. Nutzung der Digitalisierung zur Gestaltung von Arbeit, Geschäftsprozessen und -modell. Industrie 4.0 Management 32(6):31–33
ZitierenAbstractDie Digitalisierung eröffnet umfangreiche Möglichkeiten, Informationen echtzeitnah aufzunehmen, auszutauschen und zu unterschiedlichsten Zwecken zu nutzen. Die dadurch ausgelösten Veränderungen werden im industriellen Umfeld als Wandel zur Industrie 4.0 bezeichnet. Sie betreffen die Gestaltung der Arbeit ebenso wie die Ausrichtung von Unternehmensstrategien und der zugrundeliegenden Geschäftsmodelle.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Marc-André WeberWeber MA, Jeske T, Lennings F (2016) Transformation bestehender Geschäftsmodelle und Prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung. In: Müller E (Hrsg) Smarte Fabrik & Smarte Arbeit – Industrie 4.0 gewinnt Kontur. VPP2016 – Vernetzt planen und produzieren. Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 22, Tagungsband. TU Chemnitz, Chemnitz, S 65–72
ZitierenAbstractIndustrie 4.0 ist ein Handlungsschwerpunkt von Politik, Forschung, Unternehmen und Verbänden, welcher großes Potenzial zur nachhaltigen Stärkung der deutschen Wirtschaft und ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit verspricht. Der Wandel zur Industrie 4.0 erfordert es, bestehende Geschäftsmodelle und Prozesse zu hinterfragen und bedarfsgerecht anzupassen.
Eine wesentliche Grundlage hierfür ist die integrative Betrachtung interner Prozesse im gesamten Unternehmen sowie der unternehmensübergreifenden Prozesse. Elementar ist hierbei im Sinne des Lean-Ansatzes, Arbeitsplätze, Abläufe und Prozesse zunächst eindeutig zu etablieren und zu standardisieren, Verschwendung zu entdecken und zu beseitigen und Standards kontinuierlich mit Hilfe bewährter Methoden wie bspw. 5S, schnellem Rüsten, Kanban oder visuellem Management abzusichern und kontinuierlich weiter zu entwickeln.
Der vorliegende Beitrag vermittelt Ansätze zur disruptiven sowie progressiven Weiterentwicklung bestehender Geschäftsmodelle, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gesichert, neue Aktivitätsfelder erschlossen und Gefährdungen durch potenzielle neue Konkurrenten frühzeitig erkannt werden können. Im Beitrag werden die wesentlichen Schritte eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zur Etablierung standardisierter Prozesse erläutert, welche die Grundlage zur Anwendung der Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie und somit der Digitalisierung der Unternehmensabläufe sind. Es wird skizziert wie auf dieser Basis der sukzessive Wandel des Unternehmens zur Industrie 4.0 unter Einbezug der Beschäftigten bestmöglich gestaltet werden kann.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weberifaa (Hrsg) (2016) 5S als Basis des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. ifaa-Edition. Springer, Berlin
ZitierenAbstractDieses Buch befasst sich mit der aus Japan stammenden Methode 5S als wesentliche Grundlage für die Prozessoptimierung in produzierenden Unternehmen. Es zeigt auf, wie diese zu einer wertvollen Verbesserungskultur beitragen kann, die bedeutend mehr bietet, als die Gestaltung sauberer und ordentlicher Arbeitsplätze.Im ersten Teil werden verschiedene Methoden der Prozessverbesserung sowie das Vorgehen im Arbeitsschutz erläutert und der Bezug von 5S zu diesen Methoden und zum Arbeitsschutz hergestellt. Der zweite Teil veranschaulicht anhand zahlreicher betrieblicher Praxisbeispiele, dass 5S eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Verbesserungsarbeit im Unternehmen ist und welchen positiven Einfluss das konsequente Umsetzen von 5S auf die Einführung und Anwendung anderer Methoden hat. 5S trägt damit maßgeblich zur Entwicklung einer lernenden Organisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter bei.Dieses Buch wird Betriebspraktiker interessieren, ihnen hilfreiche Impulse für die eigene Arbeit sowie für die Umsetzung vor Ort geben. Es eignet sich darüber hinaus als Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung.
Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, 5S, KVPwww.unicum.de: Jobkiller Industrie 4.0? Industrie 4.0 verursacht gegenläufige Effekte. [Interview mit Professor Sascha Stowasser]
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha Stowasser„Licht beeinflusst unsere innere Uhr“ (2016). Interview [mit Dipl.-Psych. Corinna Jaeger]. FERRUM (6):18–19
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitszeit