Veröffentlichungen 2015
unter Mitwirkung der ifaa-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen
"Büros werden Orte der Zusammenkunft". Interview mit Catharina Stahn (2015). UNICUM (4):26
ZitierenZuordnung der Publikation: Catharina StahnAbschluss der Forschungsprojekte BeQ und g.o.a.l. (2015) Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):10
ZitierenAbstractDas Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) sollte die Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme durch betriebliche Multiplikatoren unterstützen. Die drei übergeordneten Ziele des Projektes waren: Durch ein neuartiges Qualifizierungsprogramm sollte ein Ganzheitliches Produktionssystem eingeführt werden. Führungskräfte und Betriebsräte sollten einbezogen werden, um eine breitflächige Unterstützung zum Thema schlanke Produktion zu erhalten. Die beteiligten Unternehmen sollten untereinander Wissen und Erfahrungen austauschen, um den Lern- und Verbesserungsprozess zu fördern. Das Projekt g.o.a.l. sollte Grundlagen und Strategieelemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) erfolgreich und nachhaltig implementieren. Über ein umfassendes und zielgerichtetes Qualifizierungskonzept sollte dafür gesorgt werden, dass Führungskräfte, Betriebsräte und Mitarbeiter eine gemeinsame Sicht auf BGM entwickeln und so der Weg für die praktische Umsetzung geebnet wird. Die Realisierung von Teilprojekten aus verschiedenen Handlungsfeldern des BGM diente dem Erhalt und der Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit und half somit auch, Arbeitsplätze zu sichern.
Zuordnung der Publikation: BeQ, g.o.a.l.Adenauer S (2015) Buchvorstellung: Altern ist Zukunft! Leben und Arbeiten in einer alternden Gesellschaft. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):60
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2015) Didaktische Konzepte für alternsgerechtes Lernen. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 264, Beitrag 2511, S 1–14
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2015) Führung im Spannungsverhältnis jüngere Führungskraft und älterer Mitarbeiter. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 270, Beitrag 4542, S 1–22
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle Adenauer, FührungAdenauer S (2015) Kontinuierlicher Wandel der Arbeitswelt erfordert "Lebenslanges Lernen". In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 261, Beitrag 2507, S 1–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2015) Kontinuierlicher Wandel der Arbeitswelt erfordert lebenslanges Lernen. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 131, Beitrag 5.180, S 1–14
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2015) Qualifikationsbedarfsermittlung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):58–59
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAlimohammadi I, Zokaei M, Sandrock S (2015) The Effect of Road Traffic Noise on Reaction Time. Health Promotion Perspectives 5(3):207–214
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan Sandrock, international publicationBecker KD (2015) Arbeit in der Industrie 4.0 – Erwartungen des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. In: Botthof A (Hrsg), Hartmann EA (Hrsg) Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0. Springer, Berlin, S 23–29
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Becker KD, Hering M (2015) Zielvereinbarungen als Instrument der Personalentwicklung. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 123, S 1–27
ZitierenBecker KD, Hering M, ifaa (Hrsg) (2015) ERA-Kompendium der tariflichen Vergütung nach den Entgeltrahmenregelungen in den Tarifgebieten der Metall- und Elektroindustrie. Handbuch für Verbandsmitarbeiter. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und VergütungBreutmann N, Hofmann A, Hille S, Schweppe K (2015) Arbeitsforschung im Dreieck von Wirtschaftlichkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Mitarbeiterorientierung (Humanität). Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):22–23
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleBörkircher M, Sandrock S (2015) Die Novelle der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) 2015. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):51–55
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockClassen HJ, Dörich J, Neuhaus R, ifaa (Hrsg) (2015) Lernen von den Weltbesten. Exzellente Unternehmen in Japan und China. Springer, Berlin
ZitierenConrad RW (2015) Buchvorstellung: Flexible Produktionskapazitäten innovativ managen. Handlungsempfehlungen für die flexible Gestaltung von Produktionssystemen in kleinen und mittleren Betrieben. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):59
ZitierenZuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. ConradFergen A, Engelke T, Neufeld T, Sandrock S (2015) Brauchen wir eine Anti-Stress-Verordnung? Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 50(4):267–270
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockHille S (2015) Das Entgeltsystem als Führungsinstrument. Leistungsbeurteilung mit Leistungszulage, Kennzahlenvergleich/Prämienentgelt und Zielvereinbarung – Entgeltmethoden im Vergleich. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):28–33
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Sven Hille, FührungHille S (2015) Die Leistungsbeurteilung als integraler Bestandteil einer leistungsorientierten Vergütung und Personalentwicklung. Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 50(4):242–243
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Sven HilleHille S (2015) Konzeptionierung und Einsatz eines Instruments zur Qualifikationsbedarfsermittlung und Implementierung eines strukturierten Qualifizierungsplans. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.1.8, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleHille S (2015) Thema: Entgeltgleichheit. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):57
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Sven HilleHille S, Börkircher M, Jeske T (2015) Die Mensch-Maschine-Mittler. Führen in der Industrie 4.0. managerSeminare (204):18–23
ZitierenAbstractVernetzte Maschinen fertigen individuelle Produkte, Menschen kollaborieren mit Robotern, smarte Softwarelösungen unterstützen Entscheidungen mit Echtzeitinformationen. Die Industrie steht vor ihrer vierten Revolution. Mit der Technik müssen sich auch die Arbeitsprozesse verändern – und die Führung.
Wachsende Komplexität: Industrie 4.0 als Antwort auf drängende Herausforderungen der Zukunft - Informationsmanagement: Warum Maschinen miteinander sprechen lernen - Entlastung und Entscheidungshilfe: Wie Maschinen Mitarbeiter kognitiv und physisch unterstützen - Wissensmanager mit Vertrauen: Eine neue Rolle für Führungskräfte - Zwischen Menschen und Maschinen: Prozesse optimieren und steuern
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sven Hille, Tim Jeske, FührungHille S, Börkircher M, Jeske T (2015) Produktionsarbeit und Führung in der Industrie 4.0. Potenziale und Auswirkungen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):27–32
ZitierenAbstractZur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit müssen produzierende Unternehmen eine Vielzahl an Einflussgrößen berücksichtigen. Diese reichen von individuellen Kundenanforderungen über Energieeffizienz bis hin zum Fachkräftemangel. Die Beherrschung der damit verbundenen Komplexität erfordert ein entsprechendes Informationsmanage ment, wie es Bestandteil der Industrie 4.0 ist. Vor diesem Hintergrund werden im Beitrag zunächst die Rahmenbedingungen der Industrie 4.0 und ihre Potenziale für die (Produktions)Arbeit erläutert. Darauf aufbauend werden anschließend die Auswirkungen auf die Führung diskutiert.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sven Hille, Tim Jeske, FührungHille S, Hofmann A, Rösler D, Schleidt R (2015) Exzellent Führen. Ein Instrument zur Bestandsaufnahme und Verbesserung der Führungskultur. Leistung & Entgelt (1):3–47
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven Hille, Führungskultur, FührungJaeger C (2015) Ergonomische Schichtsysteme als präventive Maßnahme zum Gesundheitsschutz. BPUVZ 127(6):264–267
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / ErgonomieJaeger C (2015) Gegenüberstellung von Schichtsystemen mit unterschiedlicher Schichtlänge aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):12–21
ZitierenZuordnung der Publikation: ArbeitszeitJaeger C (2015) Schichtarbeit arbeitswissenschaftlich gestaltet – entlastet Mitarbeiter und stärkt Unternehmen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.3.2, S 1–5
ZitierenZuordnung der Publikation: ArbeitszeitJeske T (2015) Gestaltungspotenziale für die Produktionsarbeit 4.0. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.9, S 1–5
ZitierenAbstractMit dem Wandel zur Industrie 4.0 werden meist eine zunehmende Digitalisierung und Vernetzung sowie darauf basierende Automatisierung verbunden. Die Grundlage dazu bildet ein umfassendes Informationsmanagement auf der Basis cyber-physischer Systeme. Aufgrund dieses Wandels sind auch Veränderungen im Bereich der Produktionsarbeit zu erwarten. Im Beitrag werden sich aktuell abzeichnende Gestaltungspotenziale für die Produktionsarbeit 4.0 anhand technischer, organisatorischer und personeller Aspekte beschrieben und diskutiert.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2015) Industrie 4.0 in Deutschland. In: Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement (Hrsg) Innteract Conference. Mensch 2020. Verlag aw&I Wissenschaft und Praxis, Chemnitz, S 12–20
ZitierenAbstractDie Sicherung und Weiterentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmen ist essentiell für deren Bestehen auf internationalen Märkten. Ein wesentlicher Beitrag dazu wird vom Wandel zur Industrie 4.0 und der dadurch ermöglichten deutlich verbesserten Nutzung betrieblicher Informationen erwartet. Bspw. wird davon ausgegangen, dass in einzelnen Bereichen Kostensenkungen von bis 70 Prozent erreicht werden können (Bauernhansl 2014). Aufgrund dessen wird der Wandel zur Industrie 4.0 auch als industrielle Revolution bezeichnet. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft in den Unternehmen der deutschen Metall- und Elektroindustrie eine Befragung zum Thema Industrie 4.0 durchgeführt. Eine Zwischenauswertung zeigt, dass der Begriff Industrie 4.0 zwar aktuell rund 75 Prozent der befragten Personen bekannt ist, jedoch lediglich etwa 20 Prozent dessen Inhalt klar definiert erscheint. Dabei werden mehrheitlich Begriffe wie Vernetzung, Digitalisierung und Produktion genannt. Ergänzend dazu wurden die mit Industrie 4.0 verbundenen Erwartungen und die diesbezüglichen Aktivitäten der Unternehmen erfragt.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2015) Industrie 4.0 in der Produktion. Grundlagen und Gestaltungspotenziale der Produktionsarbeit 4.0. ZfO Zeitschrift Führung + Organisation 84(3):152–156
ZitierenAbstractStudien zeigen immer wieder, dass die mit dem Begriff Industrie 4.0 verbundenen Vorstellungen und Erwartungen höchst unterschiedlich sind. Im Beitrag werden daher die informatorischen und technischen Grundlagen der Industrie 4.0 dargestellt. Darauf aufbauend wird das sich ergebende organisatorische Gestaltungspotenzial am Beispiel der Produktionsarbeit veranschaulicht.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2015) Industrie 4.0 – ein Meinungsbild von Fach- und Führungskräften aus dem Herzen der Wirtschaft. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):34–38
ZitierenAbstractDer seit Jahren in allen Lebensbereichen zunehmende Einsatz digitaler Technologien wird als Digitalisierung bezeichnet. Ausgehend von den ersten Computern, die eine begrenzte Leistungsfähigkeit hatten und häufig in Rechenzentren zusammengefasst wurden, hat inzwischen eine bedeutende technologische Weiterentwicklung stattgefunden. Diese hat neben einer erheblichen Zunahme der Rechenleistung (Eigner et al. 2012) auch zur Entstehung von Smartphones und Tablet-Computern geführt. Da gleichzeitig das Preisniveau stark gesunken ist, haben die Verbreitung und der Einsatz von Computern insgesamt stark zugenommen: 2014 nutzten 82 Prozent aller Deutschen Computer (Statista 2015).
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeLennings F, Conrad R, Marks T, Willms M (2015) Lean in Produktion und Administration. Das „Blean-System“ der Bopparder Maschinenbaufabrik (BOMAG). Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):30–38
ZitierenZuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Lean Production, Lean ManagementLennings F et al (2015) Auswirkungen und Chancen der Digitalisierung für KMU. In: Schlick CM (Hrsg) Arbeit in der digitalisierten Welt. Beiträge der Fachtagung des BMBF 2015. Campus, Frankfurt am Main, S 193–204
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Frank LenningsMarks T (2015) Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion – Vorstellung ausgewählter Ergebnisse des Qualifizierungsprojektes „BeQ”. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.14, S 1–5
ZitierenAbstractDas Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) ist ein mit Mitteln des ESF gefördertes Projekt (Projektzeitraum: 01.12.2011–30.11.2014), welches mit einem Multiplikatorenkonzept Wissen vermitteln und die Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme unterstützen soll. Die Multiplikatoren fungieren als Unterstützer für die Führungskräfte. Ausgewählte Ergebnisse des Qualifizierungsprojektes werden vorgestellt. Dabei wird auf die Rolle/Aufgabe der Führungskräfte, Strategie, Mitarbeiter sowie Prozesse eingegangen.
Zuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und UnternehmenssystemgestaltungMarks T (2015) Kernkompetenzen, Managementsysteme, Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und der Umgang mit Krisen. Ergebnisse einer Befragung von Fach- und Führungskräften der M+E-Industrie. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):39–43
ZitierenZuordnung der Publikation: Produktions- und UnternehmenssystemgestaltungMarks T (2015) Multiplikatorenausbildung zur Unterstützung der Einführung eines „schlanken Unternehmens“. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 269, Beitrag 4291, S 1–18
ZitierenAbstractDas Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) ist ein mit Mitteln des ESF gefördertes Projekt, welches mit Multiplikatoren die Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems unterstützen sollte. Das Projekt BeQ, eine Kooperation von ifaa, Südwestmetall und dazugehörigem Bildungswerk, beinhaltete Schulungen von Mitarbeitern aus unterschiedlichen hierarchischen Ebenen zu sogenannten Multiplikatoren. Im Rahmen des Projekts wurden Praxiserfahrungen genutzt, um den Qualifizierungs- und Veränderungsprozess in weiteren Unternehmen effektiver zu gestalten. Die Ausbildung der Multiplikatoren als Unterstützer stellt ein entscheidendes Element einer nachhaltigen Struktur für eine erfolgreiche Veränderung im Unternehmen dar. Das dreijährige Projekt wird vorgestellt, die Ausgangssituation, Ziele und Zielgruppe beschrieben und das Zusammenspiel von Multiplikator und Führungskraft dargestellt.
Zuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und UnternehmenssystemgestaltungMarks T (2015) Resilienz. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):57
ZitierenZuordnung der Publikation: ResilienzMarks T (2015) Resilienz von Wertschöpfungsketten – Vorstellung ausgewählter Studienergebnisse. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.15, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: ResilienzMarks T, Peck A (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. Leistung & Entgelt (3):3–47
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Arbeits- und LeistungsfähigkeitMarks T, Peck A (2015) Praxisforum „Gesunde Unternehmen”. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):24
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im UnternehmenMolketin C (2015) Rückblende 1. Arbeitgeberforum „Zukunft der Arbeit”. Selbstbestimmtes Arbeiten in flexiblen Systemen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):16–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Christine MolketinNeuthinger E (2015) "An Lebenssituationen anpassen". Interview mit Dipl.-Psych. Corinna Jaeger. PROFITS (4):13
ZitierenPeck A (2015) Buchvorstellung: Ergonomie. Grundlagen zu Interaktion von Mensch, Technik und Organisation. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):58
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / ErgonomiePeck A (2015) Herausforderungen interkultureller und internationaler Personalauswahl. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 270, Beitrag 2916b, S 1–16
ZitierenZuordnung der Publikation: PersonalPeck A (2015) Mit Employer Branding gezielt Mitarbeiter gewinnen und binden. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):11–14
ZitierenPeck A (2015) Personalauswahl – ein interkultureller Vergleich. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.4.7, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: PersonalPeck A (2015) Rückblende ifaa-Fachkolloquium 2015. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):20–23
ZitierenPeck A (2015) ifaa gibt Kompendium für Betriebspraktiker heraus. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):58-59
ZitierenPeck A, Marks T (2015) Projekt g.o.a.l. Eine gesunde Organisation entwickeln, aber Aktionismus vermeiden und Leistungsfähigkeit fördern. Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 50(7):476–479
ZitierenZuordnung der Publikation: g.o.a.l., Arbeits- und LeistungsfähigkeitSandrock S (2015) Arbeits- und Gesundheitsschutz – mit Sicherheit leistungsfähig bleiben. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 399–402
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im UnternehmenSandrock S (2015) Buchvorstellung: Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Planung und Kontrolle der ergonomischen Kontrolle in Industrieunternehmen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):58
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S (2015) Das Erfassen psychischer Belastung. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. Arbeit und Arbeitsrecht 70(10):580–582
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S (2015) Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz. Journal Gesundheitsförderung 3(2):16–21
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S (2015) Handlungsfeld „Arbeit gestalten“. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 91–101
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockSandrock S (2015) Handlungsfeld „Gesundheit aktiv gestalten“. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 389–392
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockSandrock S (2015) Mitarbeiterbefragungen als Instrument der Personalarbeit. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 226–231
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockSandrock S (2015) Psychische Belastung – Vorgehen bei der Erfassung und Gestaltung zur Reduktion negativer Beanspruchungsfolgen. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 107–114
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S (2015) Psychische Gesundheit: Burnout. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 424–428
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockSandrock S, Breutmann N (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Unternehmenssicht – Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Beschäftigten mit Migrationshintergrund. In: Badura B et al (Hrsg) Fehlzeiten-Report 2015. Neue Wege für mehr Gesundheit – Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement. Springer, Berlin, S 31–38
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockSandrock S, Peck A (2015) Erfassung psychischer Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. Technische Sicherheit 5(1/2):49–52
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S, Peck A (2015) Konzeptionierung und Einsatz eines Fragebogenleitfadens zur Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.3.15, S 1–5
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockSandrock S, Rottinger S (2015) Personalentwicklungs- und Feedbackgespräch. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 305–310
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitsprozess, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigung, Beschäftigte, MitarbeitergesprächSandrock S, Stowasser S (2015) Ergonomische Arbeitsgestaltung – für Wirtschaftlichkeit und Wohlbefinden. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 101–107
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan Sandrock, Sascha StowasserSeim C (2015) Deutschland 2015, Deutschland 2020 – wo wachsen wir hin? Interview mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Professor Sascha Stowasser. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):4–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserSeim C (2015) Industrie 4.0 – schon angekommen? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):4–7
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Seim C (2015) Industrie 4.0 – wir haben das Prozess-Know-how! Interview mit Arndt G. Kirchhoff, Präsident von METALL NRW. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):4–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Stahn C (2015) Buchvorstellung: Psychische und psychosomatische Gesundheit in der Arbeit. Wissenschaft, Erfahrungen, Lösungen aus Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie und Psychosomatischer Medizin. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):59
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Catharina StahnStahn C (2015) Neuro-Enhancement. Doping fürs Gehirn? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):48–50
ZitierenZuordnung der Publikation: Catharina StahnStowasser S (2015) Designing work and qualification in times of demographic changes. In: University of Turku (Hrsg) Work2015 – New Meanings of Work. Abstracts. University of Turku, Turku, S 20–21
ZitierenAbstractThe article presents results of a recently finalized three years project „stradewari“, which combines practical experiences with research expertise. In four industrial companies these questions were intensely pursued for over three years within the actual operational environment. The project consortium developed devices to rationalize operational strategies and by that make them more sustainable. They assure both, wholesome work design and a high profitability of industrial production under the circumstances of demographic changes. It is about a corresponding consideration and taking up on demographic determent changes in operational spheres of fields of action such as preservation of personnel capacity, winning skilled personnel, personnel progress and qualification.
Zuordnung der Publikation: Sascha Stowasser, international publicationStowasser S (2015) Ein wirksames Industrial Engineering in Deutschland – Die gemeinsame Vision des MTM-Instituts und des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft. In: Kuhlang P (Hrsg) Modellierung menschlicher Arbeit im Industrial Engineering. Grundlagen, Praxiserfahrungen und Perspektiven. MTM-Schriften Industrial Engineering, Ausgabe 3. Ergonomia, Stuttgart, S 57–66
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha StowasserStowasser S (2015) Keine Panik, bitte! Gastkommentar. Handelsblatt (102):29
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserStowasser S (2015) Niemand verpasst den Anschluss. In: FRANKFURT BUSINESS MEDIA (Hrsg) Jahrbuch 2015/2016 Innovation. Schwerpunkt Consulting: Industrie 4.0 erfolgreich implementieren. FRANKFURT BUSINESS MEDIA, Friedberg, S 18–19
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha StowasserStowasser S (2015) Praxisgerechte Ergonomienormung für die Arbeitswelt der Zukunft. KANBrief (3):6–7
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Sascha StowasserStowasser S, Jeske T (2015) Arbeitswelt der Zukunft. In: Schlick CM (Hrsg) Arbeit in der digitalisierten Welt. Beiträge der Fachtagung des BMBF 2015. Campus, Frankfurt am Main, S 35–43
ZitierenAbstractDie Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hängt stark davon ab, wie passgenau das Unternehmen auf interne und externe Wandlungstreiber eingeht. Zunehmend sind die Digitalisierung der Arbeitswelt und die demografische Strukturverschiebung Wandlungstreiber, auf die die deutschen Unternehmen reagieren müssen. Erfolg versprechend sind die unternehmerischen Bestrebungen und Handlungen dann, wenn auf die Einhaltung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse geachtet wird. Eine einzige, mustergültige Herangehensweise zur Lösung digitaler und demografischer Herausforderungen existiert jedoch nicht!
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Tim Jeske, Sascha StowasserZimprich HJ, Sandrock S (2015) Die Ermittlung der psychischen Belastung für die Gefährdungsbeurteilung. Nur gesetzliche Notwendigkeit oder auch Chance für die Unternehmen zur Prozessverbesserung? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):43–49
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrockifaa (Hrsg) (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Arbeits- und Leistungsfähigkeitifaa (Hrsg) (2015) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. ifaa-Edition. Springer, Berlin
ZitierenZuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Arbeits- und Leistungsfähigkeitifaa (Hrsg) (2015) Veränderungsprozess Ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltungifaa (Hrsg) (2015) ifaa-Studie: Industrie 4.0 in der Metall- und Elektroindustrie. Sommer 2015. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Adenauer S (2016) Didaktische Konzepte für alternsgerechtes Lernen. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 137, Beitrag 6.40.10, S 1–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Die Arbeitsfähigkeit stärken. Chancen des Work Ability Index für Unternehmen und Beschäftigte. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Work_Ability. Zugegriffen: 7. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Die betriebliche Altersstrukturanalyse und -prognose und kostenfreie Instrumente zur Durchführung. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Altersstrukturanalyse. Zugegriffen: 7. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Führung im Spannungsverhältnis jüngere Führungskraft und älterer Mitarbeiter. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 138, Beitrag 7.60.581, S 1–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Leistungsfähigkeit im Alter. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Leistungsfaehigkeit. Zugegriffen: 7. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Lern- und Veränderungsfähigkeit durch lebenslanges Lernen erhalten. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):52–57
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Qualifikationsbedarf systematisch ermitteln. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 272, Beitrag 4306, S 1–28
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2016) Wissenstransfer systematisch gestalten. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 282, Beitrag 4321, S 1–26
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S, Geiger L (2016) Diversity Management – Chancen für Unternehmen und Beschäftigte. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):37–42
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAlles eine Frage der Kultur [Interview mit Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser] (2016). In: REFA (Hrsg) Arbeit mit Zukunft. REFA Dossier. REFA, Dortmund, S 63–69
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserAltun U (2016) Bedarfsorientierte zeitliche und räumliche Arbeitsorganisationen im Zeitalter der Digitalisierung. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C1.1, S 1–4
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Buchvorstellung: Führen in Teilzeit. Voraussetzungen, Herausforderungen und Praxisbeispiele. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):60
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Identifizieren von Handlungsfeldern „digitaler arbeitsbezogener Erreichbarkeit“ mithilfe einer Checkliste. In: Müller E (Hrsg) Smarte Fabrik & Smarte Arbeit – Industrie 4.0 gewinnt Kontur. VPP2016 – Vernetzt planen und produzieren. Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 22, Tagungsband. TU Chemnitz, Chemnitz, S 385–392
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Mobiles Arbeiten. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):29–31
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Rufbereitschaft. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):57
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) Zukunftsthema Arbeitsbezogene Erreichbarkeit. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):15–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunAltun U (2016) „Prävention 4.0“ – die neue Arbeitswelt präventiv gestalten. Arbeit 4.0: vernetzter, digitaler, flexibler. DGUV Forum (11):34–35
ZitierenZuordnung der Publikation: Ufuk AltunBauer W, Braunreuther S, Berger C, Brandt P, Breiter S, Dirzus D, Eickhoff G, Gloy Y, Jeske T et al, VDI Verein Deutscher Ingenieure (Hrsg), VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (Hrsg) (2016) Arbeitswelt Industrie 4.0. VDI-Statusreport. VDI, Düsseldorf
ZitierenAbstractDieser Statusreport richtet sich an Unternehmen, Politik und Verbände, die die digitale Transformation in produktionsnahen Bereichen gestalten, und dabei in besonderem Maße arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigen möchten. Der Statusreport ist im Fachausschuss 7.22 „Arbeitswelt Industrie 4.0“ entstanden und behandelt u.a. folgende Aspekte: (1) Trends und Treiber der Digitalisierung, (2) aktuelle Entwicklungsperspektiven zum Thema Digitalisierung und Arbeit, (3) Beschreibungsdimensionen für menschliche Arbeit im Kontext der Digitalisierung, (4) mögliche Gestaltungsspielräume und bestehende Forschungsbedarfe sowie (5) aktuelle Beispiele und Umsetzungsprojekte an denen mögliche Veränderungen der Arbeitswelt verdeutlicht werden.
Zuordnung der Publikation: Tim JeskeBeck D, Berger S, Breutmann N, Sandrock S et al, Leitung des GDA-Arbeitsprogramms Psyche (Hrsg) (2016) Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Arbeitsschutz in der Praxis. 2., erweiterte Auflage. Stand: 4. Januar 2016. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockBecker KD, Hille S, ifaa (Hrsg) (2016) Mitarbeiter beurteilen – Leistung differenzieren. Handlungshilfe zur Implementierung und Anwendung von Verfahren zur Leistungsbeurteilung. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Fachkräftesicherung, Fachkräftesicherung, Sven HilleBörkircher M, Frank H, Gärtner R, Hasse F, Jeske T, Lennings F, Schniering B, Spaniol HP, Weber MA, Wintergerst KH, Wüseke F, ifaa (Hrsg) (2016) Digitalisierung & Industrie 4.0. So individuell wie der Bedarf – Produktivitätszuwachs durch Informationen. ifaa, Düsseldorf
ZitierenAbstractErfahren Sie mehr über Begriff und Potenziale der Industrie 4.0, Beispiele aus der Unternehmenspraxis sowie Voraussetzungen und Einführung.
Zuordnung der Publikation: Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André WeberBörkircher M, Geiger L (2016) Risikobasiertes Denken am Beispiel des betrieblichen Wissensmanagements. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):51–53
ZitierenConrad RW (2016) Humanorientiertes Produktivitätsmanagement. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):59
ZitierenZuordnung der Publikation: Ralph W. ConradConrad RW (2016) ifaa-Benchmark-Reise: exzellente Unternehmen besucht. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):46–51
ZitierenZuordnung der Publikation: Ralph W. ConradDörich J, Krautter J, Weber MA, Lennings F (2016) Die „richtige“ Führungsspanne. Erfolgsfaktor für Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) und den nachhaltigen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):30–36
ZitierenZuordnung der Publikation: Frank Lennings, Marc-André WeberFeggeler A (2016) ifaa-Trendbarometer: Auswertung Frühjahr 2016. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/Downloads/ifaa-Trendbarometer/Auswertung_Fru__hjahr_2016.pdf. Zugegriffen: 2. März 2017
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A (2016) ifaa-Trendbarometer: Auswertung Herbst 2015. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/Downloads/ifaa-Trendbarometer/Auswertung_ifaa-Trendbarometer_Arbeitswelt_Herbst_2015.pdf. Zugegriffen: 2. März 2017
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A et al, METALL NRW, VME, SACHSENMETALL, VMET, ME Saar/UV Saar, PfalzMetall, HESSENMETALL (Hrsg) (2016) Aufgabenbezogene Verdiensterhebung. METALL NRW, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A et al, NORDMETALL/AGV NORD, NiedersachenMetall/In-Metall, IAV (Hrsg) (2016) Entgeltbarometer. NORDMETALL/AGV NORD, Hamburg
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A et al, bayme vbm (Hrsg) (2016) M+E Benchmark Bayern. bayme vbm, München
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A et al, bayme vbm (Hrsg) (2016) Vergütung von Arbeitsaufgaben in der bayerischen M+E Industrie. bayme vbm, München
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFrost M, Jeske T (2016) Arbeitswelt 4.0 – Erwartungen und Gestaltungsperspektiven – Sauber, sicher, stärkend (3S) statt dirty, dangerous and demeaning (3D). In: Bullinger AC (Hrsg) 3D SENSATION – transdisziplinäre Perspektiven. Verlag aw&I Wissenschaft und Praxis, Chemnitz, S 161–173
ZitierenAbstractDie dynamische Weiterentwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie stellt Unternehmen, Führungskräfte und Beschäftigte vor neue Herausforderungen. Eine aktuelle Studie des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa), in deren Rahmen insgesamt 498 Fach-und Führungskräften der Metall- und Elektroindustrie befragt wurden zeigt, dass der Begriff der „Industrie 4.0“ bei 92,1 Prozent bereits bekannt ist und 88,4 Prozent der Personen dem Thema eine sehr hohe bis hohe Bedeutung beimessen. Anders sieht es hingegen bei der Frage nach dem Verständnis bzw. der Operationalisierung des Begriffs und der Einschätzung der Bedeutung der technologischen Entwicklungen für das eigene Unternehmen aus. Nur 32,8 Prozent der Personen scheint der Begriff klar definiert und 69,1 Prozent sind der Meinung, dass das Thema für ihr eigenes Unternehmen von Relevanz ist (ifaa, 2015). Die Ergebnisse lassen vermuten, dass vorhandene Unklarheiten zu Unsicherheiten und Befürchtungen bzgl. der Sicherheit und dem Nutzen der neuen Technologien bei den befragten Personen führen. Um die Potenziale von Digitalisierung bzw. Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es daher konkreter und anwendungsbezogener Maßnahmen und Handlungsempfehlungen. In einem vom Bundesbildungsministerium geförderten Verbundprojekt zum Thema Prävention 4.0 entwickelt das ifaa daher gemeinsam mit sechs weiteren Forschungsinstituten, 12 Verbänden/Institutionen (z.B. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Berufsgenossenschaften) und bisher 13 Betrieben einen Handlungsleitfaden und eine Umsetzungsempfehlung zur Gestaltung einer produktiven und sicheren Führung und Unternehmensorganisation im Zeitalter von Industrie 4.0.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Tim JeskeFrost MC (2016) Gesunde und produktive Führung im 4.0-Unternehmen. Erste Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt Prävention 4.0. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):55–57
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Martina FrostFrost MC (2016) Gesunde und sichere Führung im Zeitalter der Digitalisierung. Zukunftsprojekt „Prävention 4.0“ am ifaa gestartet. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):43–44
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Martina FrostFrost MC (2016) Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für Unternehmensführung und ‑organisation in der Arbeitswelt 4.0. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A3.2, S 1–5
ZitierenZuordnung der Publikation: Martina FrostFrost MC (2016) Motivation und Motivierung von Mitarbeitern. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):47–52
ZitierenZuordnung der Publikation: Martina FrostFrost MC, Sandrock S, Schüth N (2016) Potenziale der digitalen Arbeitswelt für Führung und Qualifizierung. ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 111(10):639–644
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Martina Frost, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Personalführung, Führungskultur, Führungskraft, Führung 4.0, FührungFrost MC, Spijkers W (2016) Anpassungsleistungen in der beruflichen Rehabilitation – Ein Selbsteinschätzungsfragebogen (ReHadapt) zur Anwendung im RehaAssessment® und in der Reha-Beratung. Rehabilitation 55(1):26–33
ZitierenZuordnung der Publikation: Martina FrostGeiger L (2016) Resilienz. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):59
ZitierenGeiger L, Peck A (2016) Betriebe und Beschäftigte mit Resilienz-Konzepten stärken. ifaa entwickelt im Projekt STÄRKE Instrumente zur Verbesserung der Resilienz. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):45–46
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKEGrass P, Hille S (2016) Die Führung als wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):18–25
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleHofmann D, Marks T, Tian J, Radloff U (2016) Umsetzung von Elementen der Unternehmensstrategie und Schaffung eines Wandels mithilfe der 5S-Methodik. Betrachtung der Herangehensweise des Berliner Standortes der MAN Diesel & Turbo SE. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):23–29
ZitierenHupe C, Fratschner F, Hille S (2016) Erfolgreiches Anforderungs-, Leistungs- und Vergütungsmanagement bei der Hengst SE & Co. KG in Münster. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):32–37
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleJaeger C (2016) Arbeitszeit und Vergütung. Nachtschichtreduktion als präventive Maßnahme zur alternsgerechten Schichtplangestaltung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):19–22
ZitierenJaeger C (2016) Ergonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten. sozialpolitik.ch (2):1–3
ZitierenZuordnung der Publikation: ArbeitszeitJaeger C (2016) Umstellung auf ein ergonomisch gestaltetes 3-Schichtsystem mit Nachtschichtreduktion für alle Beschäftigten. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C2.4, S 1–4
ZitierenZuordnung der Publikation: ArbeitszeitJeske T (2016) Digitalisierung und Industrie 4.0. Leistung & Entgelt (2):3–46
ZitierenAbstractDer Autor gibt in seinem Beitrag eine allgemeine Einführung in den Themenbereich Digitalisierung und Industrie 4.0 von der Begriffserläuterung über aktuelle Einschätzungen von Unternehmen und Beschäftigten bis hin zu einer strukturierten Darstellung der vielfältigen Möglichkeiten für die Umsetzung im Betrieb.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2016) Industrie 4.0: Aus- und Weiterbildung in der Arbeitswelt 4.0. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 142, Beitrag 7.50.150, S 1–21
ZitierenAbstractIm Beitrag werden Begriff und Grundlagen der Industrie 4.0 erläutert und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt anhand technischer, organisatorische und personeller Aspekte veranschaulicht. Auf diser Grundlage wird die Bedeutung für die Aus- und Weiterbildung sowie für die Führung detailliert beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2016) Industrie 4.0: Aus- und Weiterbildung in der Arbeitswelt 4.0. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 272, Beitrag 4264, S 1–24
ZitierenAbstractIm Beitrag werden Begriff und Grundlagen der Industrie 4.0 erläutert und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt anhand technischer, organisatorische und personeller Aspekte veranschaulicht. Auf diser Grundlage wird die Bedeutung für die Aus- und Weiterbildung sowie für die Führung detailliert beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T, Lennings F (2016) Handlungsfelder für die Arbeitsgestaltung in der Industrie 4.0. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A3.3, S 1–6
ZitierenAbstractAngesichts der fortschreitenden Digitalisierung und des damit verbundenen Wandels zur Industrie 4.0 hat das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft eine Befragung von insgesamt 498 Fach- und Führungskräften der Metall- und Elektroindustrie durchgeführt. Die Ergebnisse erlauben durch Bezüge zu einer früheren Befragung eine Abschätzung zeitlicher Entwicklungen. Es zeigte sich, dass der Begriff Industrie 4.0 inzwischen zwar einen hohen Bekanntheitsgrad aufweist, es aber häufig an einem klaren Verständnis mangelt. Die Einführung von Industrie 4.0 erfolgt bevorzugt in den Bereichen Fertigung und Planung/Steuerung sowie Logistik, Supply Chain Management, Montage und Lager. Daraus ergeben sich weitgehend die derzeitigen Aktivitätsschwerpunkte in den Unternehmen und folglich Handlungsfelder für die Arbeitsgestaltung.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Frank LenningsJeske T, Lennings F, Stowasser S (2016) Industrie 4.0 – Umsetzung in der deutschen Metall- und Elektroindustrie. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 70(2):115–125. doi: 10.1007/s41449-016-0018-7
ZitierenAbstractIndustrie 4.0 und die damit verbundenen Potenziale für die Produktion wurden vor rund fünf Jahren der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitdem ist das Thema in den Medien zunehmend präsent und u.a. Gegenstand zahlreicher abgeschlossener sowie andauernder und geplanter Forschungsvorhaben.
Über die Bekanntheit des Begriffs, seines Inhalts und seine Bedeutung in der Breite der von kleinen und mittleren Unternehmen geprägten deutschen Industrie ist dagegen wenig bekannt. Vor diesem Hintergrund wurde eine Online-Befragung in der Metall- und Elektroindustrie durchgeführt, an der knapp 500 Unternehmen beteiligt waren. Es zeigte sich, dass der Begriff zwar in rund 90 Prozent der Unternehmen bekannt ist, jedoch lediglich bei etwa 30 Prozent ein klares Verständnis über dessen Inhalt besteht. Dabei werden mehrheitlich Begriffe wie Vernetzung, Produktion und Digitalisierung genannt. Darüber hinaus wurden u.a. die derzeitigen Aktivitäten der Unternehmen (Umsetzungsgrad) sowie die mit Industrie 4.0 verbundenen Erwartungen erfragt.
Im Beitrag werden die Befragungsergebnisse ausführlich beschrieben und veranschaulicht. Zudem erlauben einzelne Bezüge zu einer vorangegangenen Befragung eine Einordnung der zeitlichen Entwicklung verschiedener Aspekte im Sinne einer Längsschnittbetrachtung.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Frank Lennings, Sascha StowasserJeske T, Weber MA (2016) Digitalisierung & Industrie 4.0 – das ifaa-Fachkolloquium 2016. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):22–24
ZitierenAbstractBegriff und Vision der Industrie 4.0 wurden 2011 der Öffentlichkeit präsentiert und beschreiben die Potenziale der Digitalisierung in der industriellen Produktion. Das Thema ist seitdem zunehmend in den Medien präsent und speist unter anderem Hoffnung auf erhebliche Produktivitätszuwächse und in der Folge auf die Sicherung des Produktionsstandorts Deutschland. Den damit verbundenen Möglichkeiten zur Gestaltung der Arbeitswelt war das diesjährige ifaa-Fachkolloquium gewidmet. Dazu gaben Referenten aus der betrieblichen Praxis vielseitige Einblicke in ihren Alltag und die dortigen Entwicklungen.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Marc-André WeberKoczy A (2016) Aktuelle Erkenntnisse zu freiwilligen Zusatzleistungen. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Zusatzleistungen. Zugegriffen: 6. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia KoczyKohler W, Mertel R, Schade N, Feggeler A (2016) Hessen, Pfalz und Saarland: Entgelt-Statistik in den M+E-Verbänden. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):26–28
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas Feggeler, VerdienststatistikKönig K (2016) Alles nur eine Frage der Selbstdisziplin und Selbstorganisation? Homeoffice und Flex-Arbeitsplätze [Interview mit Dr. Stephan Sandrock]. ARD. www.ard.de/home/themenwoche/ARD_Themenwoche_2016_Home_Office_Interview/3561142/index.html. Zugegriffen: 2. November 2016
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockLennings F (2016) Buchvorstellung: Arbeitsorganisation erfolgreicher Unternehmen – Wandel in der Arbeitswelt. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):60
ZitierenZuordnung der Publikation: Frank LenningsLennings F (2016) Goslarer Tag der Metallurgie. Kaiserpfalz-Preis. Industrie 4.0 – Vision und Möglichkeiten. World of Metallurgy – ERZMETALL 69(2):74
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Frank LenningsLennings F, Conrad RW, Weber MA (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227, Beilage)
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André WeberLennings F, Conrad RW, Weber MA, ifaa (Hrsg) (2016) Methodenkarten zum Lean Management und Industrial Engineering. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Marc-André WeberMarwick-Ebner A van (2016) Mit dem Rauchen aufhören: So halten Sie auch am Arbeitsplatz durch. Tipps und Tricks gegen die Nikotinsucht. AKTIV Wirtschaftszeitung. www.aktiv-online.de/ratgeber/detailseite/news/mit-dem-rauchen-aufhoeren-so-halten-sie-auch-am-arbeitsplatz-durch-9618. Zugegriffen: 24. Mai 2016
ZitierenMehr Effizienz durch Industrie 4.0. ifaa-Studie: Zeigt große Unterschiede (2016). Unternehmen! 16(1):14
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Nördinger S (2016) Anleitung zu mehr Ergonomie. Produktion (38):8–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / ErgonomiePeck A (2016) Buchvorstellung: Internationale Personalauswahl. Wie wir die Richtigen erkennen, auch wenn sie anders sind als wir. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):58
ZitierenPeck A (2016) Herausforderungen interkultureller und internationaler Personalauswahl. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 139, Beitrag 7.30.10.17, S 1–15
ZitierenPeck A (2016) Wie resilient sind Unternehmen und Beschäftigte der Teilnehmer im Projekt STÄRKE? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):54
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKE, Arbeits- und LeistungsfähigkeitPeck A, Geiger L, Sandrock S (2016) Entwicklung eines Inventars zur Erfassung individueller und organisationaler Resilienz. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B6.4, S 1–4
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockPotor M (2016) Interview [mit Laura Geiger]: Ältere Generationen im Wandel der Arbeitswelt. Netzpiloten AG. www.netzpiloten.de/interview-aeltere-generationen-wandel-arbeitswelt-work-digitalisierung/. Zugegriffen: 24. Mai 2016
ZitierenRayers J, Weber MA (2016) QM-Systeme nach DIN EN ISO 9001:2015. Eine Einführung in die Anforderungen und deren Umsetzung. Akademikerverlag, Saarbrücken
ZitierenZuordnung der Publikation: Marc-André WeberSandrock S (2016) Präventionskultur bringt mehr als neue Regelwerke. „Ganzheitlicher Arbeitsschutz“ auf dem Prüfstand. Personalführung 49(10):40–45
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan SandrockSandrock S (2016) Von der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zur Verbesserung von Prozessen. In: Wieland R (Hrsg), Seiler K (Hrsg), Hammes M (Hrsg) Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Dialog statt Monolog. 19. Workshop 2016. Asanger, Kröning, S 315–318
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockSandrock S (2016) ifaa-Experte zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):12
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockSandrock S, Zimprich HJ (2016) Nutzen der Gefährdungsbeurteilung „Psychische Belastung“ für die Verbesserung von betrieblichen Abläufen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B6.6, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSchweppe K, Hofmann A, Hille S, Breutmann N (2016) Digitalisierung in der Arbeitswelt – Positionen der Arbeitgeberverbände. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 70(3):161–164
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sven HilleSeim C (2016) Den Wandel gestalten! Interview mit Lutz Stratmann. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):4–9
ZitierenSeim C (2016) Dokumentiert: Zukunftskongress „Arbeit 4.0 – Chance für den Standort?“. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):10–17
ZitierenSeim C (2016) Industrie 4.0 – geht uns die Arbeit aus? Interview mit Peer-Michael Dick und Dr. Stephan Sandrock. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):4–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Stephan SandrockSeim C (2016) „Das Gehirn unserer Unternehmen muss in Deutschland bleiben!“ Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):4–6
ZitierenSeim C (2016) „Wir müssen digital innovativer werden“ [Interview mit Professor Sascha Stowasser]. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (228):7–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserStock P, Conrad RW (2016) Wie erfolgreiche Unternehmen ihre Arbeit organisieren. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (226):38–45
ZitierenZuordnung der Publikation: Ralph W. ConradStock P, Conrad RW, Lennings F (2016) Humanorientiertes Produktivitätsmanagement – neue Wege des Industrial Engineerings. Leistung & Entgelt (1):3–46
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank LenningsStowasser S (2016) Arbeitswissenschaftliche Entwicklungsziele und Erfordernisse in Verbindung mit der Hightech-Strategie Industrie 4.0. In: Pieper R (Hrsg), Lang KH (Hrsg) Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2014–2015. Band 11. Institut ASER, Wuppertal, S 97–113
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha StowasserStowasser S (2016) Berücksichtigung von Menschen in der Hightech-Strategie „Industrie 4.0“. In: Festag S (Hrsg) Der digitale Mensch. Nutzen und Gefahren personenbezogener Kenngrößen. XXXI. GfS-Sicherheitswissenschaftliches Symposion der GfS (Mai 2016 in Innsbruck). VdS-Verlag, Köln, S 21–34
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha StowasserStowasser S (2016) Rise of the machines isn’t the end for manual labour. Europe's World (33):37–39
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha Stowasser, international publication, Arbeits- und LeistungsfähigkeitStowasser S (2016) Wandlungstreiber Demografie – Unternehmen müssen darauf antworten. In: Höfling S (Hrsg), Schlembach C (Hrsg), Wittpahl V (Hrsg) Innovationshemmnis Fachkräftemangel. Perspektiven für die deutsche High-Tech-Zukunft. Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen. Sonderausgabe 2/2016. Hanns-Seidel-Stiftung, München, S 10–20
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserStowasser S, Jaeger C (2016) Arbeitszeitmodelle einer neuen Generation. In: Seiler M (Hrsg) Wem gehört die Zeit? Innovative Arbeitszeitgestaltung in der Praxis. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 15–34
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Sascha StowasserWeber MA (2016) Additive Fertigung/3D-Druck. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_3D-Druck. Zugegriffen: 6. September 2018
ZitierenAbstractÜberblick zur Funktionsweise additiver Fertigung/des 3D-Drucks mit Betrachtung der Vor- und Nachteile, der Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation sowie der Wirtschaftlichkeit – inklusive Hinweisen zur Umsetzung.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Marc-André WeberWeber MA (2016) Kleine Führungsspannen. Zahlen | Daten | Fakten. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Fuehrungsspannen. Zugegriffen: 6. September 2018
ZitierenAbstractÜberblick zum Thema Führungsspannen mit Betrachtung der Vor- und Nachteile, der Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation sowie der Wirtschaftlichkeit kleiner Führungsspannen – inklusive Hinweisen zur Umsetzung.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Marc-André WeberWeber MA, Benkel K (2016) Industrie 4.0: Nationale und internationale Entwicklungen in der Produktion. Bedeutung optimierender Ansätze und deren Integration in datentechnische Systeme von Industrie 4.0. In: Proff H, Fojcik TM (Hrsg) Nationale und internationale Trends in der Mobilität. Technische und betriebswirtschaftliche Aspekte. Springer Fachmedien, Wiesbaden, S 435–448
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Marc-André WeberWeber MA, Jeske T (2016) Produktivitätszuwachs durch Informationsmanagement. Nutzung der Digitalisierung zur Gestaltung von Arbeit, Geschäftsprozessen und -modell. Industrie 4.0 Management 32(6):31–33
ZitierenAbstractDie Digitalisierung eröffnet umfangreiche Möglichkeiten, Informationen echtzeitnah aufzunehmen, auszutauschen und zu unterschiedlichsten Zwecken zu nutzen. Die dadurch ausgelösten Veränderungen werden im industriellen Umfeld als Wandel zur Industrie 4.0 bezeichnet. Sie betreffen die Gestaltung der Arbeit ebenso wie die Ausrichtung von Unternehmensstrategien und der zugrundeliegenden Geschäftsmodelle.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Marc-André WeberWeber MA, Jeske T, Lennings F (2016) Transformation bestehender Geschäftsmodelle und Prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung. In: Müller E (Hrsg) Smarte Fabrik & Smarte Arbeit – Industrie 4.0 gewinnt Kontur. VPP2016 – Vernetzt planen und produzieren. Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 22, Tagungsband. TU Chemnitz, Chemnitz, S 65–72
ZitierenAbstractIndustrie 4.0 ist ein Handlungsschwerpunkt von Politik, Forschung, Unternehmen und Verbänden, welcher großes Potenzial zur nachhaltigen Stärkung der deutschen Wirtschaft und ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit verspricht. Der Wandel zur Industrie 4.0 erfordert es, bestehende Geschäftsmodelle und Prozesse zu hinterfragen und bedarfsgerecht anzupassen.
Eine wesentliche Grundlage hierfür ist die integrative Betrachtung interner Prozesse im gesamten Unternehmen sowie der unternehmensübergreifenden Prozesse. Elementar ist hierbei im Sinne des Lean-Ansatzes, Arbeitsplätze, Abläufe und Prozesse zunächst eindeutig zu etablieren und zu standardisieren, Verschwendung zu entdecken und zu beseitigen und Standards kontinuierlich mit Hilfe bewährter Methoden wie bspw. 5S, schnellem Rüsten, Kanban oder visuellem Management abzusichern und kontinuierlich weiter zu entwickeln.
Der vorliegende Beitrag vermittelt Ansätze zur disruptiven sowie progressiven Weiterentwicklung bestehender Geschäftsmodelle, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gesichert, neue Aktivitätsfelder erschlossen und Gefährdungen durch potenzielle neue Konkurrenten frühzeitig erkannt werden können. Im Beitrag werden die wesentlichen Schritte eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zur Etablierung standardisierter Prozesse erläutert, welche die Grundlage zur Anwendung der Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie und somit der Digitalisierung der Unternehmensabläufe sind. Es wird skizziert wie auf dieser Basis der sukzessive Wandel des Unternehmens zur Industrie 4.0 unter Einbezug der Beschäftigten bestmöglich gestaltet werden kann.
Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Frank Lennings, Marc-André Weberifaa (Hrsg) (2016) 5S als Basis des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. ifaa-Edition. Springer, Berlin
ZitierenAbstractDieses Buch befasst sich mit der aus Japan stammenden Methode 5S als wesentliche Grundlage für die Prozessoptimierung in produzierenden Unternehmen. Es zeigt auf, wie diese zu einer wertvollen Verbesserungskultur beitragen kann, die bedeutend mehr bietet, als die Gestaltung sauberer und ordentlicher Arbeitsplätze.Im ersten Teil werden verschiedene Methoden der Prozessverbesserung sowie das Vorgehen im Arbeitsschutz erläutert und der Bezug von 5S zu diesen Methoden und zum Arbeitsschutz hergestellt. Der zweite Teil veranschaulicht anhand zahlreicher betrieblicher Praxisbeispiele, dass 5S eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Verbesserungsarbeit im Unternehmen ist und welchen positiven Einfluss das konsequente Umsetzen von 5S auf die Einführung und Anwendung anderer Methoden hat. 5S trägt damit maßgeblich zur Entwicklung einer lernenden Organisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter bei.Dieses Buch wird Betriebspraktiker interessieren, ihnen hilfreiche Impulse für die eigene Arbeit sowie für die Umsetzung vor Ort geben. Es eignet sich darüber hinaus als Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung.
Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, 5S, KVPwww.unicum.de: Jobkiller Industrie 4.0? Industrie 4.0 verursacht gegenläufige Effekte. [Interview mit Professor Sascha Stowasser]
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha Stowasser„Licht beeinflusst unsere innere Uhr“ (2016). Interview [mit Dipl.-Psych. Corinna Jaeger]. FERRUM (6):18–19
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitszeit