Veröffentlichungen 2023
unter Mitwirkung der ifaa-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen
Adolph L, Bedenbender H, Böll M, Börkircher M, Brumby L, Czarny D, de Meer J, Faath A, Gayko J, Haack D, Hadlich T, Holoyad T, Hörcher G, Jännicke L, Jeske T et al, DIN (Hrsg), DKE (Hrsg) (2023) Deutsche Normungsroadmap Industrie 4.0 Version 5. DKE, Frankfurt
ZitierenAbstractDie Normungsroadmap Industrie 4.0 ist ein ,lebendes‘ Kommunikationsdokument von DIN und DKE und bietet in regelmäßig aktualisierten Ausgaben eine Übersicht über aktuelle Aktivitäten in Normung und Standardisierung, identifiziert Normungsbedarfe und gibt aus Sicht der deutschen Akteure Empfehlungen an die internationalen Normungsorganisationen.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Industrie 4.0Aigner T, Bauer M, Cernavin O, Colberg N, Gettman A, Hammer C, Hinz A, Kowalik M, Pracht J, Pricelius M, Schackmann P, Schmalen B, Steffgen K, Terstegen S (2023) KI erkennen, bewerten und einführen. Über das Projekt en[AI]ble und die Entwicklung eines Qualifizierungskonzeptes für die präventive Arbeitsgestaltung von künstlicher Intelligenz. Leistung & Entgelt 3(2023)
ZitierenAbstractIn dem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit geförderten Projekt en[AI]ble entwickelten zahlreiche Forschungs- und Betriebspartner ein Qualifizierungskonzept, mit dem die Grundkenntnisse über künstliche Intelligenz (KI) vermittelt und an die Erfordernisse der KI-Technologie angepasste Kompetenzen der ganzheitlichen soziotechnischen Arbeits- und Organisationsgestaltung erworben werden. Verschiedene Zielgruppen – von Führungskräften und Beschäftigten, über Betriebsräte bis hin zu KMU-Beraterinnen und Beratern – sollen damit den notwendigen Veränderungsprozess beim Einsatz der neuen Technologien gestalten können. Das en[AI]ble-Projektteam erprobte die konzipierte Weiterbildung in zahlreichen Erprobungsschulungen mit den en[AI]ble-Betriebspartnern sowie weiteren Interessensgruppen. Die Projektpartner berichten über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse im Projekt en[AI]ble und darüber, welchen Stellenwert KI für ihre Organisation bzw. ihr Unternehmen hat.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, enAIble, Kompetenz, Qualifizierung, Soziotechnik, künstliche Intelligenz, KI, ArbeitsgestaltungAltepost A, Berlin F, Ferrein A, Harlacher M (2023) Demonstrativ-aktiv-iterativ: Arbeitssysteme mit Künstlicher Intelligenz an Demonstratoren im Reallabor vermitteln, erproben und weiterentwickeln. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag C.6.2
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam gestaltet innovative Arbeits- und Prozessabläufe mit Künstlicher Intelligenz für und mit Unternehmen im Rheinischen Braunkohlerevier. Neun unterschiedliche Problemstellungen regionaler Unternehmen werden mit maßgeschneiderten KI-Lösungen und Arbeitsgestaltung basierend auf dem MTO-Ansatz (Strohm & Ulich 1997; Ulich 2013) adressiert. Für das derzeit im Aufbau befindliche WIRKsam-Reallabor sollen Demonstratoren, die Erfahrungen aus den Anwendungsfällen aufgreifen, erleb- und erprobbar machen. Darüber hinaus sollen sie interessierte Unternehmen dazu anregen, sich an der Weiterentwicklung gezeigter Lösungen und der Findung neuer Ansätze aktiv zu beteiligen, mit dem Ziel, den Transfer in das eigene Unternehmen vorzubereiten. In Workshops wurden von verschiedenen Teilnehmendengruppen Anforderungen und Gestaltungshinweise für die Entwicklung der Demonstratoren erarbeitet.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Markus Harlacher, Arbeitsprozess, Digitalisierungsmaßnahmen, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, Arbeitsgestaltung, WIRKsamAltepost A, Jeske T (2023) Transfer im Strukturwandel – Beispiel des Kompetenzzentrums WIRKsam im Rheinischen Revier. In Borowski E, Cernavin O, Hees F, Joerißen T (Hrsg) Erfolgreicher Transfer in der Arbeitsgestaltung - Wie Dienstleistungen zur präventiven Arbeitsgestaltung und Ergebnisse der Arbeitsforschung die Akteure in den Unternehmen wirkungsvoll erreichen. Waxmann, Münster, Heidelberg, S 295-308
ZitierenAbstractIm Buchbeitrag sind die Transferaktivitäten des Kompetenzztrums WIRKsam beschrieben. Sie sollen sehr unterschiedliche Zielgruppen erreichen und einen dauerhaften Dialog, ggfs. auch Kollaboration mit den Stakeholdern befördern. Sie richten sich darauf (a) Wissensgrundlagen zu KI und KI-gestützter Arbeit zu schaffen sowie die damit verbundenen Chancen für Unternehmen und Beschäftigte aufzuzeigen, (b) Praxishilfe zu geben für die Umsetzung der Erfahrungen aus WIRKsam in weiteren Unternehmen und Branchen, im Rheinischen Revier und darüber hinaus, (c) die Bedeutung von KI und attraktiven Arbeitsplätze zur Adressierung des Fachkräftemangels herauszustellen und die Beiträge arbeitswissenschaftlicher Aspekte der KI-Einführung, der integrativen MTO-Perspektive und einer partizipativen Vorgehensweise dazu aufzuzeigen und (d) die Verbindungen zu weiteren gesellschaftlich und wirtschaftlich relevanten Themenbereichen aufzuzeigen, z. B. Nachhaltigkeit und Anpassung an den Klimawandel, gesellschaftliche Einstellungen zu KI und Arbeit.
Zuordnung der Publikation: Tim Jeske, WIRKsam, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsamAltun U, Hartmann V (2023) Ergonomische Schichtsysteme im Unternehmen erfolgreich entwickeln und einführen. Experten-Interview mit Dirk Steding, People & Culture Manager Germany der O-I Germany GmbH & Co. KG. In: ifaa (Hrsg) WERKWANDEL 1/2023, 20-23 https://magazin.werkwandel.de/werkwandel-1-23/67540058
ZitierenAbstractSchichtarbeit lässt sich nicht immer vermeiden. Zum Beispiel in vielen Industrieunternehmen und im Pflegesektor muss je nach Aufgabenstellung rund um die Uhr gearbeitet werden. Um mögliche gesundheitliche Risiken zu vermeiden, hält das Arbeitszeitgesetz fest, dass »die Arbeitszeit der Nacht- und Schichtarbeitnehmer (...) nach den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit festzulegen ist« (ArbZG § 6 Abs. 1). Ein Weg dorthin führt über ergonomische Schichtpläne. Zum Jahresanfang startet die O-I Germany GmbH & Co. KG nach längerer Vorbereitungszeit Pilotanwendungen für die ergonomisch gestaltete Schichtarbeit. Arbeitswissenschaftler des ifaa — Institut für angewandte Arbeitswissenschaft haben das Unternehmen dabei unterstützt und begleitet.
Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Schichtplan, arbeitswissenschaftliche Kriterien, Schichtarbeit, Schichtmodell, flexible ArbeitsgestaltungAltun U, Hartmann V (2023) Handlungsfelder der aktuellen und zukünftigen Arbeitszeitgestaltung. In: Knappertsbusch I, Wisskirchen G (Hrsg) Die Zukunft der Arbeit - New Work mit Flexibilität und Rechtssicherheit gestalten. Springer Gabler, Wiesbaden, S 99 – 106.
ZitierenAbstractSowohl Unternehmen als auch Beschäftigte haben einen zunehmenden Bedarf an flexiblen und bedarfsgerechten Arbeitszeiten. Daraus ergeben sich eine ganze Reihe von Herausforderungen und Handlungsfeldern für eine flexible und bedarfsgerechte Gestaltung von Arbeitszeiten sowie die Verteilung des Arbeitszeitvolumens, welche in dem vorliegenden Beitag diskutiert werden.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, ArbeitszeitgestaltungAltun U, Hartmann V (2023) Vertrauen bei der Arbeitszeit ist gut — ist mehr Kontrolle wirklich besser? Personalwirtschaftliches ifaa-Gutachten zum Wert flexibler Arbeitszeitmodelle. In: ifaa (Hrsg) WERKWANDEL 2/2023, 22-25 https://magazin.werkwandel.de/werkwandel-2-23/68306502
ZitierenAbstractDieser Artikel stellt zentrale Inhalte eines Gutachtens des ifaa im Nachgang des sogenannten Stechuhr-Urteils des Europäischen Gerichtshofs, EuGH, vom 14. Mai 2019 — C-55/18 vor. Es wurde erstellt im Auftrag des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Arbeitszeit, Flexibilität, Zeiterfassung, FlexibilisierungAltun U, Hartmann V, Henning J (2023) Bedarfsgerechte Gestaltung von Schichtarbeit in Zeiten des Fachkräftemangels mithilfe einer Checkliste. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag A.1.2
ZitierenAbstractSchichtarbeit ist für viele Branchen nach wie vor unerlässlich und nimmt entgegen vielen Prognosen aufgrund vielfältiger Entwicklungen in Summe nicht ab. Auch der Bundesarbeitgeberverband Glas und Solar e. V. (BAGV GLAS+SOLAR) hat das Thema der Schichtarbeit als wesentliches Branchenthema aufgenommen und mit den Mitgliedsunternehmen und dem ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft einen intensiven Diskurs gestartet. Dabei ging es innerhalb des Themas nicht um eine beliebige Informationsbereitstellung, sondern um eine Bereitstellung und Organisation eines spezifischen und auf die Bedarfe der jeweiligen Unternehmen abgestimmten Instrumentariums. Der Beitrag erläutert die Vorgehensweise und die Handlungsfelder der Checkliste.
Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk AltunAltun U, Hartmann V, Hille S (2023) Die Geschichte der »Stechuhr«. Von mechanischer Zeiterfassung zur digitalen Zeiterfassung. In: ifaa (Hrsg) WERKWANDEL 2/2023, 64-67 https://magazin.werkwandel.de/werkwandel-2-23/68306502
ZitierenAbstractSchon seit dem späten 18. Jahrhundert existieren zahlreiche Instrumente für die Erfassung von Arbeitszeiten. Das bekannteste und am meisten verbreitete Instrument ist die sogenannte Stechuhr. Dieser Ausdruck für Instrumente zur Arbeitszeiterfassung hat sich bis heute im Volksmund gehalten, obwohl heute längst nichts mehr gestochen wird. Wir nutzen den Ausdruck »Stechuhr« dennoch für die einfachere Lektüre unserer Geschichte der Arbeitszeiterfassung.
Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Sven Hille, Ufuk Altun, Arbeitszeit, Arbeitszeitplanung, Zeiterfassung, ArbeitszeitgestaltungBettray N (2023) In zehn Jahren wird KI in Betrieben etabliert sein [Interview mit Sebastian Terstegen]. aktiv (29.04.2023); https://www.aktiv-online.de/news/kuenstliche-intelligenz-in-der-arbeitswelt-in-zehn-jahren-wird-das-etabliert-sein-17421 (16.03.2023). Zugegriffen: 16. Mai 2023
ZitierenAbstractBots wie ChatGPT in derzeit in aller Munde und auch in der Arbeitswelt spielen die cleveren Algorithmen eine immer größere Rolle. Welche Chancen Betriebe da konkret sehen, erklärt ein KI-Experte vom ifaa im Interview.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, künstliche Intelligenz, KIColberg N, Terstegen S (2023) Ängste abbauen, Transparenz schaffen. Einführung von Künstlicher Intelligenz in Betrieben. Personalführung 11(2023):14–20
ZitierenAbstractBetriebliche Akteure betrachten Künstliche Intelligenz als zentrale (Gegenwarts-)Technologie, aber sie können Chancen, Risiken und wirtschaftlichen Nutzen oft nicht sicher einschätzen. Zur Bewertung von KI bieten sich unterschiedliche Kriterien an. Manches haben die Sozialpartner in Betriebs- und Rahmenvereinbarungen bereits geregelt.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, enAIble, Mitbestimmung, künstliche Intelligenz, KI, Partizipation, ArbeitsgestaltungConrad RW, Ottersböck N, Ramm GM (2023) Qualifizierung und Kompetenzen im Kontext der betrieblichen KI-Einführung. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 193–199. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_10
ZitierenAbstractIn diesem Kapitel wird der Kompetenz- und Qualifizierungsbedarf aufgrund der Entwicklung und Einführung einer KI anhand eines Praxisbeispiels erläutert. Zukunftskompetenzen sowie notwendige fachlich-technische Kompetenzen werden aufgeführt, unabhängig davon, ob ein System selbst entwickelt oder eingekauft wurde.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Ralph W. Conrad, Nicole Ottersböck, Gerda Maria Ramm, enAIble, Qualifizierung, künstliche Intelligenz, KI, Qualifikation, QualifikationsanforderungenCost Reyes C (2023) Gelesen: Human Resource Management 4.0 – Kluge Personalentscheidungen für die neue Arbeitswelt. WERKWANDEL 3(2023):62–63
ZitierenZuordnung der Publikation: Christian Cost Reyes, Personalwesen, Personalführung, Personaleinsatz, Personalbedarf, Personal, WerkWandel, Personalplanung, Personalstrategie, PersonalarbeitEisele O (2023) Arbeitshilfen zum KI-Projektmanagement. Hilfsmittel zur bedarfsgerechten Auswahl und Einführung von KI-Anwendungen in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-ah-ki-pm.Zugegriffen am 06.01.2023
ZitierenAbstractKünstliche Intelligenz (KI) bietet Unternehmen Chancen ihre Produkte und Prozesse zu verbessern. Für die erfolgreiche Nutzung von KI-Anwendungen müssen diese jedoch bedarfsgerecht eingeführt und eingesetzt werden. Mit den Arbeitshilfen wird ein praktisches KI-Projektmanagement von der Initiierung bis zur Einführung und Erfolgsbewertung von KI-Anwendungen in Unternehmen unterstützt. Die Basis bildet eine systematische Vorgehensweise für die KI-Projektabwicklung in fünf Phasen mit jeweils drei Arbeitsschritten und Meilensteinen. Das Excel-Tool beinhaltet zu allen Arbeitsschritten Formulare und Checklisten, deren Nutzung durch ausgefüllte Beispiele verdeutlicht werden.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Digitalisierungsmaßnahmen, Projektmanagement, Vorgehensmodell, Vorgehensweise, künstliche Intelligenz, KI, Olaf EiseleEisele O (2023) CO2-Bilanzierung: Anforderungen in der Unternehmenspraxis. Blogbeitrag Transforming Economies. https://transforming-economies.de/co2-bilanzierung-anforderungen-in-der-unternehmenspraxis/. Zugegriffen: 10. Oktober 2023
ZitierenAbstractDie Ermittlung von CO2-Emissionen erhält für Unternehmen unter rechtlichen, kundenbezogenen und betriebswirtschaftlichen Aspekten eine zunehmende Bedeutung. Im Beitrag werden die Anforderungen sowie aktuelle Situation bei der praktischen Umsetzung in Unternehmen dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, CO2-Bilanzierung, CO2-EmissionEisele O (2023) Faktencheck Maschinenwelt. Robotic Process Automation (RPA). Werkwandel 03/2023, S 6
ZitierenAbstractDer Faktencheck erklärt kurz und einfach, was Robotic Process Automation (RPA) ist, wo es eingesetzt wird, wofür es genutzt wird und was beim Einsatz zu beachten ist. Der Faktencheck enthält zudem einen Link zu weiterführenden Informationen.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Olaf Eisele, Digitalisierung, Maschine, Robotic Process Automation, RPA, Bots, Software-Roboter, neue Technologien, Mensch-Roboter-Kollaboration, Datenverarbeitung, RationalisierungEisele O (2023) Fit für die Zukunft: Nachhaltiger Erfolg durch Produktivität. Werkwandel 03/2023, S 55-57
ZitierenAbstractDie Zukunftsfähigkeit und der nachhaltige Erfolg von Unternehmen werden entscheidend durch ihre Produktivitätsentwicklung bestimmt. In dem Beitrag werden die neuen Anforderungen und ein entwickelter Ansatz für ein zukunftsfähiges Produktivitätsmanagement sowie Industrial Engineering beschrieben. Der Beitrag enthält zudem Verweise zu verschiedenen Arbeits- und Handlungshilfen für die praktische Umsetzung des beschriebenen Managementansatzes.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, GPM, Digitalisierung, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, New Industrial Engineering, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, NachhaltigkeitsmanagementEisele O (2023) Gastkommentar: Produktivitätspotenziale durch KI. Handelsblatt Mittwoch, 2. August 2023 (147):14
ZitierenAbstractDurch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden hohe Produktivitätspotenziale erwartet. Um diese zu realisieren, sollten Unternehmen auf einen bedarfs- und zielgerichteten Einsatz dieser Technologie achten und die Produktivität im Auge behalten. Im Beitrag werden aktuelle Studien zu Produktivitätspotenzialen von Künstlicher Intelligenz thematisiert und Tipps für Unternehmen bei der praktischen Nutzung und Anwendung gegeben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, ifaa KI-Studie, GPM, Digitalisierung, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Robotic Process Automation, RPA, Zeitschrift, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitsproduktivität, neue Technologien, Wettbewerbsfähigkeit, Technik, Wirtschaftserfolg, Unternehmenserfolg, künstliche Intelligenz, KI, WirtschaftlichkeitEisele O, Harlacher M, Lennings F (2023) Bedarfsgerechte Auswahl und Einführung von KI-Anwendungen. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 107–139. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_6
ZitierenAbstractKünstliche Intelligenz (KI) bietet Unternehmen Chancen, ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu verbessern. Für die erfolgreiche Nutzung neuer KI-Technologien müssen diese jedoch bedarfsgerecht eingeführt und eingesetzt werden. In diesem Kapitel wird eine praxisorientierte Vorgehensweise beschrieben, die eine bedarfsgerechte Auswahl und Einführung von KI-Anwendungen unterstützt. Die Vorgehensweise umfasst dabei alle fünf Phasen beginnend mit der Initiierung und Zielfestlegung (1) über die Identifizierung und Auswahl (2) sowie Analyse und Planung (3) bis hin zur Entwicklung und Einführung (4) sowie zur Prüfung und Entscheidung (5) hinsichtlich eines dauerhaften Einsatzes. Diese berücksichtigt verschiedene Ansätze bei der Einführung neuer Technologien, die sich in der Unternehmenspraxis beobachten lassen. Ferner beinhaltet das Kapitel umfangreiche Arbeitshilfen zur Bearbeitung verschiedener Aufgabenstellungen bei der praktischen Durchführung von KI-Anwendungsprojekten.
Zuordnung der Publikation: Frank Lennings, Olaf Eisele, Markus Harlacher, Digitalisierung, Projektmanagement, Technologiemanagement, Technik, Nachhaltigkeitsmanagement, künstliche Intelligenz, KI, MethodeEisele O, Lennings F, ifaa (Hrsg) (2023) CO2-Bilanzierung – Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in der Unternehmenspraxis. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/co2-bilanzierung. Zugegriffen: 07. Juli 2023
ZitierenAbstractVon Unternehmen werden zunehmend Angaben zur CO2-Bilanz von Organisation und Produkten gefordert. Die erstellte Broschüre vermittelt übersichtlich und leicht verständlich die Grundlagen der betrieblichen CO2-Bilanzierung. Sie gibt zudem einen Einblick in die aktuelle Situation, Aktivitäten und Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung in Unternehmen.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Frank Lennings, Olaf Eisele, CO2-Bilanzierung, Bestandsaufnahme, Umweltschutz, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Betriebspraxis, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Datenermittlung, Green Company, Datenerfassung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Nachhaltigkeitsmanagement, ifaa-PublikationenEisele O, ifaa (Hrsg) (2023) CHECKLISTE zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/checkliste-gpm. Zugegriffen: 24. Mai 2023
ZitierenAbstractDie Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird entscheidend durch ihre Produktivität bestimmt. Die „CHECKLISTE zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung des betrieblichen Produktivitätsmanagements. Sie berücksichtigt die veränderten Strukturen und Eigenschaften der industriellen Leistungserbringung, die in einem modernen Produktivitätsmanagement zu beachten sind. Dieses geht über die herkömmliche, häufig auf den Faktor Arbeit im Produktionsbereich fokussierte Sichtweise hinaus und betrachtet alle Bereiche und Produktivitätsfaktoren in einem Unternehmen ganzheitlich.
Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, GPM, Checkliste, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, New Industrial Engineering, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Rentabilität, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, Produktivitätssteigerung, RationalisierungEisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Leadership – Erfolgreich führen. ARBEITSHILFE zur Selbstreflexion. Analyse und Verbesserung von Führung. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-hh-leadership-selbstreflexion. Zugegriffen: 14. Juli 2023
ZitierenAbstractFührungsthemen und -aufgaben sind vielfältig und komplex. Anforderungen an Führungskräfte nehmen zu. Gleichzeitig herrscht der Wunsch nach erfolgreicher und zufriedenstellender Führung. Mit der Arbeitshilfe stellt das ifaa Führungskräften aus allen Unternehmensbereichen und -ebenen ein praktisches Hilfsmittel bereit, mit dem sie basierend auf einer strukturierten Selbstreflexion die eigene Führung analysieren und verbessern können.
Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Leadership, Arbeitshilfe, Personalführung, Unternehmensexzellenz, Führungskräfte, Führung, Führungskraft, Praxishilfe, Management, FührungsleistungEisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 23. November 2023
ZitierenAbstractNachhaltigkeit stellt einen Megatrend des aktuellen Jahrzehnts dar. Dabei steht in der öffentlichen Diskussion häufig der Klimaschutz im Fokus. In dem Faktenblatt wird ein produktivitätsorientierter Ansatz zur Kombination von Klimaschutz- und Wohlstandsinteressen dargestellt. Dazu werden Produktivitätskennzahlen definiert, mit denen diese beiden Zielsetzungen kombiniert werden können. Anhand von Kennzahlen werden die Entwicklung und aktuelle Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene beleuchtet. Darauf aufbauend werden Empfehlungen für ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement gegeben, mit dem die Nachhaltigkeit auf allen Ebenen verbessert werden kann.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Kohlendioxidemission, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Arbeitsproduktivität, Faktenblatt, Klimawandel, CO2-Emission, Kennzahlen und Benchmarks, Nachhaltigkeitsmanagement, ProduktivitätssteigerungEisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Nachhaltigkeit in Zahlen. Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/zahlendatenfakten/ue-zdf-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 04. Dezember 2023
ZitierenAbstractNachhaltigkeit umfasst wirtschaftliche, umweltbezogene, soziale sowie technische Ziel- und Leistungsdimensionen. Sie kann mithilfe von Kennzahlen in diesen vier Dimensionen beschrieben werden. In dem Faktenblatt werden die Grundlagen von Nachhaltigkeit sowie die Entwicklung und aktuelle Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene mit ausgewählten Kennzahlen übersichtlich dargestellt. Zudem werden ein Konzept für ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement vorgestellt und Hinweise für eine erfolgreiche Verbesserung der Nachhaltigkeit auf allen Ebenen gegeben.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Transformation, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökonomie, Nachhaltigkeit, Zahlen, Kennzahlenvergleich, Faktenblatt, Kennzahlen, Zukunft, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Klimawandel, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Kennzahlen und Benchmarks, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Daten, Veränderungen, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, Komplexitätsmanagement, Komplexität, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, ManagementFeggeler A (2024) ifaa-Trendbarometer: Auswertung. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas FeggelerFeggeler A, Koczy A et al., IAV (Hrsg) (2023) Entgeltbarometer. IAV, Osnabrück, Emsland, Grafschaft Bentheim
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia KoczyFeggeler A, Koczy A et al., METALL NRW (Hrsg) (2023) Aufgabenbezogene Verdiensterhebung. Metall NRW, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia KoczyFeggeler A, Koczy A et al., NORDMETALL/AGV NORD (Hrsg) (2023) Entgeltbarometer. NORDMETALL/AGV NORD, Hamburg
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia KoczyFeggeler A, Koczy A et al., NiedersachsenMetall/In-Metall (Hrsg) (2023) Entgeltbarometer. NiedersachsenMetall/In-Metall, Hannover
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia KoczyFeggeler A, Koczy A et al., SACHSENMETALL (Hrsg) (2023) Aufgabenbezogene Verdiensterhebung. SACHSENMETALL, Dresden
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia KoczyFeggeler A, Koczy A et al., VMET (Hrsg) (2023) Aufgabenbezogene Verdiensterhebung. VMET, Erfurth
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia KoczyFrost MC (2023) Leitbild: Führung in der Organisation Schule im digitalen Wandel. Pädagogische Führung, 34, S. 90-92. Wolters Kluwer.
ZitierenAbstractDie Arbeitswelt der Zukunft wird sich durch die Digitalisierung und die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz verändern. Eine entscheidende Rolle bei dieser Transformation unserer Arbeits- und Lebenswelt spielt dabei auch die Gestaltung der Organisation und der Führung an Schulen. Das hier skizzierte Leitbild orientiert sich an in Wirtschaftsbetrieben gewonnenen Erkenntnissen zur produktiven und gesunden Gestaltung von Führungs- und Organisationskulturen und beschreibt diejenigen Aspekte, die für die Führung an deutschen Schulen aufgrund der Digitalisierung an Bedeutsamkeit gewinnen.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Martina Frost, Digital transformation, LeadershipFrost MC (2023) Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten und begleiten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft.
ZitierenAbstractOrganisationen sind schon immer von Veränderungen betroffen, diese bilden die Grundlage für Fortschritt und Entwicklung. Geändert hat sich in den letzten Jahren die Schnelligkeit, mit der Veränderungen aufeinander folgen und dass sich diese teilweise überlagern. Die Fähigkeit eines Unternehmens (viele gleichzeitig stattfindende) Veränderungsprozesse schnell und möglichst ohne Reibungsverluste menschengerecht umzusetzen, ist daher ein entscheidender Erfolgsfaktor für dessen langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Erfolgreiches Veränderungsmanagement nimmt somit eine zentrale Schlüsselrolle ein, um in einem kompetitiven und sich schnell verändernden Geschäftsumfeld am Markt zu überleben und dauerhaft erfolgreich zu sein (By 2005).
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Martina Frost, Digital transformation, Leadership, Zusammenarbeit, Bedürfnisse der Beschäftigten, Change, Change-ManagementGahmann A (2023) Geld allein macht nicht glücklich. Aktuelle Untersuchungen zu Beschäftigtenwünschen und Mitarbeiterbindung. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-beschaeftigtenwuensche. Zugegriffen: 30. Oktober 2023
ZitierenAbstractZahlreiche Studien belegen, dass zufriedene Beschäftigte eine höhere Leistung und Produktivität aufweisen. Aktuelle Umfragen zeigen, dass flexible Arbeitszeitmodelle, die Gesamtvergütung sowie eine gute Beziehung zur Führungskraft eine wesentliche Rolle bei der Zufriedenheit spielen. Auch die Sicherheit des Arbeitsverhältnisses sowie Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind für viele Befragte von hoher Bedeutung. Die Übersicht der aktuellen Studienlage zeigt auf, welche Instrumente zur Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und Bindung von Beschäftigten beitragen können. Hierzu wurden insgesamt 25 Studien, darunter 14 Beschäftigtenbefragungen aussgewertet. Fokus der Studien bildet der deutschsprachige Raum (Deutschland, Österreich und deutschsprachige Schweiz).
Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Fachkräftesicherung, Amelia Gahmann, Projekte, Publikationen, Publikation, Benefits, Zusatzleistungen, Faktenblatt, Fringe Benefits, Fachkräftemangel, ifaa-Publikationen, Fachkräftegewinnung, FachkräftesicherungGahmann A, Stahn C, Hartmann V (2023) Neue ifaa-Broschüre: Bleibt alles anders? WERKWANDEL (1):24-25
ZitierenAbstractFallbeispiele aus dem Projekt AWA - Arbeitsaufgaben im Wandel zeigen, wie digitale Hilfsmittel die Tätigkeiten der Beschäftigten verändern.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Amelia Gahmann, Veit Hartmann, Catharina Stahn, AWAGahmann A, Stahn C, Hartmann V, ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2023) Bleibt alles anders? Der Einfluss von digitalen Hilfsmitteln auf die Beschäftigten - Erfahrungen und Beispiele aus dem Projekt AWA. ifaa, Düsseldorf
ZitierenAbstractDie neue ifaa-Broschüre zeigt, wie sich die Arbeit der Beschäftigten durch neue Hilfsmittel und digitale Tools wie Datenbrillen, Assistenzsysteme oder Smart Watches verändert. Die Veröffentlichung fasst die Erkenntnisse aus 30 Experteninterviews zusammen, die im Rahmen des Projekts „AWA – Arbeitsaufgaben im Wandel“ geführt worden sind. Sie liefert Praxisbeispiele und Hinweise für eine erfolgreiche Einführung von digitalen Hilfsmitteln.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Amelia Gahmann, Catharina Stahn, Veit Hartmann, Amelia Koczy, AWAGahmann A, ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2023) ifaa-Studie: Anreiz- und Vergütungssysteme in der Metall- und Elektroindustrie. Betriebliche Ansätze zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität und Fachkräftesicherung. ifaa, Düsseldorf
ZitierenAbstractDer zunehmende Mangel an geeigneten Fachkräften hat Auswirkungen auf die Effektivität und Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens. Um Mitarbeitende zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden, bieten viele Unternehmen Benefits, nicht finanzielle Anreize und attraktive Arbeitsbedingungen als Teil einer ganzheitlichen Vergütungsstrategie an. Die ifaa-Studie identifiziert die beliebtesten und am weitesten verbreiteten Maßnahmen, um daraus Hilfestellungen für Unternehmen zu entwickeln.
Die Online-Befragung erfolgte im Zeitraum März bis Juni 2023 durch das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. in Zusammenarbeit mit den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie Deutschlands. Insgesamt wurden 604 Unternehmen bezüglich ihrer angebotenen monetären und nicht-monetären Zusatzleistungen befragt, wobei 512 Unternehmen aus der Metall- und Elektroindustrie stammen.
Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Fachkräftesicherung, Amelia Gahmann, Benefits, Zusatzleistungen, Fringe Benefits, Fachkräftemangel, Fachkräftegewinnung, FachkräftesicherungHarlacher, M, Feggeler, N, Peifer, Y, Ottersböck, N (2023) Produzierendes Gewerbe auf internationalem Niveau: Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema „Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen“. In: Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, Vol. 118 (Issue 3), pp. 173-177. https://doi.org/10.1515/zwf-2023-1012
ZitierenAbstractIn diesem Beitrag werden Teilergebnisse aus der Studie „Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen“ des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft vorgestellt. Der Fokus liegt auf der Beschreibung geplanter oder bereits eingeführter KI-Anwendungen, ihren Nutzen und Hemmnissen bei der Einführung im Betrieb. Als Basis dienen dabei 332 Studienteilnehmende aus Unternehmen, in denen KI-Anwendungen geplant bzw. eingeführt wurden. Dies entspricht etwa 70 Prozent der Unternehmen der Gesamtstichprobe und ist mit Ergebnissen internationaler Studien vergleichbar.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Nicole Ottersböck, Markus Harlacher, Yannick Peifer, ifaa KI-Studie, Produktionsindustrie, künstliche Intelligenz, KIHarlacher M, Feggeler N, Latos BA (2023) Gestaltung von Eu-Komplexität im Arbeitssystem durch die Einführung Künstlicher Intelligenz. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag B.4.4
ZitierenAbstractNeben der Digitalisierung wird auch der Künstlichen Intelligenz das Potenzial zugesprochen, Komplexität zu beherrschen. Basierend auf einer Literaturanalyse werden Einflüsse von KI auf die Komplexität im Arbeitssystem vorgestellt. Anschließend wird das Potenzial von KI für die Komplexitätsbeherrschung anhand von 3 Anwendungsfällen aus den Kompetenzzentren der Arbeitsforschung ‚WIRKsam‘ und ‚Arbeitswelt.Plus‘ diskutiert und Maßnahmen zur Gestaltung komplexitätsgerechter Arbeitssysteme abgeleitet.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Markus Harlacher, Industrie 4.0, künstliche Intelligenz, KI, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, Komplexitätsmanagement, Komplexität, Arbeitsgestaltung, WIRKsamHarlacher M, Niehues S (2023) Systematisierung der Anwendungsfälle. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):13-15
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen.
In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamHarlacher M, Niehues S, Hansen-Ampah A, Köse H, Schiffer S, Ferrein A, Zohren M, Rezaey A, Dievernich A (2023) Multikriterielle KI-basierte Prozesssteuerung und Qualifizierung für Medizinprodukte. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):16-18
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen.
In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamHarlacher M, Niehues S, Hansen-Ampah A, Roder S, Schiffer S, Ferrein A, Zenker D (2023) KI-basierte Unterstützung der Kompetenz- und Fertigkeitsentwicklung für die Metallprofilbearbeitung. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen.
In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamHarlacher M, Niehues S, Merx W, Roder S, Schiffer S, Ferrein A, Zohren M, Rezaey A (2023) KI-Expertensystem für lernförderliche Empfehlungen zur maßgetreuen Produktion von 3D-Textilien mit digital unterstützter Eingangswerterfassung. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):19-21
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen.
In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamHarlacher M, Shahinfar F, Peifer Y, Eisele O, Jeske T (2023) Künstliche Intelligenz – Chance für Wirtschaft und Arbeitsgestaltung. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 1–15. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_1
ZitierenAbstractKünstliche Intelligenz begleitet heute schon viele Menschen im Alltag. Auch in das Arbeits- und Betriebsumfeld wird KI zukünftig deutlich stärker Einzug erhalten und so zur Wirtschaftlichkeit und Innovationsfähigkeit des Industriestandorts Deutschlands beitragen. Die Einführung von KI-Systemen wird bei den Benutzenden häufig noch kritischer gesehen als bisherige Automatisierungs- und Digitalisierungsmaßnahmen, da insbesondere Autonomieverluste und fehlendes Verständnis für das Verhalten des KI-Systems befürchtet werden. Dem entgegenwirken kann die ganzheitliche, soziotechnische Systemgestaltung, mit der Arbeit in den Facetten Mensch, Technik und Organisation gleichzeitig gestaltet wird. Dieser Abschnitt motiviert dies ausführlicher und gibt einen Überblick über das Gesamtwerk.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Tim Jeske, Olaf Eisele, Markus Harlacher, Yannick Peifer, Fatemeh Nasim Shahinfar, Arbeitswissenschaft, vernetzte Digitalisierung, Digitalisierung, Industrie 4.0, KIHarlacher M, Terstegen S (2023) KI in der Industrie: Potenziale und Hindernisse. Human Resources Manager 3(2023):56-59
ZitierenAbstractEine aktuelle Studie hat die Bedeutung von künstlicher Intelligenz für produzierende Unternehmen untersucht. Das Ergebnis zeigt deutliche Potenziale in Arbeitsabläufen und Produktivität, aber auch, dass Menschen für den Umgang mit der Technologie befähigt werden müssen. Wie der Transformationsprozess in der Industrie gelingen kann.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Markus Harlacher, Sebastian Terstegen, ifaa KI-Studie, Qualifizierung, Studie, künstliche Intelligenz, KI, enAIbleHarlacher M, Terstegen S, Ottersböck N, Lennings F, Niehues S, Conrad RW, Schüth NJ, Urban I (2023) Roadmap für den Weg zur eigenen KI-Lösung. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 73–105. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_5
ZitierenAbstractDie Einführung von KI-Anwendungen weist Besonderheiten auf, die sich auf das Change-Management und insbesondere auf die Beteiligung der Beschäftigten einschließlich der Prozesse der betrieblichen Mitbestimmung auswirken. Eine systematische Vorgehensweise kann alle betrieblichen Akteure für die Anforderungen des Change-Managements bei Künstlicher Intelligenz sensibilisieren. Zudem bietet es Orientierung für die praktische Umsetzung der Einführung von KI-Systemen in den verschiedenen Phasen eines Entwicklungs- und Einführungsprozesses. Basierend auf Modellen der Einführung technischer Systeme, wird eine Synopse entwickelt, die sich beim Vorgehen an den Phasen des klassischen Projektmanagements orientiert, wesentliche, zu betrachtende Themen aufzeigt und essenzielle Erfolgsfaktoren für den Einführungsprozess benennt.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Nicole Ottersböck, Nora Johanna Schüth, Isabella Urban, Sina Niehues, Markus Harlacher, Sebastian Terstegen, KI_eeper, Transformation, Change, Change-Management, künstliche Intelligenz, KIHartmann V, Altun U (2023) Arbeitszeit als Thema für den Arbeitsschutz. In: Arbeitsschutz besser managen, TÜV Media GmbH, Köln
ZitierenAbstractArbeitszeit- und insbesondere Schichtplangestaltung auf der Basis arbeitswissenschaftlicher Kriterien hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten. Auch Akteure des betrieblichen Arbeitsschutzes können einen kompetenten Beitrag zur Gestaltung gesundheitsgerechter Arbeitszeitmodelle (Schwerpunkt Schichtarbeit) leisten. Dieser Beitrag führt in die Thematik ein und erläutert anhand von betrieblichen Themen die wichtige Rolle des Arbeitsschutzes in diesem Themenfeld.
Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Schichtarbeit, Arbeitszeitgesetz, Work-Life-Balance, flexible Arbeitsgestaltung, Ergonomie, Arbeitszeitgestaltung, Schichtenmodell, SchichtplangestaltungHartmann V, Altun U (2023) Die Berücksichtigung von arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen bei der Einführung neuer Schichtmodelle. Planerische, organisationale und individuelle Bewertungsfaktoren. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag A.1.8
ZitierenAbstractDie Notwendigkeit von Schichtarbeit ist nach wie vor in vielen Bereichen der Wirtschaft, der Grundversorgung der Bevölkerung und vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen unabdingbar und unverändert hoch. Um möglichen negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Schichtarbeit zu begegnen, sieht der Gesetzgeber die Beachtung von ar-beitswissenschaftlichen Erkenntnissen bei der Gestaltung vor. Für den Erfolg der Gestaltung nach arbeitswissenschaftlichen Kriterien sind neben der Umsetzung der Kriterien in die jeweiligen Schichtpläne auch die Um-setzungsbedingungen und Bewertungsmaßstäbe in den Betrieben relevant. Das ifaa hat in einer zweiteiligen Studie hierzu untersucht, wie Pläne nach arbeitswissenschaftlichen Kriterien gestaltet werden (können) und wie Schichtpläne in den Unternehmen auf Basis welcher Kriterien wahrge-nommen und bewertet werden. Der Beitrag führt die Ergebnisse der Studien zusammen und benennt zukünftige Handlungsnotwendigkeiten.
Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Arbeitszeit, ergonomische Schichtplangestaltung, Schichtarbeit, SchichtplangestaltungHartmann V, Gahmann A, Jeske T, Stowasser S (2023) Analyse und Strukturierung von Arbeitsaufgaben als Grundlage für die Unterstützung von Basisarbeit durch Künstliche Intelligenz. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Menschengerechte Arbeitsgestaltung – Basisarbeit und neue Arbeitsformen. Dokumentation der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. im Rahmen des A+A Kongresses am 26. Oktober 2023, Messe Düsseldorf. GfA-Press, Sankt Augustin
ZitierenAbstractIn Deutschland waren zuletzt knapp 2 Mio. Stellen offen und gleichzeitig mehr als 2,5 Mio. Menschen arbeitssuchend gemeldet. Erklärungsansätze dafür betreffen u. a. vorhandene und geforderte Qualifikationen und Kompetenzen, Berufswünsche, Lohnerwartungen,
räumliche Distanz und mangelnde Markttransparenz. Ein Beitrag zur Lösung dieses Passungsproblems kann darin bestehen, Tätigkeiten nach ihrer Eignung für Fach- bzw. Basisarbeit zu analysieren, zu unterteilen und umzustrukturieren. Zudem können Weiterbildung und eine Unterstützung mit Künstlicher Intelligenz geprüft und für einzelne (Teil-)Tätigkeiten ergänzt werden. Dies kann im Bereich der Basisarbeit zu einer höheren Beschäftigung führen. Im Beitrag wird ein Vorgehen zur Umsetzung dieses Ansatzes und seine Anwendung an drei betrieblichen Beispielen dargestellt.Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Amelia Gahmann, Veit Hartmann, Tim Jeske, Sascha Stowasser, AWA, Digitalisierung, Kompetenz, Arbeitsaufgabe, Arbeitswelt der Zukunft, Kompetenzanforderung, Assistenzsystem, künstliche IntelligenzHartmann V, Sparwel S (2023) Arbeits- und Organisationsstrukturen für hybride Wertschöpfung. In: ifaa (Hrsg) Wertschöpfung hybrid gestalten - Geschäftsmodellentwicklung und Arbeitsgestaltung in der Digitalisierung. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 57-97
ZitierenAbstractDie Umsetzung hybrider Geschäftsmodelle im eigenen Unternehmen stellt betriebliche Akteure vor Herausforderungen. Während auf der einen Seite das Geschäftsmodell im Hinblick auf Produkte und Dienstleistungen als Angebot für die späteren Kunden realisiert werden muss, ist es andererseits notwendig, die Arbeits- und Organisationsstrukturen im Unternehmen den neuen Anforderungen anzupassen bzw. so zu gestalten, dass die Arbeits- und Organisationsstrukturen das neue Geschäftsmodell bestmöglich unterstützen. Dazu ist es wichtig, sich darüber zu verständigen, welche Anforderungen das neue Geschäftsmodell an die bestehenden Arbeits- und Organisationsstrukturen stellt, welche Veränderungen notwendig sind und wie diese Veränderungen im Betrieb eingeführt werden. Dieses Kapitel stellt einen strukturierten Prozess der Gestaltung von Arbeits- und Organisationsstrukturen für hybride Wertschöpfung anhand eines konkreten, erprobten Fallbeispiels vor.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Veit Hartmann, AnGeWaNt, Hybride Wertschöpfung, Arbeitsorganisation, AblauforganisationJeske T (2023) Digitalisierung, hybride Wertschöpfung und Arbeitsgestaltung - Einleitung und Überblick zum Buch. In: ifaa (Hrsg) Wertschöpfung hybrid gestalten - Geschäftsmodellentwicklung und Arbeitsgestaltung in der Digitalisierung. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 1-5
ZitierenAbstractDie Digitalisierung bietet Unternehmen umfassende Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Unter anderem erlaubt sie die Verknüpfung physischer Produkte mit datenbasierten Zusatzleistungen als hybride Wertschöpfung. Für deren erfolgreiche Umsetzung sind entsprechende Geschäftsmodelle und eine passende Arbeitsgestaltung erforderlich. Vor diesem Hintergrund werden grundlegende Begriffe erläutert, das Forschungsprojekt AnGeWaNt beschrieben und die Struktur des vorliegenden Buchs dargestellt: Von der Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle über Änderungsbedarfe an Organisationsstrukturen, Zusammenarbeitsformen und Kompetenzprofilen bis hin zur digitalen Unterstützung hoheitlicher Prozesse.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, AnGeWaNt, digitale Transformation, Digitalisierung, AnGeWaNt, Geschäftsmodell, Kompetenzentwicklung, LernenJeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S (2023) Kompetenzzentrum WIRKsam – Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2)
ZitierenAbstractDas Kompetenzzentrum WIRKsam ist eines von acht regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung mit Fokus auf der Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz. Es hat seine regionale Verankerung im Rheinischen Revier, das aufgrund des Kohleausstiegs von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Gleichzeitig ist es Teil der Rheinischen Textilregion, die sich in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Künstliche Intelligenz bietet umfassende Möglichkeiten, die Arbeitswelt mit innovativen Arbeits- und Prozessabläufen zu gestalten und Produkte zu verbessern. Sie hilft Unternehmen dabei, im globalen Wettbewerb zu bestehen und Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Die Arbeiten im Kompetenzzentrum WIRKsam zielen darauf ab, die Potenziale von KI für die Unternehmen im Rheinischen Revier zu erschließen. Der Kern der Forschungsaktivitäten liegt in der prototypischen Entwicklung und Einführung von KI-gestützten Systemen zur Unterstützung von Arbeit in bislang neun Anwendungsunternehmen. So entstehen Beispiele guter Praxis, die anderen Unternehmen Orientierung bieten sollen. In dieser Ausgabe der „Leistung & Entgelt“ werden das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vorgestellt und seine bisher neun Anwendungsfälle beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Tim Jeske, Markus Harlacher, WIRKsam, KI, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsamJeske T, Terstegen S (2023) Opportunities of AI for Work Design in the Manufacturing Industry – Challenges and Potentials Using the Example of the Metal and Electrical Industry. In: Knappertsbusch I, Gondlach K (Hrsg) Arbeitswelt und KI 2030. Springer Gabler, Wiesbaden, S 203–210. doi.org/10.1007/978-3-658-40232-7
ZitierenAbstractDigitalisation and artificial intelligence (AI) are increasingly being applied and offer versatile opportunities for shaping the world of work. In this context, both mental and physical activities can be supported by appropriate assistance systems. This is associated with great potentials for the German industry—especially with regard to securing competitiveness, jobs and prosperity. The article describes stages of digitalisation and draws on results from two survey studies in the German metal and electrical industry from the years 2015 and 2019 to outline the current state of development and existing challenges of digitalisation and AI as well as the expectations associated with them. Requirements, importance and implementation activities are addressed as well as qualification needs, shift work and flexibility.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Tim Jeske, Sebastian Terstegen, Künstliche Neuronale Netze, international publication, Englisch, Studie, Arbeitswelt der Zukunft, künstliche Intelligenz, KI, ArbeitsgestaltungKöse H, Schiffer S, Ferrein A, Ramm GM, Harlacher M, Merx W, Zohren M, Rezeay A, Ernst L, Ntzemos E (2023) Lernförderliches KI-Varianzmanagement für die Produktion von Geweben mit kundenspezifisch veränderlich ausgeprägten Prüfmerkmalen. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, WIRKsam, digitale TransformationLötzerich-Bernhard K [Interview mit Ottersböck N, Dander H, Cost Reyes C] (2023) Vermeidung von Wissensverlust. In: CareTRIALOG Blog (21.06.2023). https://www.caretrialog.de/vermeidung-von-wissensverlust. Zugegriffen: 23.02.2024
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Digital transformation, Arbeitswissenschaft, Automatisierung, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Interview, Wissensmanagement, künstliche IntelligenzMaibaum M, Weber M-A, Stowasser S (2023) Measures for Human Design of Mental Stress Factors of Digital Work in Public Administrations. In: Nunes IL (eds) Human Factors and Systems Interaction. AHFE (2023) International Conference. AHFE Open Access, vol 84. AHFE International, USA, pp 1–8. doi.org/10.54941/ahfe1003584
ZitierenAbstractIn the working world, major changes and challenges are becoming apparent because of the advancing penetration of information and communication technologies (ICT). With the implementation of new technologies and digitalized work processes, the stress and strain situation of employees are possibly changing, which is also evident in public administration. Based on an interview study of administrative employees, this article highlights the challenges of the digital transformation in administrations at the municipal as well as state level and identifies measures for a human work design. The results suggest that, above all, employees’ time resources should be expanded in their day-to-day operations for the introduction process of new technologies.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha Stowasser, Work stress, Public administration, Digital work, Digital transformation, Mental stress factors, Human work, international publicationNiehues S (2023) Frag das ifaa. Was ist New Work wirklich? WERKWANDEL (2):60-61
ZitierenAbstractDer Begriff entstand in den 80er-Jahren als philosophisches Konzept und ist heute zum Buzzword mutiert. Sina Niehues schafft Klarheit, was dahintersteckt.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Sina Niehues, Arbeitswelt der Zukunft, New WorkNiehues S (2023) Standortgestaltung für interorganisationale Projektarbeit. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag D.1.9
ZitierenAbstractUm von den Potenzialen organisationsübergreifender Projektarbeit profitieren zu können, gilt es Herausforderungen, wie der räumlichen Distanz, zu begegnen. Um diese Form der Zusammenarbeit zu unterstützen, thematisiert der Beitrag den Aufbau von Projektstandorten. Basierend auf der Darstellung der Problemstellung und dem aktuellen Stand der Forschung wird das Forschungsinteresse in Form der Zielsetzung und der Fragestellungen vorgestellt. Zudem wird das vorgesehene Studiendesign beschrieben, mit dem Empfehlungen für die nutzungszentrierte Ausrichtung und Gestaltung von Standorten für interorganisationale Projektarbeit abgeleitet werden sollen.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Standortgestaltung, Sina Niehues, WIRKsamNiehues S (2023) Third Places – Dritte Arbeitsorte. In: Knappertsbusch I, Wisskirchen G (Hrsg) Die Zukunft der Arbeit - New Work mit Flexibilität und Rechtssicherheit gestalten. Springer Gabler, Wiesbaden, S 65–72.
ZitierenAbstractAls Third Places werden im Arbeitskontext öffentliche Orte bezeichnet, die Arbeitenden für die Ausführung ihrer sozialen sowie produktiven Tätigkeiten ein geeignetes Umfeld bieten. Die dritten Arbeitsorte bilden damit eine Ergänzung zum Unternehmensstandort und Homeoffice und erweitern die Arbeitsortsflexibilität von Beschäftigten. In diesem Beitrag wird das Begriffsverständnis von Third Places sowie dessen aktuelle Bedeutung dargestellt. Die Vorteile und Herausforderungen, die mit der Nutzung dritter Arbeitsorte verbunden sind, werden aus Sicht von Unternehmen sowie Beschäftigten thematisiert. Passend zu diesen Herausforderungen werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. Eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungstendenzen schließen den Beitrag ab.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Sina Niehues, ortsflexible Arbeit, mobile Arbeit, flexible Arbeitsgestaltung, New WorkNiehues S, Harlacher M (2023) Arbeitswelt gestalten. Potenziale Künstlicher Intelligenz für die Fachkräftesicherung. Der Textilhersteller Essedea und das Projekt WIRKsam. WERKWANDEL (1):52-55
ZitierenAbstractBei der Fachkräftesicherung und -gewinnung ist die Essedea GmbH & Co. KG mit folgenden wesentlichen Herausforderungen konfrontiert: 1. Der mittelständische Textilhersteller sitzt im ländlichen Raum. 2. Die benötigten Berufsgruppen sind hochspezialisiert. 3. Anforderungen an die Beschäftigten verändern sich, aber auch die Einstellungen und Erwartungen der Beschäftigten selbst. Im Rahmen des Projektes WIRKsam erarbeitet die Unternehmensleitung - beraten von Arbeitswissenschatlern unter anderem des ifaa - Antworten auf diese Herausforderungen. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, WIRKsamNiehues S, Harlacher M, Hartmann V (2023) Künstliche Intelligenz 2035 – ein Ausblick. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 201–219. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_11
ZitierenAbstractDie Gestaltung von KI-gestützten Arbeitssystemen steht derzeit noch am Anfang. Die Zukunft hält entsprechend viele Potenziale bereit. Allerdings gilt es auf dem Weg dorthin unterschiedlichen Herausforderungen zu begegnen. So skizzieren in diesem Abschnitt verschiedene Stakeholder Visionen für das Jahr 2035, in denen zukünftig zu bearbeitende Themen wie z. B. Bildung, die Entmystifizierung von KI oder der Ausbau von Datenarchitekturen benannt werden. Aktueller Forschungs- und Handlungsbedarf besteht und aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive ergeben sich diesbezüglich konkrete Aufgaben für die Arbeitsgestaltung. So sind beispielsweise die Aufbereitung von Praxisbeispielen sowie von praxisorientierten Handlungshilfen und die Entwicklung von Qualifizierungsangeboten bedeutsam für die Ausschöpfung der Potenziale durch den Einsatz von KI-Technologien. Dieser Abschnitt gewährt insgesamt einen Ausblick auf die zu forcierenden Themen.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Veit Hartmann, Sina Niehues, Markus Harlacher, künstliche Intelligenz, KINiehues S, Sandrock S, Shahinfar F, Schüth NJ, Conrad RW (2023) Gestaltung eines KI-Arbeitssystems. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 141–166. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_7
ZitierenAbstractEin KI-System ist Teil eines Arbeitssystems. Ein Arbeitssystem ist in die Arbeitsorganisation eingebettet und enthält die Arbeitsaufgabe und Arbeitsmittel. Wird diesem Verständnis gefolgt, kann KI erfolgreich implementiert werden. Denn dann werden im Rahmen der Arbeitsgestaltung auch die Wechselwirkungen des sozio-technischen Systems berücksichtigt. Das Kapitel beschreibt, auf welche Gestaltungselemente eines Arbeitssystems Unternehmen und Anwender achten sollten, wie KI sich zu den einzelnen Elementen im Arbeitssystem verhält und warum eine Gefährdungsbeurteilung wichtig ist.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Industrial Engineering, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Sina Niehues, Fatemeh Nasim Shahinfar, Change, Change-Management, künstliche Intelligenz, KINiehues S, Stowasser S (2023) New Work. Was ist New Work ... und was nicht? Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. Zugegriffen: 25. April 2023
ZitierenAbstractNew Work ist zum Buzzword geworden. Mit dem ursprünglichen Gedanken von Frithjof Bergmann hat es nur noch wenig zu tun. Das ifaa schafft Klarheit. Dieses Faktenblatt stellt das ursprüng liche Verständnis dem aktuellen gegenüber und präsentiert die Sicht des ifaa — Institut für angewandte Arbeitswissenschaft auf das Konstrukt »New Work«.
Zuordnung der Publikation: Sascha Stowasser, Sina NiehuesOttersböck, N, Dander, H (2023) Erfahrungswissen durch KI-basierte Assistenz sichern: Zukünftige Herausforderungen der demografischen Entwicklung meistern. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, 118(6), 428-431. https://doi.org/10.1515/zwf-2023-1086
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, betriebliche Flexibilität, Arbeitswissenschaft, Industrie 4.0, Produktionsindustrie, Metall- und Elektroindustrie, Software 4.0, Flexibilität, Flexibilisierung, Industrie-Software, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, Metallindustrie, Wissenstransfer, VerfahrenOttersböck N (2023) Tipps gegen die KI-Angst von Beschäftigten. In: HaufePersonal Blog. https://www.haufe.de/personal/hr-management/tipps-gegen-die-ki angst-vonbeschaeftigten_80_604568.html
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Digital transformation, vernetzte Digitalisierung, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Assistenzsystem, Change, Change-Management, Assistenz, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt KI_eeper, AkzeptanzOttersböck N, Dander H, Prange C (2023) Prozesswissen durch KI sichern und transferieren. Industrie 4.0 Management 39(6):51-54
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Digital transformation, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Assistenzsystem, Produktions-/Prozessoptimierung, Assistenz, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt KI_eeper, Prozessgestaltung, VeränderungsprozessOttersböck N, Prange C, Dander H, Rusch T (2023) Babyboomer weg, Wissen weg – Partizipative Entwicklung eines KI-basierten Assistenzsystems zur Erfassung und Sicherung erfahrungsbasierten Wissens in der Produktion. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag B.1.5
ZitierenAbstractDie zunehmende Verrentung langjähriger Beschäftigter stellt Unternehmen vor die Herausforderung, essenzielles Erfahrungswissen zu identifizieren und für nachfolgende Generationen zu sichern. Aktuelle Ansätze dafür sind zeitintensiv und kostspielig. In dem Forschungsprojekt KI_eeper wird ein KI-basiertes Assistenzsystem entwickelt, welches auto-matisiert im Arbeitsprozess Wissen identifizieren, speichern und trans-ferieren soll. Der Beitrag thematisiert betriebliche Herausforderungen des Wissenstransfers, KI-basierte Lösungsmöglichkeiten und Anwendungsfälle sowie eine soziotechnische Arbeitsgestaltung, um einen intergeneratio-nellen Wissenstransfer zu ermöglichen. Konzipierte und bereits ergriffene Maßnahmen zur Akzeptanzförderung werden vorgestellt. Den Abschluss des Beitrags bilden erste Ergebnisse, ein Fazit sowie ein Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Wertschöpfungsprozess, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Unternehmensprozess, Soziotechnik, flexible Arbeitsgestaltung, Informationsfluss, Kommunikation, Produktions-/Prozessoptimierung, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, KI, Partizipation, KI-Reallabor, Forschungsprojekt KI_eeper, Produktions- und Prozessoptimierung, Prozessgestaltung, Sozio-Technik, Veränderungsprozess, Wissenstransfer, Arbeitsgestaltung, Tobias Rusch, Nicole Ottersböck, KI_eeperOttersböck N, Prange C, Rusch T, Dander H (2023) Entlastung von Beschäftigten in komplexen Produktionsumgebungen durch informatorische, KI-basierte Assistenztechnologien - Erfahrungswissen ermitteln, erhalten, transferieren und Prozesse optimieren. In: AI:MAG - The World of Tomorrow. 01/2023: 27-28
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, IT, betriebliche Flexibilität, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, Produktionsdaten, Beispiel, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinendaten, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Digitalisierung, Nachhaltige Produktionssystemen, Veröffentlichungen, Veröffentlichung, Good-Practice-Beispiel, Publikationen, Publikation, Industrie 4.0, KMU, Qualität, Mitarbeiterbeteiligung, Humanorientierung, Betriebspraxis, Produktionsprozess, Produktivität, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Wissensmanagement, demografischer Wandel, Forschungsprojekt KI_eeper, Wissenstransfer, Demografie, Tobias Rusch, Nicole Ottersböck, KI_eeperOttersböck N, Urban I, Cost Reyes C (2023) Beschäftigte für KI-basierte Technik begeistern. Forschungsbericht aus dem Projekt KI_eeper – know how to keep. In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft 3/23:44-47
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, Isabella Urban, KI_eeper, Digital transformation, ifaa KI-Studie, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinelles Lernen, Künstliche Neuronale Netze, Digitalisierung, Industrie 4.0, KMU, Fachkräftemangel, Arbeitswelt 4.0, ifaa-PublikationenOttersböck N, Urban I, Shahinfar F, Terstegen S, Schüth NJ (2023) Daten und KI-Ethik. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 167–180. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_8
ZitierenAbstractDer Erfolg einer KI-Anwendung wird essenziell durch die Verfügbarkeit der erforderlichen Daten beeinflusst. Abhängig von der verwendeten KI-Methode müssen die Daten gelabelt, das heißt, mit Informationen gekennzeichnet werden, damit diese von Machine-Learning-Algorithmen besser interpretiert werden können und vorverarbeitet werden. Die Daten können aus einer Vielzahl von Quellen stammen. Die Datenvorverarbeitung sollte transparent und nachvollziehbar dokumentiert werden. Das sogenannte Federated Learning ist eine spezielle Technik des verteilten maschinellen Lernens, die es ermöglicht, sensible oder personenbezogene Daten zu nutzen, die Modellgüte entscheidend zu verbessern und gleichzeitig die Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Beim Federated Learning wird aus einer Vielzahl einzelner Analysemodelle unterschiedlicher Teilnehmer ein zentrales Modell gebildet. Dieses nimmt wiederum iterativ Einfluss auf die Einzelmodelle. Da KI-Systeme häufig komplex vernetzt sind, besteht die Gefahr unautorisierter Zugriffe und Angriffe auf das System. Durch den Aufbau interner Kompetenzen in IT- und Cybersicherheitskompetenz, die Einhaltung entsprechender Standards, Normen und Frameworks sowie regelmäßige Sicherheitstests kann diesen Risiken aktiv vorgebeugt werden. Bei Technologiesprüngen wie der KI sollten zudem ethische Anforderungen im Sinne der gesellschaftlich verantwortungsvollen und fairen Technologie im Fokus stehen.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, Nora Johanna Schüth, Isabella Urban, Sina Niehues, Fatemeh Nasim Shahinfar, Sebastian Terstegen, Daten, künstliche Intelligenz, KIPeifer Y (2023) Einführung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz: Eine empirische Untersuchung über die Anforderungen an die Arbeit von Führungskräften. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2022, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag C.2.7
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Künstliche Neuronale Netze, Führung, Forschungsprojekt humAIn work lab, künstliche Intelligenz, KI, Yannick Peifer, humAIn work labPeifer Y (2023) Führungskräfte. In Hoppe M, Roth I, Oßwald L, Bux S (Hrsg) KI-Kompass für KMU - Ein Praxishandbuch für den betrieblichen Einsatz von KI, INPUT Consulting, Stuttgart, S. 21 - 24
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Yannick Peifer, humAIn work lab, Transformation, Digital transformation, Arbeitswissenschaft, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Tiefes Lernen, Künstliche Neuronale Netze, Führungskräfte, Führung, Führungskultur, künstliche IntelligenzPeifer Y (2023) Konzeptionierung eines arbeitswissenschaftlichen Handlungsrahmens zur Einführung und Anwendung einer auf Künstlicher Intelligenz basierten Mensch-Roboter-Kollaboration. Springer Vieweg Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-68561-7
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Yannick Peifer, Digital transformation, Leadership, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Machine Learning, Checkliste, Tiefes Lernen, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Fachkompetenz, Mensch-Roboter-Kollaboration, Mensch, Roboter, künstliche Intelligenz, Mensch-Maschine-InteraktionPeifer Y, Boenisch P, Stowasser S (2023) Führung neu denken – was Führungskräfte brauchen, um KI in der Produktion nachhaltig einzuführen. In: Gergs H, Schatilow L, Langes B, Kämpf T (Hrsg) Human Friendly Automation – Arbeit und Künstliche Intelligenz neu denken Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt am Main. S 170-176
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sascha Stowasser, Yannick Peifer, humAIn work lab, Digital transformation, Tiefes Lernen, Cyber-physisches System, Deep Learning, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Führungskräfte, Führung, Führungskultur, FührungskraftPeifer Y, Hille S (2023) Anforderungen an Führung und Führungskräfte bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 181–191. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_9
ZitierenAbstractDie Einführung von KI-Systemen ist ein Führungsthema und stellt weitreichende Anforderungen an Führungskräfte. Es gilt in diesem Zusammenhang die Handlungsfelder Aspekte guter Führung (Absch. 9.2.1), konzeptionelle Gestaltung des Veränderungsprozesses (Abschn. 9.2.2), Unternehmenskultur (Abschn. 9.2.3), Qualifizierung und Kompetenzentwicklung (Abschn. 9.2.4) sowie eine Analyse von Auswirkungen (Abschn. 9.2.5) zu beachten. Aufgrund ihrer Position im Unternehmen nehmen Führungskräfte eine Schlüsselrolle im Rahmen des Veränderungsprozesses ein. Sie agieren sowohl als Begleitpersonen der Mitarbeitenden im Veränderungsprozess, Multiplikatoren der Technologie als auch Projektverantwortliche. Hierbei lassen sich jeweils individuelle Anforderungen ableiten.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sven Hille, Yannick Peifer, humAIn work lab, Personalführung, Führungskräfte, Führung, künstliche Intelligenz, KI, Führung 4.0Peifer Y, Ottersböck N, Ramm G, Prange C, Dander H (2023) Künstliche Intelligenz in der Anwendung. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 27–47. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_3
ZitierenAbstractIn diesem Kapitel werden verschiedene betriebliche Anwendungsbeispiele für KI vorgestellt. Ausgehend von der Beschreibung der Unternehmen, sowie deren Herausforderungen und Bedarfe, werden sowohl bereits erprobte als auch zum Zeitpunkt der Beitragserstellung in der Konzeption und Entwicklung befindliche technische Lösungen erläutert. Das Kapitel schließt mit zusammengefassten Erkenntnissen und einem Fazit.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, Gerda Maria Ramm, Yannick Peifer, KI_eeper, Industrie 4.0, künstliche Intelligenz, KIPeifer Y, Shahinfar F (2023) Erwartungen an Künstliche Intelligenz im betrieblichen Alltag. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 17–25. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_2
ZitierenAbstractDie Anwendung von KI in der unternehmerischen Praxis geht mit zukünftigen Erwartungen einher. Im Rahmen der Studie zum Thema „Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen“ des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. wurden diese erhoben. Hierbei wurden die Erfahrungen von 459 teilnehmenden Fach- und Führungskräften zu eingeführten sowie geplanten KI-Anwendungen abgefragt. Diese zeigen, dass die Erwartungen der Unternehmen bezüglich eines KI-Einsatzes je nach Betrieb sehr unterschiedlich aussehen können. Zugleich sind ebenfalls große Übereinstimmungen zu den Einschätzungen der Unternehmen bezüglich der erwarteten und beobachteten Auswirkungen, Potenziale und Nutzen einer KI zu beobachten. Dadurch wird deutlich, dass KI-Technologien ein breites Spektrum an nutzbaren Möglichkeiten für Unternehmen bieten. Auch zeigen die Ergebnisse der Studie eine Vielzahl an Unternehmensbereiche, in denen zukünftiges Potenzial für den Einsatz von KI gesehen wird.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Yannick Peifer, Fatemeh Nasim Shahinfar, ifaa KI-Studie, künstliche Intelligenz, KIPeifer Y, Terstegen S (2023) Anforderungen an Führungskräfte bei der Qualifizierung und Kompetenzentwicklung. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 118(6):424–427. https://doi.org/10.1515/zwf-2023-1090
ZitierenAbstractKünstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt und führt zu einer dynamischen Neugestaltung der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Technik in Unternehmen. Durch die Automatisierung auch kognitiv anspruchsvoller Tätigkeiten können KI-Systeme beispielsweise Führungskräfte bei der Ausübung ihrer Aufgaben unterstützen und teilweise administrative Koordinations- und Kontrollaufgaben von Beschäftigten übernehmen. Für die Neugestaltung der Arbeitssysteme in den Unternehmen bedarf es zum einen geeigneter Instrumente. Zum anderen ist ein gut strukturiertes Change-Management wichtig, das sich an der menschzentrierten Arbeitsgestaltung orientiert und KI-spezifische Gestaltungskriterien berücksichtigt.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Yannick Peifer, Sebastian Terstegen, enAIble, humAIn work lab, Künstliche Neuronale Netze, Qualifizierung, Führungskräfte, Führung, Change-Management, KIPeifer Y, ifaa — Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) (2023) Künstliche Intelligenz erfolgreich einführen – Orientierungshilfen für Führungskräfte. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Yannick Peifer, humAIn work lab, Digital transformation, Leadership, Arbeitswissenschaft, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Deep Learning, Künstliche Neuronale Netze, KNN, digitale Transformation, Digitalisierung, Qualifizierung, Maschinen-Interaktion, Führungskräfte, Führung, Führungskultur, Qualifikationsbedarfe, künstliche Intelligenz, KI, Qualifikation, Qualifikationsanforderungen, Mensch-Maschine-Interaktion, UnternehmenskulturPeschl A, Conrad RW., Altun U (2023) Mobiles, zeitflexibles Arbeiten im Produktionsbereich Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt MofAPro. In: ifaa (Hrsg) WERKWANDEL 1/2023, 30-33 https://magazin.werkwandel.de/werkwandel-1-23/67540058
ZitierenAbstractWie kann die Flexibilität im Produktionsbereich erhöht werden? Wie viele Stunden pro Woche können Beschäftigte aufgrund ihrer Aufgaben mobil und/oder zeitflexibel arbeiten? Diese und weitere Fragen hat sich das Projektkonsortium, Lang Metallwarenproduktion Neubrandenburg GmbH, Vote2Work GmbH und ifaa — Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V., während der knapp über zweijährigen Projektlaufzeit gestellt.
Zuordnung der Publikation: Ralph W. Conrad, Anika Peschl, Ufuk Altun, MofAPro, mobile Arbeit, Forschungsprojekt MofAProPohl E (2023) Leben mit Künstlicher Intelligenz: Warum KI uns nicht die Jobs wegnehmen wird [Interview mit Sebastian Terstegen]. https://www.watson.de/leben/analyse/851436220-leben-mit-ki-warum-chatgpt-und-co-uns-nicht-die-jobs-wegnehmen-werden (15.05.2023). Zugegriffen: 16. Mai 2023
ZitierenAbstractDie Maschinen, die unsere Zukunft mitgestalten, sind intelligent: Sie sprechen mit uns, malen Bilder, geben Antworten auf unsere Fragen und lernen stets dazu. Keine Frage, KI wird unser Leben revolutionieren. Aber wie genau? Watson widmet sich den wichtigsten Fragen zur Künstlichen Intelligenz.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, künstliche Intelligenz, KIRamm G, Heinen S (2023) Qualifizierungsmöglichkeiten zur KI in der beruflichen Bildung. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag C.9.10
ZitierenAbstractKünstliche Intelligenz ist eine Zukunftstechnologie für den Metall- und Elektrobereich, gleichzeitig fehlen flächendeckend dazu passende Lernszenarien für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Dieser Beitrag stellt für den Bereich der Smart Maintenance ein Lernszenario und ein Workshopkonzept mit Qualifizierungsmöglichkeiten zur KI in der beruflichen Bildung sowie Ergebnisse einer ersten Erprobung des Workshops vor.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrie 4.0, Ausbildung, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, Gerda Maria Ramm, WIRKsamRusch T, Ottersböck N, Stowasser S (2023) Participative Process Model for the Introduction of AI-Based Knowledge Management in Production. In: Nah F, Siau K (Hrsg) HCI in Business, Government and Organizations. 10th International Conference, HCIBGO 2023. Held as Part of the 25th HCI International Conference, HCII 2023 Copenhagen, Denmark, July 23–28, 2023. Proceedings, Part II. Lecture Notes in Computer Science. doi.org/10.1007/978-3-031-36049-7, p 181–191
ZitierenAbstractThe growing shortage of skilled workers and the large number of employees from the 1960s so-called baby boom generation who will be retiring in the next few years are current and growing major challenges for companies in Germany. When people retire, companies can lose a lot of valuable know-how and experience. Experienced professionals enjoy a special status in companies because of their extensive and in-depth knowledge of work processes. Salaries and positions in companies are often linked to knowledge. The fear of losing status or even financial loss by sharing knowledge can be a reason for employees to keep their knowledge to themselves. The use of new technologies such as artificial intelligence in companies can also trigger several fears among employees like fears regarding job loss, new skill requirements or surveillance. An innovative work culture, where knowledge sharing is actively encouraged, required and rewarded, is not successfully implemented everywhere. A particular challenge in the KI_eeper project is to convince experienced employees in the participating organizations of the importance of sharing and preserving knowledge to ensure the company’s long-term competitiveness. The aim is to encourage them to provide their knowledge to other employees with the help of an AI assistance system. In addition to the development of an assistance system, an important task of the project is the development of methods promoting knowledge transfer and contributing to the acceptance of the use of the new technology. Information and awareness-raising workshops with managers and employees have been designed and tested in the companies. Employees are involved in the development of the system in a participatory approach. This ensures that the system can be developed in a user- and needs-orientedmanner and thus the acceptance of the system’s use in future everyday work can be promoted, which is crucial for long-term successful application.
Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, Tobias Rusch, Sascha Stowasser, KI_eeper, international publication, Fachkräftemangel, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, KI, WissenstransferRusch T, Ottersböck N, Ternes J (2023) KI_eeper – Erfahrungswissen mit KI sichern und das Team dabei mitnehmen. Projektbericht zur Entwicklung eines KI-basierten Assistenzsystems für automatisierten Wissenstransfer bei der apra-norm Elektromechanik GmbH. WERKWANDEL 2(2023):31–34
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, Tobias Rusch, KI_eeper, IT, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Produktionsdaten, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinendaten, Beschäftigte, Betriebsrat, Data Scientist, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Deep Learning, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Digitalisierung, Arbeitsanalyse, Veröffentlichungen, Good Practice, Veröffentlichung, Good-Practice-Beispiel, Publikationen, Publikation, Industrie 4.0, KMU, Metall- und Elektroindustrie, Veränderungsmanagement, Mitarbeiterbeteiligung, Arbeitsforschung, Betriebspraxis, Produktionsprozess, Produktivität, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Wissensmanagement, WissenstransferRusch T, Ottersböck N, Ternes J (2023) Partizipative Prozessaufnahme als Grundlage eines KI-basierten Assistenzsystems für den Wissenstransfer im Produktionsbetrieb. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag C.6.18
ZitierenAbstractIn den nächsten Jahren verlieren Unternehmen in Deutschland vielelangjährige Arbeitskräfte und damit deren Erfahrungswissen und Prozesskenntnisse. Das Projekt KI_eeper erforscht eine Möglichkeit, dieses Wissen für die Unternehmen zu erfassen und zu speichern. Mit Hilfe eines KI-basiertem Assistenzsystems soll dieses meist implizite Wissen auch den nachfolgenden Generationen an Mitarbeitenden in den Unternehmen zur Verfügung stehen. Die partizipative Vorgehensweise, wie das Erfahrungs-wissen in einem exemplarischen Anwendungsfall identifiziert und der Ar-beitsprozess detailliert erfasst werden soll, wird in diesem Beitrag vorge-stellt. Dabei werden verschiedene bewährte Analysemethoden in der Syste-matik eines Regelkreises kombiniert und der Arbeitsprozess schrittweise detaillierter erfasst.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitsprozess, Produktionsprozess, Wertschöpfungsprozess, Workshop, Soziotechnik, Kommunikation, künstliche Intelligenz, KI, Partizipation, KI-Reallabor, interne Kommunikation, Forschungsprojekt KI_eeper, Sozio-Technik, Workshopkonzept, Tobias Rusch, Nicole Ottersböck, KI_eeperSandrock S (2023) Gelesen - Buchbesprechung: Ergonomie - Grundlagen zur Interaktion von Mensch, Technik und Organisation (2022) von Schmauder M, Spanner-Ulmer B. Werkwandel 01/2023, 56-57
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Dr. Sandrock, Arbeitsanalyse, Belastungsanalyse, Stephan SandrockSandrock S (2023) Menschengerechte Arbeitsgestaltung rechnet sich. Zukunft Arbeit & Wirtschaft. Eine Themenzeitung von Mediaplanet. S. 5, ET 31.03.2023
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Fachkräftesicherung, Stephan SandrockSandrock S (2023) Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung - immer noch (k)ein Thema? Personalpraxis und Recht 03/23, 53-54
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S, Heuser I, Peck A, ifaa (Hrsg) (2023) Betriebliches Eingliederungsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen - Anleitung für die praktische Umsetzung, aktualisierte Neuauflage. Düsseldorf, ifaa
ZitierenAbstractDie vorliegende Broschüre stellt für Sie als Geschäftsführung oder Personalleitung eine praktische Anleitung dar, sich mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) auseinanderzusetzen und hilft Ihnen dabei, Potenziale — wie eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung — für Ihr Unternehmen zu erkennen. Wir zeigen auf, wie Sie BEM in Ihrem Unternehmen konkret umsetzen können. Dafür finden Sie in dieser Broschüre praktische Handlungsempfehlungen, ein Vorgehensmodell sowie verschiedene Arbeitshilfen, die sich an Ihre Rahmenbedingungen anpassen lassen. Die Praxisbeispiele liefern Ihnen zusätzlich Impulse für Ihr Unternehmen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Fachkräftesicherung, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Irene Heuser, Stephan SandrockSchüth N, Stahn C (2023) Silverworker – Goldwert fürs Unternehmen. WERKWANDEL (1):48-51
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn, demografischer WandelSchüth NJ (2023) Komme ich heute nicht, komme ich morgen. Süddeutsche Zeitung (178):13
ZitierenAbstractDie Generation Z strömt langsam auf den Arbeitsmarkt – und stellt ihn ganz schön auf den Kopf. Entstehen nun Konflikte mit den älteren Generationen? Oder tickt sie am Ende doch gar nicht so viel anders?
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Nora Johanna SchüthSchüth NJ (2023) Mobile Arbeit im produktionsnahen Bereich – Führungsinstrumente zur Gestaltung und Umsetzung mobiler, zeitflexibler Arbeit. In: Hybrides, Ortsflexibles, Multilokales Arbeiten? Wissenschaft im Dialog I. Fachveranstaltung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Kooperation mit dem Schwerpunkt "Digitalisierung" der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA). Datei, DOI: 10.21934/baua:fokus20231001
ZitierenAbstractFormen der orts- und zeitflexiblen Arbeit erleben in den vergangenen Jahren einen besonderen Aufschwung. Insbesondere Homeoffice als eine Form der mobilen Arbeit hat für viele Betriebe massiv an Bedeutung gewonnen. Dies verstärkte sich insbesondere durch die Coronapandemie und die mit ihr in Zusammenhang stehenden Arbeitsschutzmaßnahmen. Nicht nur während der Pandemie haben sich die Vorteile (z. B. Infektionsschutz) mobilen Arbeitens gezeigt, sondern auch davon unabhängig können flexible Arbeitsformen zur Produktivitätssteigerung und zur Fachkräftesicherung beitragen. Mobile, zeitflexible Arbeit, findet bisher allerdings überwiegend im Bürobereich statt. Im Rahmen des vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekts „MofAPro – mobiles und zeitflexibles Arbeiten in der Produktion von KMU der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie“ wurden technische und betriebliche Möglichkeiten von flexiblen Arbeitsformen im Produktionsbereich erforscht und in vorliegendem Beitrag erläutert.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Nora Johanna Schüth, MofAProSchüth NJ, Terstegen S, Sandrock S, Lennings F (2023) Arbeitsgestaltung von Künstlicher Intelligenz – Entwicklung und Erprobung eines Qualifizierungskonzeptes für KMU- und KMU-Beratungsorganisationen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen - Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Tagungsband des 69. Kongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., Beitrag B 5.7
ZitierenAbstractKleine und mittlere Unternehmen (KMU) verfügen häufig nicht über ausreichend Ressourcen oder Kompetenzen, um die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz (KI) fachkundig für ihre Zwecke zu bewerten und anzuwenden. Unternehmen und ihren Beschäftigten fällt es meist schwer, sinnvolle KI-Anwendungen für ihre Wertschöpfung zu erkennen, strategisch zu bewerten sowie sie produktiv und menschengerecht zu gestalten und zu nutzen. Ein im Projekt en[AI]ble entwickeltes und erprobtes Qualifizierungskonzept schließt diese Lücke durch eine niedrigschwellige Einstiegsqualifizierung, mit der die vorhandenen Kompetenzen sowie das Fachwissen der Zielgruppen um Grundlagenwissen zu KI und Transformationskompetenzen bei der Einführung von KIAnwendungen ergänzt werden. Im Seminar wird durch konkrete Anwendungsfälle und den fachlichen Austausch der Transfer unterstützt, sodass Betriebspraktiker in KMU schließlich das Potenzial und die Wirtschaftlichkeit von KI-Anwendungen bewerten können. Im Beitrag werden die wesentlichen Inhalte des Konzepts skizziert sowie der Status quo der Umsetzung und des Einsatzes von KI in den Betrieben und die daraus resultierenden Bedarfe von KMU an eine Qualifizierung und Beratung hinsichtlich Entwicklung, Einführung und Gestaltung von KIAnwendungen und KI-gestützten Unternehmensprozessen aufgezeigt.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Frank Lennings, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Sebastian TerstegenStahn C (2023) Arbeitsbedingungen alternsgerecht gestalten AOK Original (6/23)
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Catharina Stahn, Arbeitsplatzgestaltung, Dr. Catharina Stahn, demografischer Wandel, DemografieStahn C (2023) Gesund altern im Job AOK Gesundheit und Gesellschaft (9/26)
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Catharina Stahn, demografischer Wandel, DemografieStahn C, Peschl A (2023) More „Me“: Eigenverantwortung bei mobiler Arbeit – Instrumente zur Unterstützung von Unternehmen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen - Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Tagungsband des 69. Kongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., Beitrag C.2.8
ZitierenZuordnung der Publikation: Anika Peschl, Catharina Stahn, mobile Arbeit, EigenverantwortungStowasser S (2023) Nachhaltige Arbeit – ökonomisch, menschengerecht und ökologisch ist das neue Leitbild der Arbeit. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Menschengerechte Arbeitsgestaltung – Basisarbeit und neue Arbeitsformen. Dokumentation der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. im Rahmen des A+A Kongresses am 26. Oktober 2023, Messe Düsseldorf. GfA-Press, Sankt Augustin
ZitierenAbstractUnter Berücksichtigung aktueller Krisenproblematiken stehen die Auswirkungen der digitalen und ökologischen Transformation im Mittelpunkt des zweiten Arbeitswelt-Berichts des unabhängigen Rates der Arbeitswelt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Für beide Transformationen werden vom Rat der Arbeitswelt übergeordnete Fragestellungen zu Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt sowie Anforderungen an veränderte Qualifikationen in Deutschland beantwortet. Da es vor allem die Unternehmen und ihre Beschäftigten sind, die die Transformationen umsetzen, steht der Betrieb als Transformationsort sowie die betriebliche Gestaltung von Transformationsprozessen im Zentrum der Betrachtung. Um Transformationen erfolgreich bewältigen zu können, benötigt es nachhaltige Arbeit. Nachhaltige Arbeit ist gleichermaßen ökonomisch, menschengerecht und ökologisch ausgerichtet.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Nachhaltigkeit, Sascha Stowasser, digitale Transformation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der ZukunftStowasser S (2023) Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei unternehmensrelevante Transformationen. In: Festag S (Hrsg) Sicherheit und Nachhaltigkeit: Herausforderungen, Folgenabschätzung und Schutzstrategien. Köln: VdS Schadenverhütung GmbH Verlag, S. 75-88
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Nachhaltigkeit, Sascha StowasserStowasser S (2023) Successful Introduction of AI in the Company. Building Blocks for Change Management. In: Knappertsbusch I, Gondlach K (Hrsg) Work and AI 2030. Challenges and Strategies for Tomorrow's Work. Springer Gabler, Wiesbaden. S 133–142.
ZitierenAbstractThe introduction of AI in companies and other organisations offers opportunities and potentials both for employees, such as relief by AI systems, and for companies, such as process improvements or new business models. The introduction of AI has peculiarities that affect both the change management and the participation of the employees, including the processes of co-determination. The following chapter pursues the goal of raising awareness for the requirements of change management in AI and supporting the implementation of the introduction of AI systems with different phases of the change process. An important success factor is the involvement of the employees and the mobilisation for the use of the new technologies. If we apply a goal-oriented and human-oriented change management already today, this helps to achieve a successful use of AI technology in the working world 2030.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sascha Stowasser, enAIble, international publication, Change-Management, künstliche Intelligenz, KIStowasser S (Hrsg) (2023) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8
ZitierenAbstractDies ist ein Handbuch für Unternehmen, Verbände und Beratungsgesellschaften, die die Potenziale von KI-Systemen in kleinen und mittleren Unternehmen erschließen wollen. Wie muss KI in Unternehmen eingeführt werden, um die Potenziale von KI gleichermaßen für Unternehmen und Beschäftigte zu nutzen? Im Buch geht es um die Frage, wie man KI-gestützte Arbeitssysteme so gestalten kann, dass sie den Anforderungen seitens der Technik, der Organisation und der Beschäftigten gerecht werden. Das Handbuch bietet praxisnahe Vorgehensweisen, die den aktuellen Stand der Wissenschaft mit Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis verbinden. Der Leser erhält wertvolle Tipps und Strategien für die Zukunft der Arbeit. Ein Muss für alle, die die Chancen von KI nutzen wollen, ohne die Bedürfnisse der Beschäftigten zu vernachlässigen.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha Stowasser, Industrie 4.0, künstliche Intelligenz, KIStowasser S, Gahmann A, Hartmann V, Stahn S (2023) The Influence of Digital Tools on Work and The Employees. Presentation at WORK2023 Conference, August 23-25, 2023. In: WORK2023 Abstract Book. Turku: University of Turku. ISBN 978-951-29-9377-2 (e-book). Abstract 2.02, S 14
ZitierenAbstractThe use of digital tools such as data glasses, tablets or assistance systems is changing the tasks in the metal and electrical industry. Machines and systems themselves are also becoming more and more digital, are networked with each other and act as "data suppliers". This places different demands on the employees, e.g. B. in relation to the use of such tools. This article summarizes the most important messages from the examined application examples in the ifaa research project AWA (translated "working world in transition").
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Amelia Gahmann, Veit Hartmann, Catharina Stahn, Sascha Stowasser, AWA, international publicationStowasser S, Osing S, Riebe S, Clauß E (2023) Ansatzpunkte für einen erfolgreichen Transfer der Erkenntnisse aus der Arbeitsforschung: Perspektive der Arbeitgebenden. In: Borowski E, Cernavin O, Hees F, Joerißen T (Hrsg) Erfolgreicher Transfer in der Arbeitsgestaltung. Wie Dienstleistungen zur präventiven Arbeitsgestaltung und Ergebnisse der Arbeitsforschung die Akteure in den Unternehmen wirkungsvoll erreichen. Waxmann, Münster, S 213–228
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha Stowasser, Arbeitsforschung, ArbeitsgestaltungStowasser S, Suchy O, Terstegen S, Mihatsch A (2023) Change Management Process and People’s Involvement when Introducing AI Systems in Companies. In: Nah F, Siau K (Hrsg) HCI in Business, Government and Organizations. 10th International Conference, HCIBGO 2023. Held as Part of the 25th HCI International Conference, HCII 2023 Copenhagen, Denmark, July 23–28, 2023. Proceedings, Part II. Lecture Notes in Computer Science. doi.org/10.1007/978-3-031-36049-7, p 202–213
ZitierenAbstractArtificial intelligence (AI) offers great potential for companies and their employees – whether through improved work processes or digital business model innovations. At the same time, the change in companies must – and can – be shaped together and the challenges in the use of AI systems must be solved. This is the only way to overcome challenges and negative side effects in the use of AI systems. The overall aim is to create a new relationship between humans and machine, in which people and AI systems work together productively and the respective strengths are emphasized. The paper shows the possibilities of how AI systems can be introduced successfully and in the interests of the employees in the company. The challenges and design options for companies are based on the phases of the change process: starting from the goal setting and impact assessment, planning and design, preparation, and implementation, right through to evaluation and continuous adaptation. The process was derived by the working group Future of Work and Human-Machine-Interaction of the Plattform Lernende Systeme – Germany‘s Platform forArtificial Intelligence and want to sensitize for the requirements of the change management in AI.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sascha Stowasser, Sebastian Terstegen, international publication, Change-Management, künstliche Intelligenz, KITerstegen S (2023) Menschen im Fokus [Interview mit Antje Blumentritt]. WERKWANDEL (3):7–8
ZitierenZuordnung der Publikation: Sebastian TerstegenTerstegen S, Aigner T, Schackmann P (2023) KI erkennen, bewerten und einführen. Das en[AI]ble-Projekt erprobt das Weiterbildungsangebot für die ganzheitliche Arbeitsgestaltung von Künstlicher Intelligenz. WERKWANDEL (3):38–40
ZitierenAbstractIm BMAS-Projekt en[AI]ble wurde ein Weiterbildungsangebot zu Künstlicher Intelligenz entwickelt, das besonders auf die Bedarfe kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten ist. Hier berichten die Projektpartner über die erfolgreiche Erprobung bei einem mittelständischen IT-Unternehmen aus Baden-Württemberg.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, enAIble, Qualifizierung, künstliche Intelligenz, KI, ArbeitsgestaltungTerstegen S, Niehues S, Stowasser S (2023) Neue Anforderungen in Zeiten von New Work und KI. markenartikel 11(2023):42–45
ZitierenAbstractNew Work ist in aller Munde und ein Sammelbegriff für wertschöpfende und sinnstiftende Arbeit. Eine die künftige Arbeitswelt maßgeblich prägende Technologie ist die Künstliche Intelligenz. Es gilt, sie human zu gestalten und partizipativ einzuführen.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sascha Stowasser, Sina Niehues, Sebastian Terstegen, KI, New Work, ArbeitsgestaltungTerstegen S, Ramm GM, Harlacher M (2023) Klassifizierung von Künstlicher Intelligenz. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 49–71. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_4
ZitierenAbstractKI-Technologien sind Methoden und Verfahren, die es technischen Systemen ermöglichen, selbständig Probleme zu lösen und aus Daten und Aktionen zu lernen und somit scheinbar intelligent Routinen auszuführen. Die derzeit am häufigsten eingesetzte Methode ist das sogenannte maschinelle Lernen, bei der Berechnungsschritte automatisiert und ohne explizite Programmierung eines konkreten Lösungswegs durchgeführt werden. KI ist aber nur eine von vielen technologischen Entwicklungen, die derzeit die Arbeitswelt wesentlich beeinflussen, und kann eingeordnet werden in einen stufenweisen Entwicklungs- und Transformationsprozess, den ein Unternehmen oder eine Organisation durchlaufen kann, angefangen bei der Nutzung von Informationstechnologien, über die Vernetzung dieser IT-Komponenten, die Aggregation von Daten zu Informationen, bis hin zur hochgradigen Automatisierung von Entscheidungs- und Umsetzungshandlungen. Auch die KI-Automation selbst muss in verschiedene Stufen abgegrenzt werden: Beginnend bei einer assistierten Entscheidung können KI-Systeme unterschiedlich gestaltet sein und in der höchsten Autonomiestufe ein autonomes Entscheidungssystem darstellen, das nahezu autark und dauerhaft ohne die Bedienung durch einen menschlichen Benutzer die Kontrolle über Entscheidungen für eine große und komplexe Anwendungsdomäne übernimmt. In diesem Zusammenhang ist die Kritikalität der Anwendungsdomäne, in der ein KI-System eingesetzt wird, entscheidend. Für eine Bewertung und Einstufung hilft die Kritikalitätspyramide der von der Bundesregierung 2018 beauftragten Datenethikkommission (DEK).
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, Tags, Künstliche Neuronale Netze, KNN, Industrie 4.0, KITerstegen S, Schmalen B, Hinz A, Pricelius M (2023) Introductory Qualification on Artifical Intelligence. Productive and Humane Work Design with AI in Small and Medium-Sized Enterprises. In: Knappertsbusch I, Gondlach K (Hrsg) Work and AI 2030. Springer, Wiesbaden, S 343–351
ZitierenAbstractHow do I manage as a small or medium-sized enterprise (SME) to successfully use artificial intelligence (AI)? Existing consulting services that support SMEs in this regard usually focus on technical aspects of AI. The solution approach presented here is to qualify one’s own managers and employees as AI experts, so that they can identify AI applications for the value creation of their own company and design them productively and humanely. This gap could be closed by a complementary qualification offer. Through an AI qualification tailored to the needs of the medium-sized sector, managers and employees in SMEs could be specifically enabled to realistically assess AI applications and enable a profitable AI use. This AI qualification would supplement the existing skills and the existing professional knowledge of the employees with AI competencies.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, enAIble, international publication, Qualifizierung, künstliche Intelligenz, KI, ArbeitsgestaltungTschesche M, Henning M, Schiffer S, Ferrein A, Ramm GM, Harlacher M, Merx W, Sahm J (2023) Situative KI-Entscheidungsunterstützung zur Abschätzung arbeitsorganisatorischer Folgen im Rahmen des Shopfloor Managements. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, digitale Transformation, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsamTschesche M, Henning M, Schiffer S, Ferrein A, Ramm GM, Harlacher M, Merx W, Zohren M, Rezeay A, Kot A, Smekal J (2023) KI-Nachfrageprognose zur Verringerung von Lagerbeständen, Produktionsschwankungen und damit verbundener Beschäftigtenbelastung. In: Jeske T, Harlacher M, Altepost A, Schmenk B, Ferrein A, Schiffer S. (Hrsg) Kompetenzzentrum WIRKsam - Wirtschaftlichen Wandel in der rheinischen Textil- und Kohleregion mit Künstlicher Intelligenz gemeinsam gestalten. Leistung & Entgelt (2):22-24
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Markus Harlacher, Gerda Maria Ramm, WIRKsam, digitale TransformationUrban I, Cost Reyes C (2023) Frag das ifaa: Was ist eigentlich ELSI? In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft 3/23:64-65.
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Isabella Urban, Zeitschrift, WerkWandelWinnemöller (2023) Lernende Systeme – Chancen und Grenzen [Interview mit Sebastian Terstegen]. Die Tagespost 23(76):3. https://www.die-tagespost.de/leben/wirtschaft/lernende-systeme-chancen-und-grenzen-art-238964. Zugegriffen: 15. Juni 2023
ZitierenAbstractFast alle Unternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wo sie Künstliche Intelligenz einsetzen können. Sebastian Terstegen vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft erläutert im Interview, welche Möglichkeiten und Risiken der Einsatz von KI in der Arbeitswelt birgt.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, Interview, künstliche Intelligenz, KI