Nachhaltigkeit
Unternehmenserfolg langfristig sichern
Auf betrieblicher Ebene beschreibt der Begriff „Nachhaltigkeit“ den Unternehmenserfolg heute zu verbessern, ohne die langfristigen Zukunftsperspektiven zu verschlechtern. Hierzu sind eine gleichwertige und gleichberechtigte Sicherstellung und Verbesserung von ökologischer, ökonomischer, sozialer und technologischer Leistungsfähigkeit erforderlich.
Die Nachhaltigkeit zeigt sich bei Unternehmen in den definierten Zielen und der Gestaltung bzw. den Eigenschaften von Produkten, Dienstleistungen und Unternehmensprozessen.
Das ifaa unterstützt seine Mitgliedsverbände und deren Mitgliedsunternehmen unter anderem durch:
- die Vermittlung des aktuellen Wissensstands in Publikationen,
- Checklisten und Handlungshilfen, wie die Checkliste Nachhaltigkeit,
- Kooperationen in Projekten,
- die Mitarbeit in den Arbeitskreisen der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie.
Unsere Position
Der Schlüssel für mehr Nachhaltigkeit liegt in einem möglichst verschwendungsarmen und produktiven Umgang mit ökologischen, ökonomischen, sozialen und technologischen Ressourcen. Durch den Produktivitätsgedanken lassen sich die gleichwertigen Aspekte der Nachhaltigkeit verbinden und Zielkonflikte auflösen.
Ganzheitliche Unternehmensbetrachtung
- Umwelt
Umwelt
Die betriebliche Situation und Leistungsfähigkeit im Hinblick auf Umweltaspekte zeigt sich unter anderem in dem Verbrauch von Energie und Material sowie erzeugten Abfallmengen und CO2-Emissionen. Nachhaltige Unternehmen streben möglichst ressourcenschonende Produkte und Prozesse an und vermeiden schädliche Auswirkungen der Betriebstätigkeit auf Menschen, Natur und Tierwelt.
- Wirtschaft
Wirtschaft
Unternehmen können nur dann langfristig am Markt existieren, wenn sie wirtschaftlich wettbewerbsfähig sind und Gewinne erzielen. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen zeigt sich vor allem in Umsätzen, Bilanzen und Produktivitätskennzahlen. Nachhaltige Unternehmen streben nicht nur nach einer kurzfristigen Gewinnmaximierung, sondern nach einem auf Dauer angelegten wirtschaftlichen Unternehmenserfolg.
- Soziales
Soziales
Unternehmen stellen ein soziales System aus interagierenden Menschen dar. Für den Fortbestand eines Unternehmens müssen die Interessen von Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und Inhaber gleichermaßen beachtet werden. Nachhaltige Unternehmen streben langfristige, vertrauensvolle Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern und den Schutz der Gesundheit und Existenz aller Beteiligten an.
- Technik
Technik
In einer industriellen Gesellschaft ist der Einsatz von Technik unabdingbar. Damit Unternehmen langfristig bestehen können, müssen sie auf dem Stand der Technik bleiben. Nachhaltige Unternehmen erkennen frühzeitig Chancen neuer Technologien und nutzen diese für eine Verbesserung ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Leistungsfähigkeit.
ifaa-Angebotsübersicht: Nachhaltigkeitsmanagement
Alle wichtigen Informationen, Literaturtipps und die Angebote des ifaa zum Thema Nachhaltigkeitsmanagement finden Sie in der ifaa-Angebotsübersicht.
Broschüre: CO2-Bilanzierung – Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in der Unternehmenspraxis
Unternehmen werden zunehmend mit Anforderungen zur Erstellung von CO2-Bilanzen auf Prozess-, Organisations- oder Produktebene konfrontiert. Diese Anforderungen können von unterschiedlichen Anspruchsgruppen kommen (z. B. Kunden, Investoren, Gesetzgeber).
In der Broschüre des ifaa sind die Ergebnisse einer Bestandsaufnahme zur aktuellen Situation der CO2-Bilanzierung auf betrieblicher Ebene dargestellt. Zunächst werden wesentliche Grundlagen zur Ermittlung und Bilanzierung von CO2-Emissionen kurz und übersichtlich vermittelt. Darauf aufbauend werden die Ergebnisse einer Befragung von Fach- und Führungskräften aus der Industrie zu aktuellen Anforderungen, Vorgehensweisen, Bewertungen sowie Schwierigkeiten in der betrieblichen Praxis beschrieben.
Die Broschüre ermöglicht Akteuren in Verbänden und Unternehmen einen leicht verständlichen Einstieg in die Thematik und gibt einen Einblick in die aktuelle Situation der Unternehmenspraxis.
Wesentlichkeitsanalyse – Leitfaden und Arbeitshilfe
Ein Nachhaltigkeitsmanagement zielt auf die langfristige Existenz- und Erfolgssicherung ab. Für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis müssen jedoch zunächst die betriebsspezifisch relevanten und wesentlichen Themen für ein Nachhaltigkeitsmanagement analysiert und definiert werden.
Der Leitfaden hilft betrieblichen Akteuren bei der praktischen Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse. Er basiert auf einer Methode mit zehn Schritten, die am ifaa entwickelt wurde.
Mit der Arbeitshilfe wird eine strukturierte Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen unterstützt. Die Basis bildet der Leitfaden mit einer systematische Vorgehensweise in zehn Schritten. Das Excel-Tool beinhaltet zu jedem Arbeitsschritt Formulare zur Dokumentation der betriebsspezifischen Ergebnisse.
Broschüre & Checkliste: Nachhaltigkeit im Betrieb – Praktische Anregungen für erste Schritte
Dieser Leitfaden unterstützt Sie dabei, wirkungsvolle Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit Ihres Betriebs zu identifizieren und umzusetzen. Dafür orientiert er sich an betrieblichen Prozessen und zeigt typische Nachhaltigkeitspotenziale auf. Im Fokus stehen die Themenfelder Prozesse, Energie, Arbeitsmittel, Personal sowie Kommunikation.
Die im Leitfaden enthaltene Checkliste ist als Arbeitsdokument konzipiert, das in erster Linie zur offenen gemeinsamen Reflexion, Diskussion und Ableitung von Maßnahmen anregen soll. Die Fragensammlung berücksichtigt alle Ideen und Aspekte, die in der Broschüre behandelt und ausführlicher dargestellt werden. Die Anwender können ihren individuellen Handlungs|bedarf mit dem Fragen|katalog auf einzelne Themen fokussieren.
CO2-Emissionen in Deutschland
Ausgangssituation 1990: 1.055 Mio. Tonnen
(Quelle: Umweltbundesamt, Stand 04.09.2024)
Zwischenstand 2010: 827 Mio. Tonnen
(Quelle: Umweltbundesamt, Stand 04.09.2024)
Letzter Stand 2023: 598 Mio. Tonnen
(Quelle: Umweltbundesamt, Stand 04.09.2024)
Unsere Empfehlungen
Nachhaltigkeitsmanagement
BücherDas Handbuch vermittelt kompakt und übersichtlich die Grundlagen und Werkzeuge zur systematischen Gestaltung und praktischen Umsetzung in Unternehmen.
Nachhaltigkeit
Checklisten/HandlungshilfenDie Checkliste hilft bei der ganzheitlichen Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen und liefert eine Übersicht über Situation und Potenziale.
Nachhaltigkeit in Zahlen
Zahlen/Daten/FaktenIn dem Faktenblatt werden die Grundlagen, die globale, nationale und betriebliche Situation und das Management von Nachhaltigkeit dargestellt.
Nachhaltigkeit im Betrieb gestalten
Das ifaa spricht. In dieser Podcast-Folge vom 27. Juni 2024 mit Frank Lennings über das Thema Nachhaltigkeit, was Unternehmen wissen und tun müssen, wie sie von ressourcensparenden Methoden profitieren können und welche Möglichkeiten sie haben, um sich zu informieren.
Erklärvideo: Die Corporate Sustainability Reporting Directive
Mit der vorgeschlagenen Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die sogenannte Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), verfolgt die EU das Ziel zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft in Europa beizutragen. Gleichzeitig erweitert die CSRD die Anforderungen an europäische Unternehmen.
Dieses Erklärvideo des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) fasst die CSRD kurz zusammen und verschafft einen kompakten Überblick über die Inhalte und den Anwendungsbereich.
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Wirt.Ing.
Olaf Eisele
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 211 542263-36
Publikationen
Eisele O (2024) Anpassung an den Klimawandel – Nachhaltig durch ein Betriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM). MIT-Blog, Huber Verlag. https://mit-blog.de/anpassung-an-den-klimawandel-nachhaltig-durch-ein-betriebliches-kontinuitaetsmanagement-bkm/. Zugegriffen: 19. Juli 2024
ZitierenAbstractZur Existenzsicherung müssen Unternehmen die Risiken durch den Klimawandel bewerten und erforderliche Maßnahmen zur Anpassung an die Risikosituation entwickeln. Eine Methode der Betriebs- und Arbeitsorganisation zur Bewältigung von Risiken ist das Betriebliche Kontinuitätsmanagement (BKM). Das ifaa bietet hierzu einen Leitfaden und eine Checkliste zur Unterstützung von Betrieben bei der praktischen Umsetzung an. Im Artikel wird der Nutzen eines BKM dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Sozialverantwortung, Nachhaltigkeit, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Betriebsorganisation, Unternehmenserfolg, Eigenverantwortung, Resilienz, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Leitfaden, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Krisenbewältigung, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Methode, ManagementEisele O (2024) KMU können unnötige Bürokratie zur Nachhaltigkeit vermeiden. Newsletter, Verlag Dashöfer. https://www.dashoefer.de/newsletter/artikel/kmu-koennen-unnoetige-buerokratie-zur-nachhaltigkeit-vermeiden.html. Zugegriffen: 19. Juli 2024
ZitierenAbstractDie Europäische Union hat eine Reihe von Richtlinien und Verordnungen zur Nachhaltigkeit erstellt, die mit bürokratischen Dokumentations- und Nachweispflichten verbunden sind. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) müssen viele davon nicht vollumfänglich umsetzen und können dadurch unnötige Bürokratie vermeiden. Im Artikel werden die Bedingungen und Möglichkeiten für eine schlanke Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen mit reduzierter Bürokratie beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, nachhaltiges KMU, CSRD, EU-Verordnung, Nachhaltigkeit, Green Economy, Green Industry, Lean ManagementEisele O (2024) Nachhaltigkeit – Anforderungen und Umsetzung in Unternehmen. In: Zeitschrift PersonalPraxis & Recht 7-8/2024, S 60-61
ZitierenAbstractDie Forderung nach mehr Nachhaltigkeit wird durch gesetzliche Vorschriften zunehmend verbindlicher. Unternehmen sollten sich mit einem zum Betrieb passenden Nachhaltigkeitskonzept auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten. Das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. hat hierzu ein betriebs- und arbeitsorganisatorisches Managementkonzept entwickelt, dessen Grundverständnis und wesentliche Elemente im Artikel skizziert werden.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, nachhaltiges KMU, CSRD, EU-Verordnung, Nachhaltigkeit, Unternehmensstrategie, Betriebsorganisation, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, ManagementEisele O (2024) Wesentlichkeitsanalyse – Anforderungen, Methode und Umsetzung in Unternehmen. Sustainability News. www.haufe.de/sustainability/strategie/wesentlichkeitsanalyse-leitfaden-ifaa_575772_619748.html. Zugegriffen: 16. April 2024
ZitierenAbstractZweck einer Wesentlichkeitsanalyse ist die systematische Erfassung, Bewertung und Auswahl von Themen und Handlungsfeldern in Unternehmen. Sie hat ihren Ursprung in der Finanzberichterstattung, wird jedoch auch im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung relevant. Neben der Erfüllung von rechtlichen Anforderungen kann eine Wesentlichkeitsanalyse weiteren Nutzen bieten. Sie kann helfen, im Rahmen einer Strategie- und Risikoplanung die Vielfalt und Komplexität von Themen durch Ordnung, Strukturierung und Priorisierung besser zu bewältigen. Das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft hat einen Leitfaden sowie eine Arbeitshilfe entwickelt, die Unternehmen bei der Durchführung unterstützen soll.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, CSRD, Wesentlichkeitsanalyse, NachhaltigkeitEisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Arbeitshilfe Wesentlichkeitsanalyse. Hilfsmittel zur Analyse und Identifizierung wesentlicher Nachhaltigkeitsthemen in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-arbeitshilfe-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024
ZitierenAbstractEin betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement zielt auf die langfristige Existenz- und Erfolgssicherung von Unternehmen ab. Für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis müssen zunächst die betriebsspezifisch relevanten und wesentlichen Themen für ein Nachhaltigkeitsmanagement analysiert und definiert werden. Mit der Arbeitshilfe wird eine strukturierte Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen unterstützt. Die Basis bildet eine Methode mit einer systematischen Vorgehensweise in zehn Schritten. Das Excel-Tool beinhaltet zu jedem Schritt Arbeitsblätter zur Dokumentation der betriebsspezifischen Ergebnisse.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Arbeitshilfe, Nachhaltigkeit, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Praxishilfe, betriebliche HandlungsfelderEisele O, ifaa (Hrsg) (2024) CARBON BORDER ADJUSTMENT MECHANISM (CBAM). Berichts-, Melde- und Ausgleichspflicht für EU-Importe. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/zahlendatenfakten/cbam. Zugegriffen: 14. Oktober 2024
ZitierenAbstractDer Begriff »Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM)« steht für eine Verordnung der Europäischen Union (EU). Der Begriff leitet sich aus der politischen Zielsetzung der Verordnung ab. Diese besteht in der Schaffung eines finanziellen Ausgleichs für die unterschiedlich hohen CO2-Abgaben innerhalb und außerhalb des EU-Wirtschaftsraums. In dem Faktenblatt werden die Hintergründe sowie die sich aus der Verordnung ergebenden Anforderungen und Folgen dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Kohlenstoff-Grenz-Ausgleich-Mechanismus, Importe, Zertifikat, CBAM, Carbon Border Adjustment Mechanism, EU-Verordnung, CO2-Bilanzierung, Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Faktenblatt, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Nachhaltigkeitsmanagement, Politik, Wirtschaftlichkeit, WettbewerbEisele O, ifaa (Hrsg) (2024) CHECKLISTE zur Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 23. August 2024
ZitierenAbstractDie Checkliste stellt ein einfaches Hilfsmittel für eine ganzheitliche Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen dar. Durch die Unterscheidung von sechs Gestaltungsbereichen wird eine strukturierte Vorgehensweise unterstützt. Mit ausgewählten Fragen zu jedem Gestaltungsbereich wird analysiert, ob und wo mögliche Potenziale zur Gestaltung und Verbesserung der Nachhaltigkeit im Unternehmen existieren. Auf dieser Basis können Maßnahmen definiert werden, um die identifizierten Potenziale zu erschließen. Die ausgefüllte Checkliste kann bei Bedarf durch vertiefende Analysen und weitere Checklisten mit höherem Detaillierungsgrad in einzelnen Gestaltungsbereichen modular erweitert werden.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Bestandsaufnahme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Unternehmensexzellenz, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Unternehmen, Ordnungs- und GestaltungsrahmenEisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in produzierenden Betrieben, 2. Auflage. Springer Vieweg, Berlin. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-69573-9
ZitierenAbstractDas Handbuch vermittelt in kompakter Form die Grundlagen und ein praxisorientiertes Konzept zur erfolgreichen Einführung und Verbesserung eines Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen. Es basiert auf einem ganzheitlichen Verständnis von Nachhaltigkeit, das neben wirtschaftlichen, umweltbezogenen und sozialen Aspekten auch technische Ziele berücksichtigt. Die Inhalte werden strukturiert, übersichtlich und anschaulich dargestellt. Das Handbuch enthält zudem zahlreiche Hinweise sowie praktische Arbeits- und Gestaltungshilfen für betriebliche Akteure.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, nachhaltiges KMU, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Handlungshilfe, Unternehmensexzellenz, Betriebsorganisation, Zukunft, Unternehmenserfolg, Change-Management, Nachhaltigkeitsmanagement, Praxishilfe, Unternehmen, Betrieb, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Management, ArbeitsgestaltungEisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Wesentlichkeitsanalyse. Leitfaden zur praktischen Durchführung in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/broschueren/ue-bro-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024
ZitierenAbstractEine Wesentlichkeitsanalyse wird in Standards und Rahmenwerken zur Nachhaltigkeit von Unternehmen gefordert. Auch die zukünftig für große Unternehmen in der Europäischen Union rechtsverbindliche Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) fordert eine Wesentlichkeitsanalyse. Neben der Erfüllung von rechtlichen und normativen Anforderungen kann sie weitere Nutzenpotenziale bieten. Sie ist eine Methode, um die Vielfalt und Komplexität von Themen für Unternehmen durch Ordnung, Strukturierung und Priorisierung besser zu bewältigen. Der Leitfaden befähigt betriebliche Akteure zur eigenständigen Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Betriebsführung, Unternehmensstrategie, Unternehmenserfolg, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, betriebliche HandlungsfelderGraf-Pfohl C, Franken A, Link J, Dassen Y, Hansen-Ampah A (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu hochwertiger Bildung (SDG 4). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.2
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer LinkLink J (2024) Gelesen: Buchbesprechung - Mit künstlicher Intelligenz zu einer Nachhaltigen Entwicklung. WERKWANDEL (1): 48-49
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer LinkLink J (2024) Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit. Zahlen I Daten I Fakten. ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-ki-nachhaltigkeit Zugegriffen: 10.10.2024
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer LinkLink J, Hansen-Ampah A, Wölke M, Graf-Pfohl C (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9) sowie nachhaltigem Konsum und Produktion (SDG 12). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.4
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer LinkLink J, Harlacher M, Eisele O, Stowasser S (2024) Doppelte Transformation als Schlüssel zur Nachhaltigkeit - Methode zur Bewertung einer KI-Anwendung in produzierenden Unternehmen. In: Stowasser S (Hrsg) Doppelte Transformation - Die Integration des digitalen und ökologischen Wandels in die Arbeitswelt. Industry Science 4.0 (5): 82-99, ISSN 2942-6154
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, Sascha Stowasser, Olaf Eisele, Markus HarlacherSchüth NJ, Heuser I, Schwarz B, Lennings F, Altun U, Pollert D, Hampel P, Schade N, Rose FJ, ifaa (Hrsg) (2024) Nachhaltigkeit im Betrieb - Praktische Anregungen für erste Schritte. ifaa, Düsseldorf
ZitierenAbstractDieser Leitfaden unterstützt Sie dabei, wirkungsvolle Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit Ihres Betriebs zu identifizieren und umzusetzen. Dafür orientiert er sich an betrieblichen Prozessen und zeigt typische Nachhaltigkeitspotenziale auf. Im Fokus stehen die Themenfelder Prozesse, Energie, Arbeitsmittel, Personal sowie Kommunikation. Abgeleitete Maßnahmen können ggf. zu einem späteren Zeitpunkt in ein System zum systematischen Management der betrieblichen Nachhaltigkeit integriert werden.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Irene Heuser, Frank Lennings, Nora Johanna Schüth, Ufuk Altun, nachhaltiges KMU, grünes Unternehmen, ökologischer Wandel, Klimaschutz, Umweltschutz, Ökologie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, KMUWölke M, Brückner A, Rick V, Müller-Eppendorfer K, Link J, Nitsch V (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu menschenwürdiger Arbeit und Wirtschaftswachstum (SDG 8). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.3
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer LinkEisele O (2023) CO2-Bilanzierung: Anforderungen in der Unternehmenspraxis. Blogbeitrag Transforming Economies. https://transforming-economies.de/co2-bilanzierung-anforderungen-in-der-unternehmenspraxis/. Zugegriffen: 10. Oktober 2023
ZitierenAbstractDie Ermittlung von CO2-Emissionen erhält für Unternehmen unter rechtlichen, kundenbezogenen und betriebswirtschaftlichen Aspekten eine zunehmende Bedeutung. Im Beitrag werden die Anforderungen sowie aktuelle Situation bei der praktischen Umsetzung in Unternehmen dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, CO2-Bilanzierung, CO2-EmissionEisele O, Lennings F, ifaa (Hrsg) (2023) CO2-Bilanzierung – Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in der Unternehmenspraxis. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/co2-bilanzierung. Zugegriffen: 07. Juli 2023
ZitierenAbstractVon Unternehmen werden zunehmend Angaben zur CO2-Bilanz von Organisation und Produkten gefordert. Die erstellte Broschüre vermittelt übersichtlich und leicht verständlich die Grundlagen der betrieblichen CO2-Bilanzierung. Sie gibt zudem einen Einblick in die aktuelle Situation, Aktivitäten und Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung in Unternehmen.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Frank Lennings, Olaf Eisele, CO2-Bilanzierung, Bestandsaufnahme, Umweltschutz, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Betriebspraxis, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Datenermittlung, Green Company, Datenerfassung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Nachhaltigkeitsmanagement, ifaa-PublikationenEisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 23. November 2023
ZitierenAbstractNachhaltigkeit stellt einen Megatrend des aktuellen Jahrzehnts dar. Dabei steht in der öffentlichen Diskussion häufig der Klimaschutz im Fokus. In dem Faktenblatt wird ein produktivitätsorientierter Ansatz zur Kombination von Klimaschutz- und Wohlstandsinteressen dargestellt. Dazu werden Produktivitätskennzahlen definiert, mit denen diese beiden Zielsetzungen kombiniert werden können. Anhand von Kennzahlen werden die Entwicklung und aktuelle Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene beleuchtet. Darauf aufbauend werden Empfehlungen für ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement gegeben, mit dem die Nachhaltigkeit auf allen Ebenen verbessert werden kann.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Kohlendioxidemission, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Arbeitsproduktivität, Faktenblatt, Klimawandel, CO2-Emission, Kennzahlen und Benchmarks, Nachhaltigkeitsmanagement, ProduktivitätssteigerungEisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Nachhaltigkeit in Zahlen. Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/zahlendatenfakten/ue-zdf-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 04. Dezember 2023
ZitierenAbstractNachhaltigkeit umfasst wirtschaftliche, umweltbezogene, soziale sowie technische Ziel- und Leistungsdimensionen. Sie kann mithilfe von Kennzahlen in diesen vier Dimensionen beschrieben werden. In dem Faktenblatt werden die Grundlagen von Nachhaltigkeit sowie die Entwicklung und aktuelle Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene mit ausgewählten Kennzahlen übersichtlich dargestellt. Zudem werden ein Konzept für ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement vorgestellt und Hinweise für eine erfolgreiche Verbesserung der Nachhaltigkeit auf allen Ebenen gegeben.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Transformation, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökonomie, Nachhaltigkeit, Zahlen, Kennzahlenvergleich, Faktenblatt, Kennzahlen, Zukunft, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Klimawandel, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Kennzahlen und Benchmarks, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Daten, Veränderungen, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, Komplexitätsmanagement, Komplexität, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, ManagementStowasser S (2023) Nachhaltige Arbeit – ökonomisch, menschengerecht und ökologisch ist das neue Leitbild der Arbeit. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Menschengerechte Arbeitsgestaltung – Basisarbeit und neue Arbeitsformen. Dokumentation der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. im Rahmen des A+A Kongresses am 26. Oktober 2023, Messe Düsseldorf. GfA-Press, Sankt Augustin
ZitierenAbstractUnter Berücksichtigung aktueller Krisenproblematiken stehen die Auswirkungen der digitalen und ökologischen Transformation im Mittelpunkt des zweiten Arbeitswelt-Berichts des unabhängigen Rates der Arbeitswelt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Für beide Transformationen werden vom Rat der Arbeitswelt übergeordnete Fragestellungen zu Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt sowie Anforderungen an veränderte Qualifikationen in Deutschland beantwortet. Da es vor allem die Unternehmen und ihre Beschäftigten sind, die die Transformationen umsetzen, steht der Betrieb als Transformationsort sowie die betriebliche Gestaltung von Transformationsprozessen im Zentrum der Betrachtung. Um Transformationen erfolgreich bewältigen zu können, benötigt es nachhaltige Arbeit. Nachhaltige Arbeit ist gleichermaßen ökonomisch, menschengerecht und ökologisch ausgerichtet.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Nachhaltigkeit, Sascha Stowasser, digitale Transformation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der ZukunftStowasser S (2023) Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei unternehmensrelevante Transformationen. In: Festag S (Hrsg) Sicherheit und Nachhaltigkeit: Herausforderungen, Folgenabschätzung und Schutzstrategien. Köln: VdS Schadenverhütung GmbH Verlag, S. 75-88
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Nachhaltigkeit, Sascha StowasserEisele O (2022) Ausweitung der Nachhaltigkeitspflichten: Wo KMU jetzt auch schon hinschauen sollten. Werkwandel 01/2022, S 59
ZitierenZuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Recht, Unternehmensstrategie, Zukunft, NachhaltigkeitsmanagementEisele O (2022) Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die praktische Umsetzung. Leistung & Entgelt (Sonderdruck Juni 2022):6-45
ZitierenAbstractBetriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse und Krisen. Der Handlungsleitfaden beschreibt eine systematische Vorgehensweise, um die Vielfalt und Komplexität von Risiken unter Berücksichtigung der betriebsspezifischen Rahmenbedingungen zu bewältigen. Der Handlungsleitfaden wird durch eine Checkliste zum Management der Betriebskontinuität ergänzt, mit dem Unternehmen die aktuelle Situation systematisch reflektieren, analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung ihres eigenen betrieblichen Kontinuitätsmanagement erarbeiten können.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Sicherheit, Komplexitätsmanagement, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Betriebsorganisation, OrganisationEisele O (2022) Mehr als Klimaschutz: Was bedeutet Nachhaltigkeit für Betriebe. Werkwandel 02/2022, S 50-52
ZitierenZuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Betriebsführung, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Gleichwertig, neue Technologien, Wettbewerbsfähigkeit, Mensch, Technik, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmen, Wirtschaftlichkeit, WerkWandel, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Ziele, ZielstrukturEisele O, Conrad R W (2022) Durch Shopfloor-Management Nachhaltigkeit vorantreiben – Wie Unternehmen Elemente des Lean Managements nutzen können. Werkwandel 02/2022, S 39-41
ZitierenZuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, Arbeitsorganisation, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Unternehmensentwicklung, Unternehmensexzellenz, Produktions-/Prozessoptimierung, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Shopfloor-Management, SFM, betriebliche Abläufe, Regelkommunikation, systematische Problemlösung, 7V, Produktions- und Prozessoptimierung, 7 Arten der Verschwendung, Lean Leadership, Lean Management, Kaizen, Betrieb, Visuelles Management, Produktionsmanagement, Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation, Führung, Kennzahlensysteme, Organisation, Ziele, ZielstrukturEisele O, ifaa (Hrsg) (2022) CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/bkm-check. Zugegriffen: 17. August 2022
ZitierenAbstractBetriebliches Kontinuitätsmanagement (engl. Business Continuity Management) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse. Wie wichtig dies für Unternehmen ist, zeigen viele Krisenereignisse der letzten Jahre. Die „CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung der Risiko- und Krisenfestigkeit von Unternehmen. Ergänzend zur Checkliste ist ein Praxisleitfaden „Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die Unternehmenspraxis“ als Sonderdruck der Zeitschrift Leistung & Entgelt erhältlich, in dem die Inhalte der Checkliste erläutert und praktische Beispiele für die Umsetzung in Unternehmen dargestellt werden.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Managementsystem, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Prävention, BetriebsorganisationVan Hall M, Kirchesch P, Eisele O (2022) Wie ein Industrieunternehmen zu einem Nachhaltigkeitszielbild kommt – Einblick in das methodische Vorgehen der thyssenkrupp Rasselstein GmbH. Werkwandel 02/2022, S 20-24
ZitierenZuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Good Practice, Good-Practice-Beispiel, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Produktivitätsstrategien, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Technik, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Wirtschaftlichkeit, Veränderungsprozess, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Workshopkonzept, Management, Organisation, Ziele, ZielstrukturEisele 0 (2021) Business Continuity Management – Methodik zur systematischen Verbesserung der organisationalen Resilienz in einer volatilen Arbeitswelt. Leistung & Entgelt (3):6-45
ZitierenAbstractDie Kontinuität der Betriebstätigkeit von Unternehmen wird durch eine zunehmende Anzahl und sich verändernde Risiken und Schadenereignisse bedroht. Neben epidemischen oder pandemischen Ereignissen lässt sich auch eine Zunahme von existenzbedrohenden Naturereignissen durch den Klimawandel beobachten. Für eine nachhaltige Sicherung des Fortbestands müssen sich Unternehmen diesen Entwicklungen stellen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Schaden- und Krisenereignissen verbessern. In dem Beitrag wird eine Methodik vorgestellt, mit der im betrieblichen Kontext Risiken und Gefahren ganzheitlich betrachtet und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen systematisch unterstützt und verbessert werden kann.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Krisenbewältigung, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, OrganisationEisele O (2021) Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement. Checklisten/Handlungshilfen. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/arbeitshilfe-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 16. Februar 2021
ZitierenAbstractDie Arbeitshilfe stellt eine Sammlung von Checklisten und Formularen als Hilfsmittel zur praktischen Umsetzung einer systematischen Vorgehensweise dar, die in dem zu Beginn dargestellten Projektplan mit sechs Projektphasen (6-Stufen-Modell) beschrieben ist. Durch die Arbeitshilfe wird der Anwender systematisch, Schritt für Schritt von der Initiierung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements bis zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft unterstützt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Methodensammlung, Soziales, Analyse, Ressourcenverbrauch, Green Company, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Abläufe, Verbesserungsmethode, betriebliche Handlungsfelder, Management, OrganisationEisele O (2021) Business Continuity Management (BCM). Industrie 4.0 Management 37 (2021):41–44
ZitierenAbstractBusiness Continuity Mangement (BCM) zielt auf eine nachhaltige Sicherung der operativen Betriebstätigkeit ab. Es beinhaltet neben einer Identifizierung, Analyse, Bewertung und präventiven Vermeidung von Risiken zusätzlich eine Planung und Vorbereitung von Aktivitäten als Reaktion auf Notfälle und Krisenereignisse sowie Aktivitäten zur Wiederherstellung der Betriebstätigkeit nach eingetretenen Schadensereignissen. Im Beitrag wird ein einfaches BCM-Modell beschrieben, mit dem Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Notfällen und Krisen verbessern können.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Prävention, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Krisenbewältigung, Management, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, OrganisationEisele O (2021) Nachhaltigkeitsmanagement. Chancen nutzen, Risiken vermeiden, Komplexität beherrschen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (241):30–34
ZitierenAbstractIm Beitrag werden die Anforderungen, Chancen, Risiken und praktische Gestaltung von Nachhaltigkeit in Unternehmen dargestellt. Im betrieblichen Umfeld bedeutet Nachhaltigkeit die Situation und Handlungen von Unternehmen unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten zu bewerten. Die gesellschaftliche und politische Forderung nach mehr Nachhaltigkeit wird durch gesetzliche Vorschriften für Unternehmen zunehmend verbindlicher. Unternehmen sollten frühzeitig anfangen, sich mit ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepten auf die zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten, Chancen solcher Konzepte zu nutzen und Risiken durch fehlende Nachhaltigkeit zu vermeiden.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, B&A, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Risiken, Geschäftsrisiken, Unternehmenserfolg, Soziales, Klimawandel, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, OrganisationEisele O, ifaa (Hrsg) (2021) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in kleinen und mittleren Betrieben. Springer Vieweg, Berlin
ZitierenAbstractDas Handbuch vermittelt in anschaulicher Weise Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements und unterstützt Unternehmen bei der maßgeschneiderten Gestaltung und Einführung. Als Leitfaden für die Praxis vermittelt es einfach und verständlich wesentliche Kenntnisse über ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement. Das Handbuch wird durch ein umfangreiches Paket an praktischen Arbeitshilfen ergänzt, welches die betrieblichen Akteure zur erfolgreichen Umsetzung in ihrem Betrieb befähigt. Darüber hinaus unterstützt das Handbuch Unternehmen, die bereits ein Managementsystem für Qualitäts-, Umwelt- oder Energiemanagement etabliert haben und dies zu einem integrierten Managementsystem auf Basis des Nachhaltigkeitsprinzips ausbauen und verbessern möchten.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Veröffentlichung, Publikation, Industrial Engineering, KMU, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Betriebsführung, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Soziotechnik, Technik, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, Produktionssystemgestaltung, Lean, Zukunft, Unternehmenserfolg, Soziales, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, Management, BetriebsorganisationEisele O (2020) Business Continuity Management – Krisenfestigkeit durch organisationale Resilienz. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_BCM. Zugegriffen: 04. Juni 2020
ZitierenAbstract„Business Continuity Management“ beschreibt die aktive Planung, Steuerung und Verbesserung der Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens gegen Störungen oder Krisenereignisse. Ziel ist es, die betriebliche Kontinuität und damit die Existenz und den erfolgreichen Fortbestand eines Unternehmens nachhaltig zu sichern. In dem Faktenblatt werden Grundlagen, Ziele und Vorgehensweise beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, organisationale Resilienz, Pandemie, Epidemie, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Sicherheit, Krisenbewältigung, Resilienz, PräventionEisele O (2020) Lean Information Management (LIM) – Schlanke Gestaltung von Information und Kommunikation. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-lim. Zugegriffen: 10. September 2020
ZitierenAbstractZu viele Informationen und Daten führen zu unnötiger Arbeits-, Kosten- und Umweltbelastung. Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit, sollte ein schlankes Informationsmanagement das Ziel sein, bei dem nur wirklich benötigte und wertschöpfende Informationen und Daten erzeugt, weitergeleitet, verarbeitet und gespeichert werden. Ein Ansatz hierzu ist „Lean Information Management“. In dem Faktenblatt werden die aktuelle Situation bei der Information und Kommunikation in Betrieben sowie Nutzen und Potenziale eines Lean Information Managements für Produktivität, Umwelt und Arbeitsbedingungen dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsplatzgestaltung, indirekter Bereich, Robotic Process Automation, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wettbewerbsfähigkeit, Faktenblatt, Informationsfluss, Lean Administration, Lean, Informationsmanagement, Lean Information Management, LIM, Informationsgestaltung, Informationsanalyse, Informationskosten, Informationsverschwendung, Informationsflut, Informationsproduktivität, Lean Office, Overinformation, Datenerfassung, Datenweiterleitung, Datenverarbeitung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Information, 7 Arten der Verschwendung, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, WissensmanagementEisele O (2020) Nachhaltigkeit – Die Zukunft erfolgreich gestalten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020
ZitierenAbstractNachhaltigkeit beschreibt die auf eine positive Zukunftsperspektive ausgerichtete Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Gesellschaften, Institutionen oder Unternehmen. Dazu müssen Ziele, Maßnahmen und Handlungen hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie technologischen Folgen gleichrangig bewertet werden. Nur so können die Existenz und der Fortbestand von Unternehmen und Gesellschaften langfristig gesichert werden. In dem Faktenblatt werden Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene übersichtlich dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Kohlendioxidemission, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Ganzheitliches Produktionssystem, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Produktionsindustrie, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Betriebsergebnis, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Unternehmensprozess, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Arbeitsproduktivität, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Kreislaufwirtschaft, zirkuläre Wertschöpfung, Wirtschaftserfolg, industrielle Revolution, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Ressourceneffizienz, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Arbeitszufriedenheit, künstliche Intelligenz, KI, Smartphone, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Gesundheit, ZieleEisele O (2020) New Industrial Engineering – Garant für den Betriebserfolg in neuen Arbeitswelten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_New_IE. Zugegriffen: 20. März 2020
ZitierenAbstractEin „New Industrial Engineering“ berücksichtigt technologische, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Arbeits- und Unternehmensgestaltung. In dem Faktenblatt werden Ziele, Aufgaben, Handlungsfelder und Ansätze für die praktische Einführung und Umsetzung eines New Industrial Engineering unter Berücksichtigung der Anforderungen neuer Arbeitswelten dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Olaf Eisele, Fachkompetenz, Ökologie, Ökonomie, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktionsindustrie, Kompetenz, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Qualifizierung, Unternehmensentwicklung, New Industrial Engineering, IE, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Kompetenzanforderung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Kompetenzentwicklung, Produktions-/Prozessoptimierung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Arbeit 4.0, Organisation 4.0, Produktivitätssteigerung, betriebliche Handlungsfelder, ProduktionsmanagementEisele O, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2020) CHECKLISTE zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Checkliste_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020
ZitierenAbstractDie Checkliste zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu verbessern. Als Grundlage wurden sechs wesentliche Themenbereiche für die Beurteilung und Verbesserung der Nachhaltigkeit definiert. Sie dienen als Analysebasis und geben einen Überblick über die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Gleichzeitig zielt die Checkliste darauf ab, den Handlungsbedarf aufzuzeigen und bietet eine erste Orientierung für Entwicklungsmaßnahmen.
Zielgruppe sind Unternehmen, die einen aktiven betrieblichen Beitrag zu mehr Klimaschutz und ökonomischen Erfolg bei gleichzeitiger Übernahme von sozialer Verantwortung leisten wollen.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Checkliste, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Humanorientierung, Produktivitätsmanagement, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, organisationale Resilienz, Technik, Unternehmensexzellenz, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Flexibilität, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, Ziele, ZielstrukturEisele O (2019) Aussenansicht: Klimaschutz und Wohlstand. Mittelbayerische Zeitung (19.10.2019):4
ZitierenAbstractDa in Ländern mit Wirtschaftswachstum in der Regel auch steigende Kohlendioxidemissionen beobachtet werden, ergibt sich auf den ersten Blick ein Zielkonflikt zwischen Wohlstands- und Klimaschutzinteressen. Dieser Zielkonflikt kann jedoch durch gleichwertige Beachtung beider Zielsetzungen aufgelöst werden, wie das Beispiel Deutschland zeigt. Wichtig ist dabei, dass die Kohlendioxidproduktivität stärker als die Wirtschaftsleistung steigt. Um dies zu erreichen, sind neue Technologien, Innvovationen, aber vor allem eine effizientere Ressourcennutzung durch jeden einzelnen im privaten und beruflichen Alltag erforderlich.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, NachhaltigkeitEisele O (2019) Einfache Erfolgsformel, schwierige Umsetzung. Klimawandel. UmweltDialog. www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2019/Einfache-Erfolgsformel-schwierige-Umsetzung.php. Zugegriffen: 2. August 2019
ZitierenAbstractDer Klimaschutz erhält zunehmende Bedeutung, auch in Unternehmen. Das Streben nach höherem Wohlstand und verbessertem Klimaschutz
müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern können sich durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement komplementär ergänzen.
Im Artikel wird dargelegt, dass hierbei die Beachtung einer einfachen Nachhaltigkeitsformel wichtig ist, gemäß der die CO2-Produktivität stärker als die Wirtschaftsleistung wachsen muss.Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, NachhaltigkeitEisele O (2019) Klimaschutz und Wohlstand – Deutschland zeigt, wie der Zielkonflikt aufgelöst werden kann. VIK Mitteilungen (4):20–22
ZitierenAbstractUm den Zielkonflikt zwischen Klimaschutz und Wohlstandsinteressen aufzulösen, ist eine gleichwertige Beachtung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielsetzungen erforderlich. Helfen kann hierbei die CO2-Produktivität als Zielgröße. In dem Artikel wird die aktuelle Situation der Kohlendioxidemission in Deutschland sowie ein internationaler Vergleich und die Entwicklung der CO2-Produktivität für ausgewählte Länder dargestellt. Darauf basierend wird eine Erfolgsformel für Klimaschutz und Wohlstand hergeleitet.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, ProduktivitätsstrategienEisele O (2019) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 12. Juli 2019
ZitierenAbstractDer Klimaschutz erhält in Gesellschaft, Politik und Unternehmen zunehmende Bedeutung. Im Fokus steht dabei aktuell die Forderung nach Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, die als eine wesentliche Ursache für den Klimawandel angesehen werden. In dem Faktenblatt werden zunächst Zahlen, Daten und Fakten zur Entwicklung und aktuellen Situation in Deutschland dargestellt. Darauf aufbauend wird erläutert, wie Unternehmen praktisch durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement zum Klimaschutz unter gleichwertiger Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte beitragen können.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit