

Nachhaltigkeit
Unternehmenserfolg langfristig sichern
Auf betrieblicher Ebene beschreibt der Begriff „Nachhaltigkeit“ den Unternehmenserfolg heute zu verbessern, ohne die langfristigen Zukunftsperspektiven zu verschlechtern. Hierzu sind eine gleichwertige und gleichberechtigte Sicherstellung und Verbesserung von ökologischer, ökonomischer, sozialer und technologischer Leistungsfähigkeit erforderlich.
Die Nachhaltigkeit zeigt sich bei Unternehmen in den definierten Zielen und der Gestaltung bzw. den Eigenschaften von Produkten, Dienstleistungen und Unternehmensprozessen.
Das ifaa unterstützt seine Mitgliedsverbände und deren Mitgliedsunternehmen unter anderem durch:
- die Vermittlung des aktuellen Wissensstands in Publikationen,
- Checklisten und Handlungshilfen, wie die Checkliste Nachhaltigkeit,
- Kooperationen in Projekten,
- die Mitarbeit in den Arbeitskreisen der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie.

Unsere Position
Der Schlüssel für mehr Nachhaltigkeit liegt in einem möglichst verschwendungsarmen und produktiven Umgang mit ökologischen, ökonomischen, sozialen und technologischen Ressourcen. Durch den Produktivitätsgedanken lassen sich die gleichwertigen Aspekte der Nachhaltigkeit verbinden und Zielkonflikte auflösen.
Ganzheitliche Unternehmensbetrachtung
- Umwelt
Umwelt
Die betriebliche Situation und Leistungsfähigkeit im Hinblick auf Umweltaspekte zeigt sich unter anderem in dem Verbrauch von Energie und Material sowie erzeugten Abfallmengen und CO2-Emissionen. Nachhaltige Unternehmen streben möglichst ressourcenschonende Produkte und Prozesse an und vermeiden schädliche Auswirkungen der Betriebstätigkeit auf Menschen, Natur und Tierwelt.
- Wirtschaft
Wirtschaft
Unternehmen können nur dann langfristig am Markt existieren, wenn sie wirtschaftlich wettbewerbsfähig sind und Gewinne erzielen. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen zeigt sich vor allem in Umsätzen, Bilanzen und Produktivitätskennzahlen. Nachhaltige Unternehmen streben nicht nur nach einer kurzfristigen Gewinnmaximierung, sondern nach einem auf Dauer angelegten wirtschaftlichen Unternehmenserfolg.
- Soziales
Soziales
Unternehmen stellen ein soziales System aus interagierenden Menschen dar. Für den Fortbestand eines Unternehmens müssen die Interessen von Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und Inhaber gleichermaßen beachtet werden. Nachhaltige Unternehmen streben langfristige, vertrauensvolle Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern und den Schutz der Gesundheit und Existenz aller Beteiligten an.
- Technik
Technik
In einer industriellen Gesellschaft ist der Einsatz von Technik unabdingbar. Damit Unternehmen langfristig bestehen können, müssen sie auf dem Stand der Technik bleiben. Nachhaltige Unternehmen erkennen frühzeitig Chancen neuer Technologien und nutzen diese für eine Verbesserung ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Leistungsfähigkeit.
Unsere Empfehlungen
Nachhaltigkeit
Zahlen/Daten/FaktenIn dem Faktenblatt werden die Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit dargestellt.
Nachhaltiges Produktivitätsmanagement
Zahlen/Daten/FaktenNachhaltige Verbesserung der CO2-Produktivität für mehr Klimaschutz und Wohlstand. Ist-Situation und Handlungsfelder.
Nachhaltigkeit
Checklisten/HandlungshilfenDie Checkliste hilft Unternehmen bei der Analyse u. Verbesserung der Arbeitssituation in den Dimensionen Ökologie, Ökonomie, Soziales und Technologie.
New Industrial Engineering
Zahlen/Daten/FaktenNew Industrial Engineering unter Berücksichtigung der Anforderungen neuer Arbeitswelten. Ziele, Aufgaben, aktuelle Situation und Handlungsfelder.
CO2-Emissionen in Deutschland
Ausgangssituation 1990: 1.050 Mio. Tonnen
Zwischenstand 2017: 800 Mio. Tonnen
Ziel 2030: <475 Mio. Tonnen
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Wirt.Ing.
Olaf Eisele
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 211 542263-36
Telefax: +49 211 542263-37

Publikationen
Eisele O (2020) Business Continuity Management – Krisenfestigkeit durch organisationale Resilienz. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_BCM. Zugegriffen: 04. Juni 2020
Abstract„Business Continuity Management“ beschreibt die aktive Planung, Steuerung und Verbesserung der Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens gegen Störungen oder Krisenereignisse. Ziel ist es, die betriebliche Kontinuität und damit die Existenz und den erfolgreichen Fortbestand eines Unternehmens nachhaltig zu sichern. In dem Faktenblatt werden Grundlagen, Ziele und Vorgehensweise beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, organisationale Resilienz, Pandemie, Epidemie, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Sicherheit, Krisenbewältigung, Resilienz, PräventionEisele O (2020) Lean Information Management (LIM) – Schlanke Gestaltung von Information und Kommunikation. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-lim. Zugegriffen: 10. September 2020
AbstractZu viele Informationen und Daten führen zu unnötiger Arbeits-, Kosten- und Umweltbelastung. Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit, sollte ein schlankes Informationsmanagement das Ziel sein, bei dem nur wirklich benötigte und wertschöpfende Informationen und Daten erzeugt, weitergeleitet, verarbeitet und gespeichert werden. Ein Ansatz hierzu ist „Lean Information Management“. In dem Faktenblatt werden die aktuelle Situation bei der Information und Kommunikation in Betrieben sowie Nutzen und Potenziale eines Lean Information Managements für Produktivität, Umwelt und Arbeitsbedingungen dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung/Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft, Digitalisierung/Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsplatzgestaltung, indirekter Bereich, Robotic Process Automation, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wettbewerbsfähigkeit, Faktenblatt, Informationsfluss, Lean Administration, Lean, Informationsmanagement, Lean Information Management, LIM, Informationsgestaltung, Informationsanalyse, Informationskosten, Informationsverschwendung, Informationsflut, Informationsproduktivität, Lean Office, Overinformation, Datenerfassung, Datenweiterleitung, Datenverarbeitung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Information, 7 Arten der Verschwendung, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, WissensmanagementEisele O (2020) Nachhaltigkeit – Die Zukunft erfolgreich gestalten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020
AbstractNachhaltigkeit beschreibt die auf eine positive Zukunftsperspektive ausgerichtete Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Gesellschaften, Institutionen oder Unternehmen. Dazu müssen Ziele, Maßnahmen und Handlungen hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie technologischen Folgen gleichrangig bewertet werden. Nur so können die Existenz und der Fortbestand von Unternehmen und Gesellschaften langfristig gesichert werden. In dem Faktenblatt werden Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene übersichtlich dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft, Digitalisierung/Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Kohlendioxidemission, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Ganzheitliches Produktionssystem, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Produktionsindustrie, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Betriebsergebnis, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Unternehmensprozess, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Arbeitsproduktivität, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Kreislaufwirtschaft, zirkuläre Wertschöpfung, Wirtschaftserfolg, industrielle Revolution, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Ressourceneffizienz, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Arbeitszufriedenheit, künstliche Intelligenz, KI, Smartphone, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Gesundheit, ZieleEisele O (2020) New Industrial Engineering – Garant für den Betriebserfolg in neuen Arbeitswelten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_New_IE. Zugegriffen: 20. März 2020
AbstractEin „New Industrial Engineering“ berücksichtigt technologische, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Arbeits- und Unternehmensgestaltung. In dem Faktenblatt werden Ziele, Aufgaben, Handlungsfelder und Ansätze für die praktische Einführung und Umsetzung eines New Industrial Engineering unter Berücksichtigung der Anforderungen neuer Arbeitswelten dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitsgestaltung/Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft, Digitalisierung/Industrie 4.0, Industrial Engineering, Olaf Eisele, Fachkompetenz, Ökologie, Ökonomie, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktionsindustrie, Kompetenz, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Qualifizierung, Unternehmensentwicklung, New Industrial Engineering, IE, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Kompetenzanforderung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Kompetenzentwicklung, Produktions-/Prozessoptimierung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Arbeit 4.0, Organisation 4.0, Produktivitätssteigerung, betriebliche Handlungsfelder, ProduktionsmanagementEisele O, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2020) CHECKLISTE zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Checkliste_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020
AbstractDie Checkliste zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu verbessern. Als Grundlage wurden sechs wesentliche Themenbereiche für die Beurteilung und Verbesserung der Nachhaltigkeit definiert. Sie dienen als Analysebasis und geben einen Überblick über die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Gleichzeitig zielt die Checkliste darauf ab, den Handlungsbedarf aufzuzeigen und bietet eine erste Orientierung für Entwicklungsmaßnahmen.
Zielgruppe sind Unternehmen, die einen aktiven betrieblichen Beitrag zu mehr Klimaschutz und ökonomischen Erfolg bei gleichzeitiger Übernahme von sozialer Verantwortung leisten wollen.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Checkliste, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Humanorientierung, Produktivitätsmanagement, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, organisationale Resilienz, Technik, Unternehmensexzellenz, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Flexibilität, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, Ziele, ZielstrukturEisele O (2019) Aussenansicht: Klimaschutz und Wohlstand. Mittelbayerische Zeitung (19.10.2019):4
AbstractDa in Ländern mit Wirtschaftswachstum in der Regel auch steigende Kohlendioxidemissionen beobachtet werden, ergibt sich auf den ersten Blick ein Zielkonflikt zwischen Wohlstands- und Klimaschutzinteressen. Dieser Zielkonflikt kann jedoch durch gleichwertige Beachtung beider Zielsetzungen aufgelöst werden, wie das Beispiel Deutschland zeigt. Wichtig ist dabei, dass die Kohlendioxidproduktivität stärker als die Wirtschaftsleistung steigt. Um dies zu erreichen, sind neue Technologien, Innvovationen, aber vor allem eine effizientere Ressourcennutzung durch jeden einzelnen im privaten und beruflichen Alltag erforderlich.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, NachhaltigkeitEisele O (2019) Einfache Erfolgsformel, schwierige Umsetzung. Klimawandel. UmweltDialog. www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2019/Einfache-Erfolgsformel-schwierige-Umsetzung.php. Zugegriffen: 2. August 2019
AbstractDer Klimaschutz erhält zunehmende Bedeutung, auch in Unternehmen. Das Streben nach höherem Wohlstand und verbessertem Klimaschutz
müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern können sich durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement komplementär ergänzen.
Im Artikel wird dargelegt, dass hierbei die Beachtung einer einfachen Nachhaltigkeitsformel wichtig ist, gemäß der die CO2-Produktivität stärker als die Wirtschaftsleistung wachsen muss.Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, NachhaltigkeitEisele O (2019) Klimaschutz und Wohlstand – Deutschland zeigt, wie der Zielkonflikt aufgelöst werden kann. VIK Mitteilungen (4):20–22
AbstractUm den Zielkonflikt zwischen Klimaschutz und Wohlstandsinteressen aufzulösen, ist eine gleichwertige Beachtung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielsetzungen erforderlich. Helfen kann hierbei die CO2-Produktivität als Zielgröße. In dem Artikel wird die aktuelle Situation der Kohlendioxidemission in Deutschland sowie ein internationaler Vergleich und die Entwicklung der CO2-Produktivität für ausgewählte Länder dargestellt. Darauf basierend wird eine Erfolgsformel für Klimaschutz und Wohlstand hergeleitet.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, ProduktivitätsstrategienEisele O (2019) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 12. Juli 2019
AbstractDer Klimaschutz erhält in Gesellschaft, Politik und Unternehmen zunehmende Bedeutung. Im Fokus steht dabei aktuell die Forderung nach Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, die als eine wesentliche Ursache für den Klimawandel angesehen werden. In dem Faktenblatt werden zunächst Zahlen, Daten und Fakten zur Entwicklung und aktuellen Situation in Deutschland dargestellt. Darauf aufbauend wird erläutert, wie Unternehmen praktisch durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement zum Klimaschutz unter gleichwertiger Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte beitragen können.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit