Veröffentlichungen 2024

unter Mitwirkung der ifaa-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen

  • Altepost A, Ayad F, Elaroussi F, Gottschalk C, Hansen-Ampah A, Harlacher M, Merx W (2024) PASST für mich! Passende Modelle partizipativer Technikeinführung in Unternehmen konzipieren In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag B1.1

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Markus Harlacher, WIRKsam, künstliche Intelligenz, KI, Partizipation
  • Altun U (2024) »4-Tage-Woche« ist nicht »4-Tage-Woche« - Arbeitswissenschaftliche Einordnung der aktuellen Debatte. In: WERKWANDEL (2): 70-72

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Ufuk Altun, Arbeitszeit, Arbeitszeitgestaltung
  • Altun U (2024) „4-Tage-Woche – Modell für die Arbeitswelt der Zukunft?“ Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, vol. 73, no. 2, 2024, pp. 113-113. https://doi.org/10.1515/zfwp-2024-2013

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Ufuk Altun, Arbeitszeit, Arbeitszeitgestaltung
  • Altun U, Hartmann V (2024) Die 4-Tage-Woche – Herausforderungen und Handlungsfelder. In: Betriebliche Prävention, Ausgabe / Jahr:6 / 2024. ISSN: 2365-7634

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    Abstract

    Der Beitrag hat das Ziel, die Leserinnen und Leser über die Herausforderungen und Handlungsfelder zu informieren, welche das Thema „4-Tage-Woche“ betreffen, und Argumente und Ansätze für die Versachlichung der betrieblichen sowie außerbetrieblichen Diskussionen zu liefern. Im Rahmen der Diskussionen sollte zuerst geklärt werden, was unter einer 4-Tage-Woche verstanden wird bzw. geregelt werden soll. Dazu kommt, dass die betrieblichen Erfordernisse und Wünsche gleichermaßen zu berücksichtigen sind und die 4-Tage-Woche im Sinne der doppelten Flexibilität zu diskutieren ist.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Arbeitszeit
  • Altun U, Hartmann V (2024) Die Berücksichtigung von arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen bei der Entwicklung und Einführung neuer Schichtpläne – Planerische, organisationale und individuelle Bewertungsfaktoren. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (78):16–31

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Arbeitszeitplanung
  • Altun U, Hartmann V (2024) Fields of Action for Current and Future Working Time Design. In: Knappertsbusch I, Wisskirchen G (eds) The Future of Work. Springer, Wiesbaden, pp 95–101

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    Abstract

    Work time design is in a state of continuous change. Flexible and demand-oriented work time design is an important lever for transformation into a new world of work. It offers companies and employees room for operational and individual solutions. With flexible and demand-oriented work time models, the needs of the employees and the interests of the company can be harmonized. However, they require a holistic overall concept. The challenge at the operational level is to match the respective operational requirements with the wishes and needs of the employees and to optimally coordinate them. In this way, companies can respond better and faster to economic and seasonal order situations, and employees can adapt their working hours to individual wishes and concerns.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, international publication, Arbeitszeitgestaltung
  • Altun U, Hartmann V (2024) Hype um die "4-Tage-Woche" / Eine realistische Betrachtung. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag F.1.2

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Arbeitszeitplanung
  • Altun U, Hartmann V (2024) Produktivität im Homeoffice. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft, Düsseldorf

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    Abstract

    Das vorliegende Dokument stellt eine Sammlung von Publikationen, Studien, Materialien zu den Themen »Homeoffice« und »Produktivität im Homeoffice« dar.

    Um nachzuzeichnen, wie Unternehmen, Führungskräfte und Beschäftigte sich exemplarisch mit den Fragestellungen im Kontext ihrer (Arbeits)produktivität auseinandersetzen, wurden aktuelle Studien, angewandte Konzepte identifiziert und
    deren Ergebnisse aufbereitet und zusammengefasst. Dieses Dokument bzw. diese Auflistung erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zielen aber darauf ab, die betrieblichen Akteurinnen und Akteure über die wichtigsten Themen zu informieren und für die betriebliche Diskussion Ansätze zu liefern.

    Die ausgewählten Dokumente sind unterteilt in allgemeine (wissenschaftliche) Veröffentlichungen und Veröffentlichungen mit dem direkten Bezug zum Thema Produktivität.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Arbeitszeit, Publikationen, Publikation, mobile Arbeit, Arbeitszeitgestaltung, ifaa-Publikationen
  • Cost Reyes C, Ottersböck N, Prange C, Discher A, Peters S, Dander H (2024) Technical and Socio-Technical Success Factors of AI-Based Knowledge Management Projects. In: Nunes IL (eds) Human Factors and Systems Interaction. AHFE (2024) International Conference. AHFE Open Access, vol 154. AHFE International, USA.
    doi.org/10.54941/ahfe1005354

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    Abstract

    The demographic change has a large impact on the labour market and poses a challenge to companies. With many employees going into retirement within the next 10 years, it is not just the workforce itself leaving the firms, but also their experiential knowledge that the workers gained over the years. Much of it is tacit and thus unobtainable through common documentaries of work processes. Keeping it inside of the company is crucial to ensure productivity and educate the upcoming generation of workers in their company. The project “KI_eeper – Know how to keep” has the goal to capture experiential knowledge and provide it to the workers during the production process automatically through an AI-based assistance system. The system is currently under development and requires careful consideration of the users’ needs at the production line. By choosing a participative approach, the employees are directly in touch with the developers and can influence the development of the system significantly. Managing both the available technical capabilities as well as the demands of the employees towards the system at the same time is key to have a successful outcome of the project. This paper shares the essential success factors both on the technical and socio-technical level to secure a seamless integration of an AI-based assistance system into production processes, based on a case study in a German manufacturing company.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, KI_eeper, international publication, Soziotechnik, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, KI
  • Dworschak B, Altepost A, Bau M, Berger C, Brandt P, Gerst D, Jeske T, Kötter W, Löhrer M, Mühlbradt T, Schweppe K, Wischmann S (2024) Die VDI/VDE-Richtlinie 7100 „Lernförderliche Arbeitsgestaltung“: Ein Beitrag zur humanorientierten Gestaltung der Mensch-Technologie-Integration. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag E.2.6

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    Abstract

    Der Fachausschuss „Arbeitswelt Industrie 4.0“ der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) hat sich mit der Erstellung dieser Richtlinie der Aufgabe angenommen, Unternehmen eine Unterstützung zu bieten, im Zuge der Digitalen Transformation die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und auszubauen, indem Arbeit lernförderlich gestaltet wird und so die Kompetenzen aller Beschäftigten der Dynamik des ständigen Wandels stetig angepasst werden können. Die Richtlinie wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 erscheinen („Weißdruck“).

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Digitalisierung, Kompetenzentwicklung, Arbeitssystem, Lernen
  • Eisele O (2024) Anpassung an den Klimawandel – Nachhaltig durch ein Betriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM). MIT-Blog, Huber Verlag. https://mit-blog.de/anpassung-an-den-klimawandel-nachhaltig-durch-ein-betriebliches-kontinuitaetsmanagement-bkm/. Zugegriffen: 19. Juli 2024

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    Abstract

    Zur Existenzsicherung müssen Unternehmen die Risiken durch den Klimawandel bewerten und erforderliche Maßnahmen zur Anpassung an die Risikosituation entwickeln. Eine Methode der Betriebs- und Arbeitsorganisation zur Bewältigung von Risiken ist das Betriebliche Kontinuitätsmanagement (BKM). Das ifaa bietet hierzu einen Leitfaden und eine Checkliste zur Unterstützung von Betrieben bei der praktischen Umsetzung an. Im Artikel wird der Nutzen eines BKM dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Sozialverantwortung, Nachhaltigkeit, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Betriebsorganisation, Unternehmenserfolg, Eigenverantwortung, Resilienz, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Leitfaden, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Krisenbewältigung, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Methode, Management
  • Eisele O (2024) KMU können unnötige Bürokratie zur Nachhaltigkeit vermeiden. Newsletter, Verlag Dashöfer. https://www.dashoefer.de/newsletter/artikel/kmu-koennen-unnoetige-buerokratie-zur-nachhaltigkeit-vermeiden.html. Zugegriffen: 19. Juli 2024

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    Abstract

    Die Europäische Union hat eine Reihe von Richtlinien und Verordnungen zur Nachhaltigkeit erstellt, die mit bürokratischen Dokumentations- und Nachweispflichten verbunden sind. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) müssen viele davon nicht vollumfänglich umsetzen und können dadurch unnötige Bürokratie vermeiden. Im Artikel werden die Bedingungen und Möglichkeiten für eine schlanke Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen mit reduzierter Bürokratie beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, nachhaltiges KMU, CSRD, EU-Verordnung, Nachhaltigkeit, Green Economy, Green Industry, Lean Management
  • Eisele O (2024) Nachhaltigkeit – Anforderungen und Umsetzung in Unternehmen. In: Zeitschrift PersonalPraxis & Recht 7-8/2024, S 60-61

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    Abstract

    Die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit wird durch gesetzliche Vorschriften zunehmend verbindlicher. Unternehmen sollten sich mit einem zum Betrieb passenden Nachhaltigkeitskonzept auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten. Das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. hat hierzu ein betriebs- und arbeitsorganisatorisches Managementkonzept entwickelt, dessen Grundverständnis und wesentliche Elemente im Artikel skizziert werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, nachhaltiges KMU, CSRD, EU-Verordnung, Nachhaltigkeit, Unternehmensstrategie, Betriebsorganisation, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Management
  • Eisele O (2024) Wesentlichkeitsanalyse – Anforderungen, Methode und Umsetzung in Unternehmen. Sustainability News. www.haufe.de/sustainability/strategie/wesentlichkeitsanalyse-leitfaden-ifaa_575772_619748.html. Zugegriffen: 16. April 2024

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    Abstract

    Zweck einer Wesentlichkeitsanalyse ist die systematische Erfassung, Bewertung und Auswahl von Themen und Handlungsfeldern in Unternehmen. Sie hat ihren Ursprung in der Finanzberichterstattung, wird jedoch auch im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung relevant. Neben der Erfüllung von rechtlichen Anforderungen kann eine Wesentlichkeitsanalyse weiteren Nutzen bieten. Sie kann helfen, im Rahmen einer Strategie- und Risikoplanung die Vielfalt und Komplexität von Themen durch Ordnung, Strukturierung und Priorisierung besser zu bewältigen. Das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft hat einen Leitfaden sowie eine Arbeitshilfe entwickelt, die Unternehmen bei der Durchführung unterstützen soll.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, CSRD, Wesentlichkeitsanalyse, Nachhaltigkeit
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Arbeitshilfe Wesentlichkeitsanalyse. Hilfsmittel zur Analyse und Identifizierung wesentlicher Nachhaltigkeitsthemen in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-arbeitshilfe-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024

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    Abstract

    Ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement zielt auf die langfristige Existenz- und Erfolgssicherung von Unternehmen ab. Für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis müssen zunächst die betriebsspezifisch relevanten und wesentlichen Themen für ein Nachhaltigkeitsmanagement analysiert und definiert werden. Mit der Arbeitshilfe wird eine strukturierte Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen unterstützt. Die Basis bildet eine Methode mit einer systematischen Vorgehensweise in zehn Schritten. Das Excel-Tool beinhaltet zu jedem Schritt Arbeitsblätter zur Dokumentation der betriebsspezifischen Ergebnisse.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Arbeitshilfe, Nachhaltigkeit, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Praxishilfe, betriebliche Handlungsfelder
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) CARBON BORDER ADJUSTMENT MECHANISM (CBAM). Berichts-, Melde- und Ausgleichspflicht für EU-Importe. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/zahlendatenfakten/cbam. Zugegriffen: 14. Oktober 2024

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    Abstract

    Der Begriff »Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM)« steht für eine Verordnung der Europäischen Union (EU). Der Begriff leitet sich aus der politischen Zielsetzung der Verordnung ab. Diese besteht in der Schaffung eines finanziellen Ausgleichs für die unterschiedlich hohen CO2-Abgaben innerhalb und außerhalb des EU-Wirtschaftsraums. In dem Faktenblatt werden die Hintergründe sowie die sich aus der Verordnung ergebenden Anforderungen und Folgen dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Kohlenstoff-Grenz-Ausgleich-Mechanismus, Importe, Zertifikat, CBAM, Carbon Border Adjustment Mechanism, EU-Verordnung, CO2-Bilanzierung, Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Faktenblatt, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Nachhaltigkeitsmanagement, Politik, Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) CHECKLISTE zur Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 23. August 2024

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    Abstract

    Die Checkliste stellt ein einfaches Hilfsmittel für eine ganz­heitliche Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen dar. Durch die Unterscheidung von sechs Gestaltungs­bereichen wird eine strukturierte Vorgehens­weise unterstützt. Mit ausgewählten Fragen zu jedem Gestaltungsbereich wird analysiert, ob und wo mögliche Potenziale zur Gestaltung und Verbesserung der Nach­haltig­keit im Unternehmen existieren. Auf dieser Basis können Maßnahmen definiert werden, um die identifizierten Potenziale zu erschließen. Die ausgefüllte Checkliste kann bei Bedarf durch vertiefende Analysen und weitere Checklisten mit höherem Detaillierungs­grad in einzelnen Gestaltungs­bereichen modular erweitert werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Bestandsaufnahme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Unternehmensexzellenz, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Unternehmen, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in produzierenden Betrieben, 2. Auflage. Springer Vieweg, Berlin. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-69573-9

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    Abstract

    Das Handbuch vermittelt in kompakter Form die Grundlagen und ein praxisorientiertes Konzept zur erfolgreichen Einführung und Verbesserung eines Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen. Es basiert auf einem ganzheitlichen Verständnis von Nachhaltigkeit, das neben wirtschaftlichen, umweltbezogenen und sozialen Aspekten auch technische Ziele berücksichtigt. Die Inhalte werden strukturiert, übersichtlich und anschaulich dargestellt. Das Handbuch enthält zudem zahlreiche Hinweise sowie praktische Arbeits- und Gestaltungshilfen für betriebliche Akteure. 

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, nachhaltiges KMU, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Handlungshilfe, Unternehmensexzellenz, Betriebsorganisation, Zukunft, Unternehmenserfolg, Change-Management, Nachhaltigkeitsmanagement, Praxishilfe, Unternehmen, Betrieb, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Management, Arbeitsgestaltung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Wesentlichkeitsanalyse. Leitfaden zur praktischen Durchführung in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/broschueren/ue-bro-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024

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    Abstract

    Eine Wesentlichkeitsanalyse wird in Standards und Rahmenwerken zur Nachhaltigkeit von Unternehmen gefordert. Auch die zukünftig für große Unternehmen in der Europäischen Union rechtsverbindliche Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) fordert eine Wesentlichkeitsanalyse. Neben der Erfüllung von rechtlichen und normativen Anforderungen kann sie weitere Nutzenpotenziale bieten. Sie ist eine Methode, um die Vielfalt und Komplexität von Themen für Unternehmen durch Ordnung, Strukturierung und Priorisierung besser zu bewältigen. Der Leitfaden befähigt betriebliche Akteure zur eigenständigen Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Betriebsführung, Unternehmensstrategie, Unternehmenserfolg, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, betriebliche Handlungsfelder
  • Feggeler A (2024) Der O-Ton. Entgelt-Benchmarks. WERKWANDEL (Sonderausgabe 09/2024):47-48

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    Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas Feggeler
  • Feggeler A (2024) ifaa-Trendbarometer »Arbeitswelt«. Einordnung von Entgeltthemen. WERKWANDEL (Sonderausgabe 09/2024):23-25

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    Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas Feggeler
  • Feggeler A, Koczy A et al., IAV (Hrsg) (2024) Entgeltbarometer. IAV, Osnabrück, Emsland, Grafschaft Bentheim

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    Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia Koczy
  • Feggeler A, Koczy A et al., NORDMETALL/AGV NORD (Hrsg) (2024) Entgeltbarometer. NORDMETALL/AGV NORD, Hamburg

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    Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia Koczy
  • Feggeler A, Koczy A et al., NiedersachsenMetall/In-Metall (Hrsg) (2024) Entgeltbarometer. NiedersachsenMetall/In-Metall, Hannover

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    Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Amelia Gahmann, Andreas Feggeler, Amelia Koczy
  • Fesl M, Schüth NJ, Stahn C (2024) Altersbedingte Beschwerden hautnah erleben mit GERT. In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft. 3/24:27-30

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn
  • Frost, M, Braun, L (2024). "Herbstblues“ Ade: Wie Sie dem Jahresende produktiv entgegengehen. WirtschaftspsychologieAktuell. Verfügbar unter: wirtschaftspsychologie-aktuell.de/magazin/leben/herbstblues-ade-wie-sie-dem-jahresende-produktiv-entgegengehen

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    Abstract

    Für viele bedeutet der Herbst nicht nur das langsame Ende des Jahres, sondern auch graue Tage und trübe Stimmung. Im Folgenden finden Sie Tipps, wie Sie dem „Herbstblues“ den Kampf ansagen und sich von negativen Verstimmungen frei machen können.

    Zuordnung der Publikation: Lisa Braun, Martina Frost, Gesundheit im Unternehmen, Psychische Störung
  • Frost M (2024) Mit Behavior Based Safety mehr Sicherheit in der Produktion. Ein erfolgreiches Evaluationsprojekt zur verhaltensbasierten Arbeitssicherheit. WERKWANDEL (3): 38 - 42

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    Abstract

    Arbeitsschutz und -sicherheit spielen in Betrieben eine wichtige Rolle. Betriebe investieren viele Ressourcen zur Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen, damit Beschäftigte sicher und gesund nach Hause gehen. Dennoch kann es zu Unfällen oder unsicheren Situationen kommen, die aufgrund von menschlichem Verhalten geschehen. Das ifaa begleitet in einem Evaluationsprojekt die thyssenkrupp Materials Services GmbH dabei, ein Konzept zur verhaltensorientierten Arbeitssicherheit, kurz BBS (Behavior Based Safety) zu pilotieren, umzusetzen und zu evaluieren. Ziel ist es, Arbeitsunfälle und unsichere Handlungen zu minimieren und die Sicherheitskultur weiterzuentwickeln.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen, Martina Frost
  • Frost M (2024) Passende Arbeit für motivierte Mitarbeitende und Unternehmen. WorXplorer hilft mit digitalen Tools und Beratung den Match für beide Seiten zu erhöhen - Interview. WERKWANDEL (1):40-44

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    Abstract

    Wachsender Fach- und Führungskräftemangel, umfassender Wandel der Wirtschaft: Wie gewinnen, binden und entwickeln Unternehmen in diesen Zeiten nachhaltig kompetente und engagierte Mitarbeitende? Die Anfang 2023 gegründete WorXplorer GmbH in Köln verspricht Lösungen dafür: Diese sollen Unternehmen dabei unterstützen, Arbeit für ihre Beschäftigten wertschöpfend und sinnstiftend zu gestalten.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Martina Frost, Human work, Arbeitsorganisation, Fragebogen, Arbeitsplatzgestaltung, Befragung, Zusammenarbeit, Bedürfnisse der Beschäftigten
  • Frost M (2024) Wie Veränderung (Change) im Unternehmen gelingt! WERKWANDEL (1):50-51

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    Abstract

    Organisationen sind schon immer von Veränderungen betroffen, diese bilden die Grundlage für Fortschritt und Entwicklung. Geändert hat sich in den letzten Jahren die Schnelligkeit, mit der Veränderungen aufeinander folgen und dass sich diese teilweise überlagern. Die Fähigkeit eines Unternehmens (viele gleichzeitig stattfindende) Veränderungsprozesse schnell und möglichst ohne Reibungsverluste menschengerecht umzusetzen, ist daher ein entscheidender Erfolgsfaktor für dessen langfristige Wettbewerbsfähigkeit.
    Erfolgreiches Veränderungsmanagement nimmt somit eine zentrale Schlüsselrolle ein, um in einem kompetitiven und sich schnell verändernden Geschäftsumfeld am Markt zu überleben und dauerhaft erfolgreich zu sein (By 2005).

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Martina Frost, Wirtschaftserfolg, Change, Change-Management
  • Frost M, Schüth N J, Eggers S, (2024) Entwicklung und Evaluation eines hybriden Trainingskonzepts
    zur verhaltensbasierten Arbeitssicherheit. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag E.2.7

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    Abstract

    Die verhaltensorientierte Arbeitssicherheit, kurz BBS (Behavior Based Safety), ist die erfolgreichste und am besten untersuchte Methode, um das arbeitssichere Verhalten von Beschäftigten zu fördern und somit Arbeitsunfälle zu reduzieren (vgl. Bördlein 2022). Die vorliegende Studie entwickelt, erprobt und evaluiert ein hybrides Trainingskonzept (Online und Präsenz-Lernformate) zur Förderung der verhaltensbasierten Arbeitssicherheit an zwei Pilotstandorten eines produzierenden Unternehmens (N=127). Ziel ist es, langfristig sichere Verhaltensweisen bei Beschäftigten und Führungskräften zu etablieren und somit unsichere Handlungen sowie daraus resultierende Beinahe- und Arbeitsunfälle zu reduzieren bzw. zu vermeiden.

     

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Nora Johanna Schüth, Martina Frost, Evaluation, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • Frost MC, Stowasser S (2024) Künstliche Intelligenz für die produktive, sichere und präventive Arbeitsgestaltung nutzen. In: Haufe Arbeitsschutz Office Professional, HI12646089

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    Abstract

    Verfahren Künstlicher Intelligenz (KI) bieten den Unternehmen aller Branchen zahlreiche Chancen, ihre Wertschöpfung und damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Bisher ist die Nutzung von KI gerade in kleinen und mittleren Betrieben eher gering. Der vorliegende Artikel gibt Verantwortlichen im Arbeitsschutz umfassende Informationen und anwendungsbezogene Instrumente wie die Umsetzungshilfen "Arbeit 4.0", die Potenzialanalyse "Arbeit 4.0" und ein Faktenblatt an die Hand, mit deren Hilfe die Einführung und Nutzung von KI-Verfahren in den Betrieben unterstützt werden kann. Zudem werden die grundlegenden Funktionsweisen von KI-Verfahren, ein Überblick über Vorgehensmodelle zur Einführung von KI sowie konkrete Kriterien für eine gesunde und produktive Arbeitsgestaltung vorgestellt.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sascha Stowasser, Martina Frost
  • Gahmann A (2024) Attraktivität hat viele Facetten. Wie Unternehmen Talente gewinnen und halten können. WERKWANDEL (1):58–59

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    Abstract

    Bedingt durch die aktuelle demografische Entwicklung schrumpft der Anteil der arbeitenden Bevölkerung und führt unter anderen zu einem immer stärker werdenden Fach- und Arbeitskräftemangel. Um sich als attraktiver Arbeitgeber am Arbeitsmarkt zu behaupten, müssen Unternehmen kreativ werden — und der kostenlose Obstkorb oder Tischkicker im Büro sind da nicht mehr zwingend die optimale Lösung.

    Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Fachkräftesicherung, Amelia Gahmann, Benefits, Anreiz, Fringe Benefits, Anreiz- und Vergütungssysteme, Anreizsysteme, Anreiz- und Vergütungsstudie, Fachkräftegewinnung, Fachkräftesicherung
  • Gahmann A (2024) Vergütung? Mehr als nur Geld! ifaa-Studie zeigt, wie Unternehmen sich als Arbeitgeber attraktiv aufstellen und Fachkräfte sichern können. WERKWANDEL (1):45–47

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    Abstract

    Angesichts knapper Fachkräfte-Ressourcen müssen Unternehmen bei der Suche nach neuen Mitarbeitenden kreativer werden. Um diese zu gewinnen und zu binden, setzen viele Betriebe auf eine ganzheitliche Vergütungsstrategie: Sie bieten über die Bezahlung hinaus nichtmonetäre Anreize und attraktive Arbeitsbedingungen an.

    Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Fachkräftesicherung, Amelia Gahmann, Benefits, Anreiz, Fringe Benefits, Anreiz- und Vergütungssysteme, Anreizsysteme, Anreiz- und Vergütungsstudie, Fachkräftegewinnung, Fachkräftesicherung
  • Gierull M-H, Ottersböck N (2024) Digital Detox in der digitalen Arbeitswelt. In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft. 3/24:66-68

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    Abstract

    Digitale Technologien und Medien sind im Arbeitsleben und Freizeit nicht mehr wegzudenken. Sie werden genutzt für Informationsrecherche, Kommunikation mit Freunden, Familie, Kolleginnen und Kollegen und für vieles mehr. Laut einer aktuellen Studie von Deloitte mit 2000 Befragten haben 92 % der Deutschen im Jahr 2024 ein Smartphone, auch bei den über 65-jährigen steigt die Smartphone-Nutzung und liegt bereits bei 89 %. Altersübergreifend schaut jeder vierte Deutsche mindestens einmal in der Stunde auf das Smartphone, um bspw. Neuigkeiten nicht zu verpassen (Deloitte, 2024). Einer Studie der Bitkom zufolge lag die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer der Gesamtbevölkerung im Jahr 2023 bei 139 Minuten (Bitkom, 2024). Bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren waren es im selben Jahr schon 224 Minuten am Tag (Statista, 2024), und bei über 65-jährigen fast 100 Minuten (Bitkom, 2024). Der hohe Konsum digitaler Medien kann sich physisch und psychisch negativ auswirken; Folgen können unter anderem sein: Kopf- und Augenschmerzen, Schlaf- und Angststörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen und Karpaltunnelsyndrom (Deloitte, 2024; Sparrow et al., 2011). Anders als bei anderen extremen Gewohnheiten gibt es für den gesunden Konsum digitaler Medien keine umfassenden Aufklärungskampagnen oder Erklärungshilfen (Universität Bonn 2015). Um einer digitalen Überlastung vorzubeugen, hat sich jedoch der Trend des Digital Detox entwickelt.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Marie-Hèléne Gierull, Nicole Ottersböck, Gesundheit im Unternehmen, Digital Detox, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheitsschutz, Publikationen, Publikation, Zeitschriften, Zeitschrift, betriebliches Gesundheitsmanagement, Eigenverantwortung, Gesundheit, Zeitschriften ifaa, ifaa-Publikationen, betriebliche Gesundheitsförderung, psychische Gesundheit
  • Graf-Pfohl C, Franken A, Link J, Dassen Y, Hansen-Ampah A (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu hochwertiger Bildung (SDG 4). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.2

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, WIRKsam
  • Harlacher M, Altepost A, Hansen-Ampah A, Merx W, Feggeler N (2024) WIRKsame Erfassung von Rahmenbedingungen von Veränderungsprozessen am Beispiel von KI-Projekten. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.2.4

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Markus Harlacher, WIRKsam, Transformation, Digital transformation, künstliche Intelligenz, KI
  • Harlacher M, Feggeler N (2024) Aufbauorganisatorische Veränderungen durch die Einführung von KI im Unternehmen. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag B1.1

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Markus Harlacher, Betriebsorganisation, künstliche Intelligenz, KI
  • Harlacher M, Hanau E, Hartmann L, Zohren M, Krüger A, Rezeay A, Feggeler N, Jeske T (2024) Prozesse, Mitarbeitende, Daten und Maschinen – Wie gelingt der Einsatz von KI in der Produktion in der Praxis?. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (Hrsg.). Die Arbeit von morgen: digital, intelligent, nachhaltig – effizient. Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., Sankt Augustin (Hrsg.)

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    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Eva Hanau, Tim Jeske, Markus Harlacher, WIRKsam, Künstliche Neuronale Netze, Change-Management, künstliche Intelligenz, KI
  • Harlacher M, Altepost A, Ferrein A, Hansen-Ampah A, Merx W, Niehues S, Schiffer S & Shahinfar F (2024). Approach for the Identification of Requirements on the Design of AI-supported Work Systems (in Problem-based Projects). In I. Lausberg & M. Vogelsang (Ed.), AI in Business and Economics (pp. 87-100). Berlin, Boston: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783110790320-007

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sina Niehues, Markus Harlacher, Fatemeh Nasim Shahinfar, WIRKsam, digitale Transformation, Digitalisierung, Projektmanagement, künstliche Intelligenz, KI
  • Heßler A (2024) Betriebliche Zusatzleistungen im Wandel der Zeit. Entwicklung und Verbreitung von Bene-fits in der Metall- und Elektroindustrie seit 2017. WERKWANDEL (Sonderausgabe 09/2024):20-22

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    Abstract

    Moderne Personalarbeit widmet sich zunehmend der Fachkräftesicherung und Mitarbeiterbindung. Um diese Ziele zu erreichen, setzen Unternehmen verstärkt auf betriebliche Zusatzleistungen. Diese Benefits gehen über das reguläre Einkommen hinaus und umfassen sowohl monetäre als auch nicht-monetäre Zuwendungen. Durch die Ergebnisse aus den drei ifaa-Studien zu Anreiz- und Vergütungssystemen in der Metall- und Elektroindustrie aus den Jahren 2017, 2020 und 2023 lassen sich deutliche Trends in der Verbreitung solcher Zusatzleistungen erkennen. Anhand ausgewählter Benefits wird deren Entwicklung und Verbreitung dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Andreas Heßler
  • Hille S (2024) Die neue Entgeltrichtlinie der EU — mit weiteren Regularien zu mehr Transparenz? WERKWANDEL (Sonderausgabe 09/2024):50-53

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  • Jeske T, Dühr D, Gellissen S (2024) Transfer im Kaminabendformat am Beispiel eines produzierenden Unternehmens im Rheinischen Revier. In: Projekt Wissens- und Innovations-Netzwerk: Arbeitsforschung“ (WIN:A) Institut für Betriebsführung im DHI e. V. (Hrsg) Transfer schafft ZUKUNFT - Beispiele für erfolgreichen Wissenstransfer zwischen Arbeitsforschung und Praxis. Karlsruhe.

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    Abstract

    Das Kompetenzzentrum WIRKsam entwickelt KI-gestützte Arbeit im Rheinischen Revier anhand von 12 betrieblichen Anwendungsfällen. Für den Transfer werden u. a. Kaminabende genutzt und die Anwendungsfälle als gute Beispiele regionalen Unternehmen und Multiplikatoren vorgestellt. Im Beitrag werden das Kaminabendformat und sein Einsatz in WIRKsam beschrieben und mit Handlungsempfehlungen für eine eigenständige Durchführung sowie einem Fazit ergänzt.

    Zuordnung der Publikation: Tim Jeske, WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam
  • Link J (2024) Der O-Ton. Zwischen Sorge und Chance: Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz - Wie Unternehmen Talente gewinnen und halten können. WERKWANDEL (2): 80-81

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Jennifer Link
  • Link J (2024) Gelesen: Buchbesprechung - Mit künstlicher Intelligenz zu einer Nachhaltigen Entwicklung. WERKWANDEL (1): 48-49

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link
  • Link J (2024) Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit. Zahlen I Daten I Fakten. ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-ki-nachhaltigkeit Zugegriffen: 10.10.2024

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link
  • Link J, Hansen-Ampah A, Wölke M, Graf-Pfohl C (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9) sowie nachhaltigem Konsum und Produktion (SDG 12). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.4

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, WIRKsam
  • Link J, Harlacher M, Eisele O, Stowasser S (2024) Doppelte Transformation als Schlüssel zur Nachhaltigkeit – Methode zur Bewertung einer KI-Anwendung in produzierenden Unternehmen. In: Stowasser S (Hrsg) Doppelte Transformation – Die Integration des digitalen und ökologischen Wandels in die Arbeitswelt. Industry Science 4.0 (5): 82-99, ISSN 2942-6154

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    Abstract

    Nachhaltigkeit wird für produzierende Unternehmen immer wichtiger. Der Beitrag untersucht den Einsatz von KI zur Förderung nachhaltiger Praktiken. Es werden Herausforderungen, Risiken und Potenziale von KI für Nachhaltigkeit beschrieben und Bewertungskriterien für Nachhaltigkeit in den Dimensionen Wirtschaft, Umwelt, Soziales und Technik/Wissen vorgestellt. Weiterhin wird eine Methode zur Bewertung von KI-Lösungen vorgestellt und mit drei KI-Anwendungsfällen aus der Produktion evaluiert und diskutiert.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, Sascha Stowasser, Olaf Eisele, Markus Harlacher
  • Link J, Harlacher M, Feggeler N (2024) ifaa-Trendbarometer: Themenschwerpunkt Künstliche Intelligenz. www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/KI-Trendbarometer-2023.pdf Zugegriffen am 11.07.2024

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Jennifer Link, Markus Harlacher
  • Link J, Stowasser S (2024) Methode zur Gestaltung eines Demonstrators zur Reduktion von Ängsten vor Künstlicher Intelligenz im Arbeitsumfeld. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag J.1.8

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Jennifer Link, Sascha Stowasser, WIRKsam
  • Link J, Stowasser S (2024) Negative Emotions Towards Artificial Intelligence in the Workplace – Motivation and Method for Designing Demonstrators. In: Degen H, Ntoa S (Hrsg) Artificial Intelligence in HCI. HCII 2024. Lecture Notes in Computer Science(), vol 14735. Springer, Cham. doi.org/10.1007/978-3-031-60611-3_6

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Jennifer Link, Sascha Stowasser, WIRKsam, Englisch
  • Maibaum M, Weber M, Stowasser S (2024) Participatory Approaches to Design Work in the Context of Digital Transformation: An Analysis of the Needs of Employees in Public Administrations. In: Nunes IL (Hrsg) Human Factors and Systems Interaction. AHFE (2024) International Conference. AHFE Open Access, vol 154. AHFE International, USA.
    doi.org/10.54941/ahfe1005356

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    Abstract

    Digital transformation is significantly changing work, especially in the public sector. It's increasingly important for employees to be actively involved in designing work processes and making decisions about new or changing ICT. This article focuses on comprehensive analysis of participatory approaches in work design in public administration at local and state level in Germany. It examines the extent to which public administration employees at local and state level are involved in the design and decision-making processes pertaining to ICT implementation in their work area. Additionally, the article underscores the role of employee participation in mitigating the stress associated with workplace technology. The methodological basis of the article is an online survey conducted in 2023 among employees of public administration at local and state level.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha Stowasser, digitale Transformation, international publication, Arbeitsgestaltung
  • Schüth NJ, Heuser I, Schwarz B, Lennings F, Altun U, Pollert D, Hampel P, Schade N, Rose FJ, ifaa (Hrsg) (2024) Nachhaltigkeit im Betrieb - Praktische Anregungen für erste Schritte. ifaa, Düsseldorf

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    Abstract

    Dieser Leitfaden unterstützt Sie dabei, wirkungsvolle Maß­nahmen zur Verbes­serung der Nach­haltig­keit Ihres Betriebs zu identifi­zieren und umzu­setzen. Dafür orientiert er sich an betrieb­lichen Prozes­sen und zeigt typische Nach­haltig­keits­potenziale auf. Im Fokus stehen die Themen­felder Prozesse, Energie, Arbeits­mittel, Personal sowie Kommu­nikation. Abgeleitete Maß­nahmen können ggf. zu einem späteren Zeit­punkt in ein System zum systema­tischen Manage­ment der betrieb­lichen Nach­haltig­keit integriert werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Irene Heuser, Frank Lennings, Nora Johanna Schüth, Ufuk Altun, nachhaltiges KMU, grünes Unternehmen, ökologischer Wandel, Klimaschutz, Umweltschutz, Ökologie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, KMU
  • Niehues S (2024) Third Places. In: Knappertsbusch I, Wisskirchen G (eds) The Future of Work. Springer, Wiesbaden, pp 61–67

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    Abstract

    In the work context, public places that provide a suitable environment for workers to carry out their social and productive activities are referred to as Third Places. These Third Places complement the company location and home office, and expand the workplace flexibility of employees. This article presents the concept of Third Places and its current significance. The advantages and challenges associated with the use of Third Places are discussed from the perspective of both companies and employees. Suitable solutions to these challenges are proposed. The article concludes with a summary and an outlook on future development trends.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Sina Niehues, international publication, ortsflexible Arbeit, mobile Arbeit, flexible Arbeitsgestaltung, New Work
  • Niehues S, Feggeler N (2024) Rahmenbedingungen organisationsübergreifender Zusammenarbeit im New Normal: Erkenntnisse aus dem Kompetenzzentrum WIRKsam. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag F3.2

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Nils Feggeler, Sina Niehues, WIRKsam, Zusammenarbeit, Kooperation
  • Niehues S, Shahinfar F, Harlacher M, Sandrock S (2024) Identification of Required Actions in the Process of Work Design – Developed Method for a Criteria-based Work System Analysis. In: Procedia Computer Science, Volume 232, 2024, Pages 513-522, ISSN 1877-0509, https://doi.org/10.1016/j.procs.2024.01.05

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock, Sina Niehues, Markus Harlacher, Fatemeh Nasim Shahinfar, WIRKsam, Arbeitssystemgestaltung, Arbeitssystem
  • Ottersböck N, Gierull M-H (2024) Digital Detox (in einer digitalen Arbeitswelt). In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Zahlen Daten Fakten. 11/2024 https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/Downloads/Angebote_und_Produkte/Zahlen_Daten_Fakten/Factsheet_Digital_Detox_final.pdf

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    Abstract

    Digitale Technologien und Medien sind im Arbeitsleben und Freizeit nicht mehr wegzudenken. Sie werden genutzt für Informationsrecherche, Kommunikation mit Freunden, Familie, Kolleginnen und Kollegen und für vieles mehr. Laut einer aktuellen Studie von Deloitte mit 2000 Befragten haben 92 % der Deutschen im Jahr 2024 ein Smartphone, auch bei den über 65-jährigen steigt die Smartphone-Nutzung und liegt bereits bei 89 %. Altersübergreifend schaut jeder vierte Deutsche mindestens einmal in der Stunde auf das Smartphone, um bspw. Neuigkeiten nicht zu verpassen (Deloitte, 2024). Einer Studie der Bitkom zufolge lag die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer der Gesamtbevölkerung im Jahr 2023 bei 139 Minuten (Bitkom, 2024). Bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren waren es im selben Jahr schon 224 Minuten am Tag (Statista, 2024), und bei über 65-jährigen fast 100 Minuten (Bitkom, 2024). Der hohe Konsum digitaler Medien kann sich physisch und psychisch negativ auswirken; Folgen können unter anderem sein: Kopf- und Augenschmerzen, Schlaf- und Angststörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen und Karpaltunnelsyndrom (Deloitte, 2024; Sparrow et al., 2011). Anders als bei anderen extremen Gewohnheiten gibt es für den gesunden Konsum digitaler Medien keine umfassenden Aufklärungskampagnen oder Erklärungshilfen (Universität Bonn 2015). Um einer digitalen Überlastung vorzubeugen, hat sich jedoch der Trend des Digital Detox entwickelt.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Marie-Hèléne Gierull, Nicole Ottersböck, Gesundheit im Unternehmen, Digital Detox, Work stress, Digital transformation, Mental stress factors, Human work, Arbeitsorganisation, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte, Publikationen, Publikation, Faktenblatt, ifaa-Publikationen
  • Ottersböck N, Meffert S (2024) Babyboomer trainieren Assistenzsystem. KI und Erfahrungswissen. In: Deutsche Gesellschaft für Personalführung DGFP (Hrsg) Personalführung. 10/2024.

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    Abstract

    Künstliche Intelligenz soll Unternehmen im Rahmen
    des Projekts „KI_eeper – Know how to keep“ dabei
    helfen, das implizite Erfahrungswissen der Babyboomer-
    Generation zu bewahren und intelligent maschinell nutzbar
    für andere Beschäftigte zu machen. Die Einführung
    von KI kann im Betrieb jedoch mit Mehraufwand für die
    Trainierenden sowie Ängsten bis hin zu Ablehnung seitens
    der Belegschaft einhergehen. Die apra‑norm Elektromechanik
    GmbH wirkt in dem Forschungsprojekt Befürchtungen
    ihrer Mitarbeitenden mit Transparenz und beteiligungsorientierter
    Führung entgegen.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Fachkräfte, Data Science, Business Analytics, Digital transformation, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinendaten, Beschäftigte, Data-Mining, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Digitalisierung, Veröffentlichung, Publikationen, Publikation, Metall- und Elektroindustrie, Veränderungsmanagement, Mitarbeiterbeteiligung, Mitbestimmung, Humanorientierung, Personalführung, Zeitschrift, Soziotechnik
  • Ottersböck N, Prange C, Dander H, Peters S (2024) Babyboomer weg, Wissen weg – Partizipative Entwicklung eines KI-basierten, selbstlernenden Assistenzsystems zur Erfassung und Sicherung von implizitem Wissen in der Produktion. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (Hrsg) doi.org/10.1007/s41449-024-00419-4

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    Abstract

    Die zunehmende Verrentung langjähriger Beschäftigter stellt Unternehmen vor die Herausforderung, essenzielles Erfahrungswissen zu identifizieren und für nachfolgende Generationen zu sichern. Aktuelle Ansätze dafür sind zeitintensiv und kostspielig. In dem Forschungsprojekt KI_eeper wird ein KI-basiertes Assistenzsystem entwickelt, welches automatisiert im Arbeitsprozess Wissen identifizieren, speichern und transferieren soll. Der Beitrag thematisiert betriebliche Herausforderungen des Wissenstransfers, KI-basierte Lösungsmöglichkeiten und Anwendungsfälle sowie eine soziotechnische Arbeitsgestaltung, um einen intergenerationellen Wissenstransfer zu ermöglichen. Konzipierte und bereits ergriffene Maßnahmen zur Akzeptanzförderung werden vorgestellt. Den Abschluss des Beitrags bilden erste Ergebnisse, ein Fazit sowie ein Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Arbeitswissenschaft, Machine Learning, Künstliche Neuronale Netze, Soziotechnik, Change, Change-Management, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, Sozio-Technik, Wissenstransfer
  • Ottersböck N (2024) Projekt KI_eeper: Assistenzsysteme zum Wissenstransfer und -erhalt. In: Staff J, Groß M (Hrsg) KI-Revolution der Arbeitswelt: Perspektiven für Management, Organisation und HR. Auswirkungen, Einfluss, Chancen von Künstlicher Intelligenz auf Berufsbilder und Arbeitsformen. Haufe Fachbuch, S 264-277

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    Abstract

    Im Projekt KI_eeper wird ein selbstlernendes KI-Assistenzsystem für manuelle Tätigkeiten in der Produktion entwickelt. Das innovative Forschungsvorhaben will damit der Herausforderung des Wissensverlustes von Betriebendurch die Verrentung langjähriger Beschäftigter begegnen. Im Beitrag wird das Projekt, die Motivation und Zielsetzung vorgestellt. Zwei anschauliche Praxisbeispiele werden skizziert. Der Fokus des Beitrags liegt auf der soziotechnischen Arbeitssystemgestaltung. Es werden Methoden und Maßnahmen erläutert, die im Projekt entwickelt und erprobt wurden, um die Beschäftigten in den zwei Anwenderunternehmen für Wissenstransfer mit KI zu begeistern.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Digitalisierungsmaßnahmen, Soziotechnik, Methodensammlung, Change, Change-Management, Wissensmanagement, Maßnahmen, Akzeptanz, Sozio-Technik, Methode, Wissenstransfer
  • Ottersböck N, Discher A, Cost Reyes C, Ternes J, Dander H (2024) Implementierung eines selbstlernenden KI-Assistenzsystems in der Produktion: Mitarbeiterzentrierte Vorgehensweise bei der Softwareeinführung zum Aufbau des Datenpools. In: GfA (Hrsg.), St. Augustin Frühjahrskongress 2024, Stuttgart, „Arbeitswissenschaft in-the-loop:
    Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung“, Beitrag B.3.6. 

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    Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, KI_eeper, KI, demografischer Wandel, Forschungsprojekt KI_eeper
  • Ottersböck N, Urban I, Cost Reyes C, Peters S, Boiteux C (2024) Employee Acceptance for AI Based Knowledge Transfer: Conception, Realization and Results of an ELSI+UX Workshop. January 2024. Procedia Computer Science 232(4):221-231

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, Isabella Urban, KI_eeper, Digital work, Künstliche Neuronale Netze, Fabrik, Fachkompetenz, Ganzheitliche Produktionssysteme, Publikationen, Publikation, KMU, Metall- und Elektroindustrie, Projekt, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Workshop, Soziotechnik, Veränderungsfähigkeit, Technik, Risikomanagement, Kommunikation, Forschungsprojekt KI_eeper
  • Prange C, Beikzadeh A, Dander H, Ottersböck N (2024) Identification of Machine Learning Algorithms to Share Tacit Experimental Knowledge in Manual Production. In: Zinke-Wehlmann C & Friedrich J (Hrsg) First Working Conference
    on Artificial Intelligence Development for a Resilient and Sustainable Tomorrow. AI Tomorrow 2023. Springer Viehweg 143-151 Online frei verfügbar unter: Identification of Machine Learning Algorithms to Share Tacit Experimental Knowledge in Manual Production | SpringerLink

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    Abstract

    Die Babybommer-Generation der 1960er Jahre wird
    in den kommenden Jahren verrentet. Dadurch verlieren Unternehmen langjährige
    erfahrene Beschäftigte und auch deren Wissen, wenn nicht effiziente
    Lösungen gefunden werden, dieses zu identifizieren, zu speichern und zu
    transferieren. Dieser Herausforderung widmet sich das Forschungsvorhaben
    „KI_eeper – Know-how to keep“. Im Projekt wird erforscht, inwiefern künstliche
    Intelligenz Möglichkeiten eröffnet, um das implizite Erfahrungswissen
    von Beschäftigten automatisiert im Arbeitskontext zu erfassen, zu verarbeiten
    und zu transferieren. Aktuelle Ansätze des Wissenstransfers sind aufwendig
    und häufig auch mit hohen Kosten verbunden. Dabei hat jedoch eben das implizite
    Wissen große Relevanz für Unternehmen, welche für kleine und mittlere
    Unternehmen (KMU) noch stärker ausgeprägt ist.
    Am Ende des Projektes soll ein digitales Assistenzsystem entstehen, welches
    das gesammelte und ausgewertete implizite Wissen von Erfahrungsträgern
    allen Beschäftigen zugänglich macht und diese somit bei der Ausführung
    ihrer Tätigkeiten bedarfsgerecht unterstützt. Dabei soll zunächst der Fokus
    auf Tätigkeiten in der Produktionsfertigung gelegt werden. Aufgrund der großen
    Vielfallt an Fertigungsverfahren und damit verbundenen unterschiedlichen Daten, soll eine allgemeingültige Lösung für Verarbeitung der Daten mittels
    der künstlichen Intelligenz gewählt werden. In dieser Veröffentlichung sollen
    ausgewählte Algorithmen betrachtet werden, welche für eine potenzielle technische
    Lösung verwendet werden können.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Data Science, Machine Learning, arbeitswissenschaftliche Kriterien, KI, Forschungsprojekt KI_eeper, Wissenstransfer
  • Sandrock S (2024) Betriebliches Gesundheitsmanagement - Ein Überblick über die einzelnen Arbeitsfelder und Ziele, Werkwandel (3), 60-62

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Fachkräftesicherung, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock
  • Sandrock S (2024) Fehlzeitenmanagement - Herausforderungen und Chancen für Unternehmen und Beschäftigte, Werkwandel (3), 70-71

     

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Fachkräftesicherung, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Börkircher M (2024) Gefährdungsbeurteilung in Zeiten von Homeoffice und mobiler Arbeit. Betriebliche Prävention 07/08.24, 324-328

     

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    Abstract

    Die bei vielen schon in Vergessenheit geratene Corona-Pandemie hatte bedeutende Auswirkungen auf das zivile und das Arbeitsleben. Unter anderem förderte sie das mobile Arbeiten, wenngleich mit dem Fokus auf quasistationäre Arbeit im Privatbereich der Beschäftigten – im sogenannten Homeoffice. Viele Beschäftigte, vor allem aus indirekten Bereichen, arbeiteten in und seit der Pandemie von zu Hause aus. Während in einigen Unternehmen dieser Staus erhalten bleibt, überlegen andere, in welchen Modellen Beschäftigte hybrid, also im Unternehmen und alternierend mobil arbeiten können.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, mobile Arbeit, Mobile Device
  • Sandrock S, Stahn C, ifaa (Hrsg) (2024) KPB – Kompaktverfahren Psychische Belastung. Werkzeug zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung 2. Auflage, Springer, Berlin. https://doi.org/10.1007/978-3-662-69036-9 

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    Abstract

    Seit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes ist die psychische Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung explizit zu berücksichtigen. Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt verdeutlicht, dass psychische Faktoren im Rahmen der Prävention wichtig sind. Das Kompaktverfahren Psychische Belastung gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und beschreibt eine gestufte Vorgehensweise zur Ermittlung und Bewertung psychischer Belastung bei der Arbeit. Die praktische Arbeit wird mit einfachen Checklisten und Verfahrenshinweisen für die Beurteilung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung unterstützt. Die vorliegende fünfte überarbeitete Version des in der Praxis bewährten KPB berücksichtigt die Empfehlungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA).

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitszeit, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock, Catharina Stahn, Gesundheit im Unternehmen, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen
  • Schmalen B, Cernavin O, Colberg N, Eisele O, Hammer C, Hinz A, Pracht J, Roschy S, Schackmann P, Steffgen K, Terstegen S (2024) KI erkennen, bewerten und einführen. Kriterien und Aspekte der Arbeitsgestaltung. In: itb – Institut für Betriebsführung (Hrsg) Meisterhaft im digitalen Wandel: Kompetenzaufbau über Künstliche Intelligenz (KI) im Handwerk. Karlsruher Schriften zur Handwerksforschung, Bd. 7. ISBN: 978-3-9821317-6-4. itb – Institut für Betriebsführung im DHI e. V., Karlsruhe, S 66–83

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    Abstract

    In diesem Beitrag zeigen wir auf, welche Aspekte der Arbeits­gestaltung für eine erfolgreiche Nutzung der KI-Techno­logie in Betrieben mindestens zu berück­sichtigen sind, um die Arbeit mit KI sowohl produktiv als auch menschen­gerecht gestalten zu können. Sie sind für alle betrieb­lichen Akteure bedeutsam, die über die Einführung, Umsetzung von KI-Vorhaben entscheiden sowie auch für betriebs­externe Akteure, die KI-Vorhaben begleiten und dazu beraten: Unter­nehmer und Unter­nehmerinnen, Betriebs­räte und KMU-Bera­tende. Wir stellen in diesem Artikel Ergebnisse aus dem Projekt „en[AI]ble – Künstliche Intel­ligenz in kleinen und mittleren Unter­nehmen präventiv und produktiv imple­mentieren“ vor, das die genannten Akteure als Ziel­gruppen adressiert.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Olaf Eisele, Sebastian Terstegen, enAIble, künstliche Intelligenz, KI, Arbeitsgestaltung
  • Schmidt, C. M., Stich, A., Suchy, O., André, E., Bullinger-Hoffmann, A., Bittner, E., Heister, M., Huchler, N., Peissner, M., Prasuhn, P., Steil, J., Wilkens, U., Kraus, M., Ottersböck, N. (2024): KI für die Fachkräftesicherung nutzen. Lösungsansätze für Automatisierung, Teilhabe und Wissenstransfer. Whitepaper aus der Plattform Lernende Systeme, München. DOI: https://doi.org/10.48669/pls_2024-2

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    Abstract

    Die deutsche Gesellschaft sieht sich in den nun anstehenden 20er- und 30er-Jahren des 21. Jahrhunderts mit
    vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, die den Wohlstand und die Lebensweise aller Menschen voraussichtlich
    stark beeinflussen werden. Der Klimawandel und die zu dessen Eindämmung angestrengte Energiewende
    sind zwei dieser (globalen) Megathemen. Für den Erhalt von Innovationskraft, internationaler Wettbewerbsfähigkeit
    und Wohlstand ist der Fachkräftemangel eine ebenso nicht zu unterschätzende Herausforderung.
    Dieser hat heute bereits in verschiedenen Branchen und Berufen teilweise weitreichende Auswirkungen.
    Neben fehlenden Fach- und Arbeitskräften wird sich mit dem Renteneintritt der Babyboomer die Situation
    zudem auch noch verschärfen. Die demographische Entwicklung und der strukturelle Wandel unserer Arbeitswelt
    erfordern daher neue Strategien und innovative Lösungsansätze. Dabei spielt auch Künstliche Intelligenz
    (KI) eine große Rolle, vor allem in den Dimensionen – Automatisierung und KI-basierte Assistenz, Integration
    in den Arbeitsmarkt, Wissenstransfer in die Zukunft – lassen sich Beiträge von KI zur Fachkräftesicherung
    erkennen.
    Vor diesem Hintergrund diskutieren die Autorinnen und Autoren der Arbeitsgruppe Arbeit, Qualifikation und
    Mensch-Maschine-Interaktion in diesem Papier, wie der Einsatz von KI-Technologien diese Bemühungen zielgerichtet
    unterstützen und konkret dazu beitragen kann, Beschäftigte und Unternehmen zu entlasten und
    Tätigkeiten zu automatisieren und flexibilisieren, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Darüber hinaus
    loten die Autorinnen und Autoren aus, welche indirekten Arbeitsmarktpotenziale die KI-gestützte Teilhabe
    von Menschen mit Beeinträchtigungen oder die KI-gestützte Überwindung von Vermittlungshemmnissen
    erschließen könnten, und verdeutlichen anhand von Praxisbeispielen, wie Anwendungen KI-Kompetenzen
    stärken und Produktivität steigern können. Notwendige Rahmenbedingungen für diese Beiträge betreffen
    etwa den Aufbau und die Förderung von KI-Kompetenzen bereits in der Schule, die Investition in Daten- und
    Recheninfrastrukturen, die zielgerichtete Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen sowie der Industrie.
    Das Papier schließt zudem an bisherige Ergebnisse der Arbeitsgruppe an und greift unter anderem Beiträge
    zur Kompetenzentwicklung für KI (André, Bauer et al. 2021) und der KI-unterstützten Teilhabe von Menschen
    mit Beeinträchtigungen (Steil, Bullinger-Hoffmann, André et al. 2023) auf.
    Zusammenfassung
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    Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Fachkräftemangel, KI, Forschungsprojekt KI_eeper, Fachkräftesicherung
  • Schüth NJ, Schwertfeger B, Mythos Generation Z, DUZ Magazin (Hrsg) 01/2024 S.28- 33

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    Zuordnung der Publikation: Nora Johanna Schüth
  • Stahn C (2024) Gelesen. Buchbesprechung von Catharina Stahn. In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft. 3/24:59

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen, Catharina Stahn
  • Stowasser S (Hrsg) Doppelte Transformation – Die Integration des digitalen und ökologischen Wandels in die Arbeitswelt. Industry Science 4.0 (5), ISSN 2942-6154

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    Abstract

    Unternehmen müssen sich verändern, wenn sie ihren Wettbewerbsvorteil sichern wollen – sowohl digital als auch ökologisch. Trotz Unterstützung von außen muss der Antrieb für Veränderungen von den Unternehmen selbst kommen, und zwar auf allen Ebenen: Mitarbeiter, Technologie und Organisation. In dieser Ausgabe von Industry 4.0 Science diskutieren Experten der Akademischen Gesellschaft für Arbeits- und Industrieorganisation, wie die reale Anwendung innovativer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Augmented Reality oder dezentrale Datenräume zu einer nachhaltigen, ressourceneffizienten Fertigung führen kann. Lesen Sie Analysen zu effektiven Führungsansätzen und der transformativen Kraft der Kreislaufwirtschaft. Erfahren Sie schon heute mehr über die Arbeitswelt von morgen.

    Zuordnung der Publikation: Sascha Stowasser, WGAB, ökologischer Wandel, digitale Transformation, Produktionssystem
  • Stowasser S, Jeske T, Harlacher M (2024) Artificial intelligence (AI) in the manufacturing industry. In: Research Features, 154.10.26904/RF-154-7267635666

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    Abstract

    Artificial intelligence (AI) is here. Its benefits seem limitless, helping us to be more effective in every aspect of our lives and work. So, how do we plan to optimise the use of AI in critical areas? Manufacturing underpins the developed world, and we need to ensure AI plays a central role in its advancement. We should harness AI applications in manufacturing to maximise both business advantages and employee benefits. AI can significantly improve manufacturing functions like process automation, robotics, scheduling, and quality control. And it is an industry with a wide range of human involvements, thus requiring very careful consideration for employee engagement and technology interaction.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Tim Jeske, Sascha Stowasser, Markus Harlacher, WIRKsam, ifaa KI-Studie, international publication, künstliche Intelligenz, KI, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam
  • Terstegen S (2024) Gelesen. Buchbesprechung von Sebastian Terstegen. KI JETZT! Wie Künstliche Intelligenz Ihren Arbeitsalltag erleichtern kann. WERKWANDEL (2):68-69

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, Maschinelles Lernen, Künstliche Neuronale Netze, künstliche Intelligenz, KI, Arbeitsgestaltung
  • Terstegen S, Kötter W, Lennings F (2024) Prozesse gestalten, Beschäftigte einbeziehen – dann macht Digitalisierung Sinn! PERSONALintern. Der fachspezifische Newsletter für das HR-Management in der D-A-CH-Region, veröffentlicht am 21.06.2024. www.personalintern.de/artikel/prozesse-gestalten-beschaeftigte-einbeziehen-dann-macht-digitalisierung-sinn

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    Abstract

    Die Digitali­sierung der Produktion und Dienst­leistungs­erbringung ist für viele Unter­nehmen von entschei­dender Bedeutung und kann für manche sogar überlebens­wichtig sein – gerade in Zeiten von Fach­kräfte­engpässen. Die Verän­derungen sind tief­greifend, komplex und oftmals mit Ungewis­sheit verbunden. Die Forschungs- und Betriebs­partner des Projekts „APRODI“ hatten sich diesen Heraus­forde­rungen gestellt und gemeinsam praktische Lösungs­ansätze entwickelt.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Frank Lennings, Sebastian Terstegen, APRODI, Digitalisierungsmaßnahmen, Soziotechnik, Forschungsprojekt APRODI, Arbeitsgestaltung
  • Terstegen S, Loroch K, Reuther B (2024) Engpässe nehmen zu: Kann KI den Personalmangel an Lokführern, Piloten und Lkw-Fahrern lösen? Tagesspiegel vom 25.03.2024

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    Abstract

    Experten des ifo-Instituts sehen durch die „schwächelnde Konjunktur“ eine geringere Nachfrage nach qualifiziertem Personal. Kann Künstliche Intelligenz helfen? Drei Experten erörtern die Frage, ob Künstliche Intelligenz den Personalmangel bei Lokführern, Piloten und Lkw-Fahrern lösen könnte.

    Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sebastian Terstegen, Maschinelles Lernen, Fachkräftemangel, künstliche Intelligenz, KI
  • Weber J, Weber M, Stowasser S (2024) Work design in production: Foundations and recommendations for the implementation of mobile, time-flexible work design in chipping production. In: Nunes IL (Hrsg) Human Factors and Systems Interaction. AHFE (2024) International Conference. AHFE Open Access, vol 154. AHFE International, USA.
    doi.org/10.54941/ahfe1005353

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    Abstract

    The discussion on new work models and the benefits of mobile, time-flexible work often focuses exclusively on employees in administrations. Employees in production and production-related areas often lack the opportunity for mobile and time-flexible work. Companies need to ensure that this imbalance doesn't impact collaboration among employees or influence the organizational culture. This paper presents the results of an empirical survey that provides an overview of the opinions of employees and executives in chipping manufacturing, addressing the research question as to what extent a mobile, time-flexible work design is possible for shop floor employees. Based on the findings, a model is developed on how mobile, time-flexible work can be facilitated in chipping production. For the survey study, an empirical investigation was conducted using a mixed-method design. A quantitative data collection was carried out through an online survey, while qualitative data were collected through guided interviews. 61 employees participated in the online survey, and eleven executives, including CEOs and production managers, were interviewed. Both employees and executives work in companies operating in the chipping production in Germany. The results indicate that, among other factors, the secure automation and digitalization of production processes enable employees in chipping production to perform tasks mobile and time-flexibly while the machine tool produces workpieces. Building on these results, a model for the design of mobile, time-flexible work is developed, emphasizing constraints for its implementation. In the future, the digitalization and automation of production will enable a mobile, time-flexible work design.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha Stowasser, international publication, zeitflexible Arbeit, mobile Arbeit
  • Wölke M, Brückner A, Rick V, Müller-Eppendorfer K, Link J, Nitsch V (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu menschenwürdiger Arbeit und Wirtschaftswachstum (SDG 8). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.3

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, WIRKsam
  • Hanau E, Feggeler N, Jeske T (2025) Impulse zur sicheren und gesunden Gestaltung ortsflexibler Arbeit. Hybrides, Ortsflexibles, Multilokales Arbeiten? Wissenschaft im Dialog III. Fachveranstaltung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Kooperation mit dem Schwerpunkt "Digitalisierung" der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA). doi:10.21934/baua:fokus20241203 

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    Abstract

    Die mit der COVID-19-Pandemie an vielen Arbeitsstätten nachhaltig vollzogenen Änderungen in der Arbeitsorganisation – gekennzeichnet insbesondere durch die Bedeutungszunahme mobiler Arbeit – stehen gegenwärtig im Fokus arbeitswissenschaftlicher Untersuchungen und Diskurse. Ein Spezialfall ortsflexibler, digital vermittelter Arbeit stellt dabei die digitale Team- bzw. Projektarbeit dar. Zentrale Herausforderung aus der Perspektive der Arbeitsgestaltung ist dabei, dass Arbeitstätigkeiten, die insbesondere im Projektkontext oftmals durch herausfordernde Aufgabenstellungen und enge Zeitvorgaben gekennzeichnet sind, an aufgabenbezogenen und individuellen Bedarfen und Präferenzen orientiert erledigt werden. Eine einheitliche und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen wird durch die Beteiligung mehrerer Organisationen zunehmend schwierig. Die Verbreitung digitaler Zusammenarbeit birgt für Teams sowohl Chancen als auch zusätzliche Herausforderungen. Eine im Rahmen des Forschungsverbundprojekts WIRKsam (FKZ: 02L19C600 ff.) in den Jahren 2022 bis 2023 durchgeführte 6-monatige Studie zur organisationsübergreifenden Zusammenarbeit ergab, dass die Qualität digitaler Teamarbeit insbesondere vom Gelingen der Interaktion und Kooperation abhängt. Eine heterogene Zusammensetzung der Teilnehmenden an Treffen, d.h. aus unterschiedlichen Organisationen und Fachdisziplinen, erschwert Interaktion und Kooperation jedoch. Aus der Perspektive der Arbeitsgestaltung erscheint es somit angesichts der zunehmenden Bedeutung organisationsübergreifender Zusammenarbeit wichtig, digitale Formate unter Berücksichtigung der Chancen und Risiken planvoll zu nutzen. 

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nils Feggeler, Eva Hanau, Tim Jeske, WIRKsam, Digital work, Digital transformation, Arbeitsorganisation, Zusammenarbeit, digitale Transformation