Generative Künstliche Intelligenz (genKI)

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ChatGPT, DeepSeek und Co. sind immer weniger aus dem Alltag wegzu­denken, egal ob auf der Arbeit oder im privaten. Doch was genau sind diese viel­seitigen digitalen Werk­zeuge eigentlich, welche gemeinhin unter den Oberbegriff Gene­rative Künst­liche Intel­ligenz (genKI) fallen, und wie funktionieren sie? Die genKI ist eine Technologie, die auf der Grundlage vorhan­dener Daten sowie automa­tisierter Analysen neue Inhalte und Lösungen erzeugt. Sie eröffnet sowohl in indirekten als auch direkten Bereichen weit­reichende Möglich­keiten, Arbeits­prozesse effizienter zu gestalten, Innova­tionen voran­zutreiben und Produktions­kosten zu senken. Anwender und Anwende­rinnen müssen sich jedoch nicht nur der Vorteile, sondern auch der Heraus­forderungen bewusst sein, die diese Techno­logie mit sich bringt.

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Generative KI im Detail

genKI basiert auf maschinellem Lernen, insbesondere auf künstlichen neuronalen Netzen. Im Zentrum stehen Transformer- Modelle, die mit ihrer Architektur den Durchbruch in der Verarbeitung und Generierung von Text, Bildern und anderen Inhalten ermöglicht haben. Die prominen­testen Beispiele sind GPT (Generative Pretrained Transformer) für Text, DALL·E für Bilder und BERT (Bidirectional Encoder Representations from Transformers) für Sprach­verarbeitung.

Transformer-Modelle bestehen aus zwei Haupt­komponenten:

  1. ENCODER: Verarbeitet die Eingabe­daten, analysiert sie und erstellt eine Zusammen­fassung in Form von sogenannten »Vektoren« (»h« in Abbildung 1), also Kodierungen, welche jedes Wort und dessen Eigen­schaften (Tempus, Kasus, Position im Satz etc.) analysiert und ihm eine charakte­risierende Zahl zuordnet.
  2. DECODER: Nutzt diese Vektor-Zusammen­fassungen, um neue Daten basierend auf der entspre­chenden Anweisung durch einen Prompt zu generieren, in diesem Beispiel in die gewünschte Zielsprache Englisch zu übersetzen.
ifaa Zahlen Daten Fakten Generative Künstliche Intelligenz (genKI) Abbildung 1

Abbildung 1: Die Funktionsweise von Encoder-Decoder Modellen (Quelle: ifaa)

Ein zentraler Bestandteil ist der Mechanismus der Selbst­aufmerk­samkeit (Self-Attention), der es dem Modell ermöglicht, Beziehungen zwischen einzelnen Elementen eines Prompts bzw. einer Information zu analysieren. Anders als konventionelle künstliche neuronale Netze, welche sich sequenziell durch einzelne Informations­bausteine arbeiten, rechnet der Transformer parallel, was die Verarbeitung großer Daten­mengen beschleunigt. Dies funktioniert so, dass die genKI beispiels­weise einen Satz in deutscher Sprache einliest und jedes einzelne Wort hinsichtlich dessen Bedeutung für den Satz überprüft, was ebenfalls im Vektor gespeichert wird. Auf diese Weise erkennt die genKI Subjekt und Objekt des Satzes sowie zusätzliche Satzteile, wie bspw. adverbiale Bestim­mungen. Ebenso versteht die genKI die Bedeutung von Wörtern über das eigenmächtige Recher­chieren von Synonymen in den Trainings­daten und bedarfsweise im Internet. Dies tut bereits der Encoder, um dem Decoder so viele Informa­tionen wie möglich bereitzustellen, sodass eine präzise und kontext­gerechte Antwort vom Decoder gegeben werden kann. Dies ist gerade bei der sprachlichen Über­setzung sehr wichtig, um auch in der Zielsprache die Wörter mit der richtigen Bedeutung zu erfassen. Für die sprachliche Umsetzung arbeiten Encoder und Decoder mit Trainings­daten, welche enthalten, wie wahr­scheinlich ein Wort in diesem Satz und Anfragen­kontext vorkommt. Das Gleiche passiert bei Über­setzungen in der jeweiligen Zielsprache, in diesem Falle Englisch (s. Abbildung 2)

Bei anderen Anfragen, wie bspw. dem Schreiben von Artikeln, funktionieren Encoder und Decoder genau auf dieselbe Weise, nur dass das Sprachmodell einer anderen Anweisung folgt.

ifaa Zahlen Daten Fakten Generative Künstliche Intelligenz (genKI) Abbildung 2

Abbildung 2: Beispielhafte Darstellung der schrittweisen Aufschlüsselung des Encoders sowie Decoders für den zu übersetzenden Satz. Die Zahlen an den Pfeilen sind Wahrscheinlichkeiten für die Wörter als Folgewort im jeweiligen Kontext (Quelle: ifaa)

Anwendungs­bereiche und Potenziale

Ein besonders vielver­sprechender Einsatzbereich ist die Produkt­entwicklung: genKI kann bei der automa­tisierten Erstellung und Optimierung von Designs helfen. Studien zeigen, dass KI-gestützte Optimierungs­methoden Bauteile effizienter gestalten können, was sowohl den Material­verbrauch als auch die Fertigungs­kosten reduziert [18]. Diese Technologien ermöglichen etwa die Entwicklung leichterer und stabilerer Komponenten, die gezielt auf den Einsatz in der Industrie zuge­schnitten sind. Auch im Bereich der Fertigung kann generative KI eine Schlüssel­rolle spielen, indem sie Produktions­daten analysiert und so frühzeitig auf mögliche Qualitäts­probleme hinweist [19].

ifaa Zahlen Daten Fakten Generative Künstliche Intelligenz (genKI) Abbildung 3

Abbildung 3: Eine Auswahl von Potenzialen der genKI für Organisationen (Quelle: ifaa)

Wie bei allen technischen Neuerungen werden auch bei genKI die Potenziale zur Steigerung der Produktivität diskutiert. Viele Studien belegen positive Effekte in unter­schiedlicher Richtung und Stärke. Beispielsweise führten Noy & Zhang (2023) ein Experiment zur Bearbeitung von Texten durch und stellten fest, dass generative KI eine Verkürzung von Bearbeitungs­zeiten um etwa 40 % und eine Erhöhung des Qualitäts­niveau um ca. 18 % erzielt [16]. Ein weiteres Beispiel findet sich in einer amerika­nischen Studie des National Bureau of Economic Research, in der die Produk­tivität im Kunden­support untersucht wurde [4]. Dort ermittelte man im Ergebnis eine Erhöhung der Produk­tivität um 14 %, stellte aber zudem fest, dass der höchste Produktivitäts­gewinn bei unerfahrenen sowie gering­qualifizierten Mitarbei­tenden erzielt wurde. So wurde generative KI als eine Art »virtuelles Exoskelett« beschrieben, das bei Aufgaben assistiert und Mitarbeitenden Zugang zu Wissen verschafft, welches sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht hätten [20].

Automa­tisierte Dokumen­tation ist ein weiterer Einsatz­bereich für generative KI. Sie kann technische Berichte, Arbeits­anweisungen und andere Dokumente verfassen, was den Aufwand für Ingenieure und Techniker erheblich reduziert. Dies beschleunigt die Erstellung von Dokumen­tationen, die oft zeitauf­wendig sind, und ermöglicht es den Fachkräften, sich auf kreativere und anspruchs­vollere Aufgaben zu konzentrieren.

Im Bereich der Arbeits­organisation hat genKI das Potenzial, Routine­aufgaben zu übernehmen und Beschäftigte zu entlasten. Sie wird beispielsweise für das Verfassen von Berichten, die Erstellung von Schulungs­materialien, die optimierte Ausführung komplexer Planungs­aufgaben wie z. B. die Personal­einsatzplanung und Schichtplan-Gestaltung [9] oder die schnelle Analyse großer Daten­mengen eingesetzt. Dies schafft Freiräume für kreative und strategische Tätigkeiten [7]. Gleichzeitig gestalten KI-gestützte Assistenz­systeme, Kommu­nikation und Wissens­transfer effizienter, bspw. Chatbots, welche mit Unter­nehmens­daten und Mitarbeiter­wissen trainiert wurden und so als intelli­gentes Archiv fungieren [1].

Die Vorteile der generativen KI gehen jedoch über reine Effizienz­gewinne hinaus. Sie fördert die Innovations­fähigkeit von Unternehmen, indem sie neue Ansätze zur Aufgaben­erfüllung und Medien­generierung ermöglicht. Dies kann in Unter­nehmen genutzt werden, um beispiels­weise neue Geschäfts­modelle zu etablieren und Prozesse zu automa­tisieren (bspw. KI-basierter Kunden­service, automa­tisierte Dokumenten­verarbeitung, automatisierte Analysen, etc.) Dabei bleibt jedoch entscheidend, dass der Einsatz solcher Technologien durch Schulungen, Weiter­bildungen und betrieb­liche Anwendungs­regeln flankiert werden sollte, um Beschäftigte optimal auf die neuen Anfor­derungen vorzubereiten [6], [11].

Herausfor­derungen bei genera­tiver KI

Obwohl generative KI enormes Potenzial für Effizienz- und Innovations­gewinne bietet, gehen ihre Einführung und Nutzung mit zahlreichen Heraus­forderungen und Risiken einher. Eine zentrale Sorge ist, dass menschliche Arbeits­kräfte zunehmend substituiert werden könnten[10]. Studien zeigen, dass bis zu 49 % der Tätigkeiten in bestim­mten Branchen durch KI automa­tisierbar sind [4]. Das gilt besonders für Routine­arbeiten, was eine verstärkte Polari­sierung des Arbeits­marktes zur Folge haben könnte [2]. Wichtig ist hierbei, dass genKI lediglich bestimmte Tätigkeits­anteile automa­tisieren, jedoch in der Regel Menschen an ihren Arbeits­plätzen nicht vollständig ersetzen kann. Wenn genKI bspw. 30 % einer mensch­lichen Aufgabe ausführen kann, bedeutet dies nicht, dass auch 30 % der Beschäf­tigten nicht mehr benötigt werden. Daher ist es essenziell, sich im eigenen Falle tiefgreifend mit den Effekten auf Beleg­schaft und Organisations­struktur zu befassen, bevor Prognosen zu Wirtschaft­lichkeit und Beschäf­tigungs­wirkung von genKI getroffen werden.

ifaa Zahlen Daten Fakten Generative Künstliche Intelligenz (genKI) Abbildung 4

Abbildung 4: Mögliche Gefahren und Hindernisse der genKI für Organisationen (Quelle: ifaa)

Eine weitere Heraus­forderung ist die Qualitäts­kontrolle. Generative KI kann fehlerhafte oder unvoll­ständige Ergebnisse produzieren, deren Unzuläng­lichkeit ggf. schwer oder gar nicht zu erkennen ist. Laut einer Unter­suchung der Harvard Business School [5] führt die blinde Übernahme von KI-generierten Vorschlägen in 27 % der Fälle zu sub­optimalen Entschei­dungen. Dies zeigt, dass eine fachliche Über­prüfung der Ergeb­nisse notwendig bleibt.

Zusätzlich bergen generative KI-Modelle Risiken im Bereich der Datensicherheit und Ethik. Diese Systeme sind abhängig von großen Daten­mengen, wodurch Daten­schutz­probleme entstehen können. Es ist beispiels­weise bei vielen genKI-Anbietern nicht sicher, was mit den eingegebenen Daten geschieht. So könnten vertrauliche Daten ungewollt als Trainings­material für die jeweilige genKI heran­gezogen werden. Eine Studie des Fraunhofer IAO (2023) hebt hervor, dass 38 % der Unternehmen Sicherheits­bedenken als größte Heraus­forderung bei der Nutzung von KI nennen [8]. Außerdem kann KI diskrimi­nierende oder vorein­genommene Ergebnisse erzeugen, wenn Trainings­daten Bias enthalten. Bias in Trainings­daten von generativer KI entsteht, wenn die Trainings­daten Verzer­rungen, Vorurteile oder Ungleich­heiten widerspiegeln und diese von der KI in ihren Ergeb­nissen reproduziert oder verstärkt werden [17].

Nicht zuletzt stellt das sogenannte Deskilling von Mitarbei­tenden durch KI eine mögliche langfristige Heraus­forderung dar. Experimente zeigen, dass Anwende­rinnen und Anwender, die intensiv generative KI nutzen, wenig eigenes neues Wissen aufbauen. In einer Studie von Wiles et al. (2024) konnten Teilneh­mende in einem Experiment nur 15 % der zuvor mit KI-Unter­stützung erlernten Aufgaben eigen­ständig ohne KI bewältigen [20]. Diese Abhängigkeit könnte langfristig Innovations­fähigkeit und Problem­lösungs­kompetenzen von Beschäf­tigten beeinträchtigen.

Es ist entscheidend, diese Heraus­forderungen durch gezielte Maßnahmen wie Qualifizierungs­programme, Ethikrichtlinien und strikte Sicher­heits­standards zu adressieren, um die Potenziale generativer KI verantwortungs­voll und nachhaltig zu nutzen. Zum Beispiel können für den Schutz der eigenen Daten ausgewählte genKI-Anbieter aus Europa genutzt werden oder sogar eigene genKI gemäß unternehmens­spezifischer Richtlinien entwickelt werden.

Verbreitung und Anwendungs­bereiche von genera­tiver KI in Unternehmen

Generative KI wird in Unter­nehmen zunehmend eingesetzt und gewinnt an strate­gischer Bedeutung. Laut einer Bitkom-Umfrage planen 17 % der deutschen Unter­nehmen den aktiven Einsatz von genKI, während 23 % dies für die Zukunft in Betracht ziehen [3]. Größere Unter­nehmen treiben die Verbreitung besonders voran: 53 % der Stellen­anzeigen von Unter­nehmen mit mehr als 5 000 Mitarbeitern beziehen sich auf Arbeit mit oder die Entwicklung von genKI, verglichen mit 14 % bei kleinen und mittleren Unter­nehmen (KMU) [14]. Zu den Haupt­anwendungen zählen die Automati­sierung interner Systeme (42 %), Daten­analyse (24 %) und Kunden­support (19 %) [13]. Eine Studie zeigt, dass 31 % der Industrie­unternehmen genKI insbe­sondere für Prozess­automati­sierung und Optimierung nutzen [21]. Im Marketing und Vertrieb kommt genKI zudem zur Erstellung persona­lisierter Inhalte oder Prognosen zum Einsatz [12]. Zudem planen 46 % der Unter­nehmen, ihre Investi­tionen in genKI-Techno­logien in den nächsten fünf Jahren zu steigern [13].

ifaa Zahlen Daten Fakten Generative Künstliche Intelligenz (genKI) Abbildung 5

Abbildung 5: Hauptanwendungen von generativer KI in der Praxis

Fazit und Ausblick

Generative KI bietet in der gesamten Arbeitswelt über alle Branchen hinweg immense Chancen, um Prozesse zu optimieren und Innova­tionen voranzutreiben und somit die Wett­bewerbs­fähigkeit zu steigern sowie dem Fach­kräfte­mangel zu begegnen [15]. Unter­nehmen müssen jedoch sicherstellen, dass die Mitarbeitenden bei Einführung dieser Techno­logien qualifiziert sind und unterstützt werden. Aktuell entwickelt sich generative KI stetig weiter und neue Anbieter strömen mit neuen Sprach­modellen sowie Lösungen auf den Markt. Der Konkurrenz­kampf wird auch den technolo­gischen Fortschritt weiter vorantreiben und gewisse Effekte auf die Arbeits­organisation in den Unter­nehmen haben.

Literatur

[1] Acemoglu D, Autor D, Hazell J, Restrepo P (2022) Artificial Intelligence and Jobs: Evidence from Online Vacancies. Journal of Labor Economics, 40(S1):293–S340. Abgerufen am 14.03.2024 unter https://economics.mit.edu/sites/default/files/publications/AI%20and%20Jobs%20-%20Evidence%20from%20Online%20Vacancies.pdf

[2] Acemoglu D, Restrepo P (2020) Robots and Jobs: Evidence from US Labor Markets. Journal of Political Economy. Abgerufen am 15.03.2025 unter https://economics.mit.edu/sites/default/files/publications/Robots%20and%20Jobs%20-%20Evidence%20from%20US%20Labor%20Markets.p.pdf

[3] Bitkom e. V. (2024) ChatGPT: Jedes sechste Unternehmen plant KI-Einsatz für Textgenerierung. Abgerufen am 20.11.2024 unter https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/ChatGPT-Jedes-sechste-Unternehmen-plant-KI-Einsatz-Textgenerierung

[4] Brynjolfsson E, Li D, Raymond L (2023) Generative AI at Work. NBER Working Paper. Abgerufen am 15.03.2025 unter https://www.nber.org/papers/w31161

[5] Dell’Acqua F, McFowland E, Mollick ER, Lakhani KR (2023) Human-AI Collaboration in Decision-Making. Harvard Business School. Abgerufen am 15.03.2025 unter https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4573321

[6] Dengler K, Matthes B (2021) Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt: Auch komplexere Tätigkeiten könnten zunehmend automatisiert werden. IAB-Kurzbericht 13/2021. Abgerufen am 15.03.2025 unter https://doku.iab.de/kurzber/2021/kb2021-13.pdf

[7] Felten EW, Raj M, Seamans R (2019) The Occupational Impact of Artificial Intelligence: Labor, Skills, and Polarization. NYU Stern School of Business, Chicago. Abgerufen am 15.03.2025 unter https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm

[8] Fraunhofer IAO (2023) Potenziale Generativer KI für den Mittelstand – Wie große KI-Modelle die Arbeitswelt verändern. Abgerufen am 14.03.2025 unter https://www.digital.iao.fraunhofer.de/de/publikationen/Potenziale-Generativer-KI-fuer-den-Mittelstand.html

[9] ifaa (2024) »Das ifaa spricht«: Wie KI bei der Schichtplan- Gestaltung unterstützen kann. Pressemeldung vom 12.11.2024. Abgerufen am 22.04.2025 unter https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/publikationen/ifaa-podcast-das-ifaa-spricht

[10] ifaa (2024) ifaa-Trendbarometer zeigt: Angestellte zeigen sich skeptischer gegenüber KI am Arbeitsplatz im Vergleich zu Führungskräften. Pressemeldung vom 08.05.2024. Abgerufen am 26.03.2025 unter https://www.arbeitswissenschaft.net/newsroom/pressemeldung/news/ifaa-trendbarometer-zeigt-angestellte-zeigen-sich-skeptischer-gegenueber-ki-am-arbeitsplatz-im-vergleich-zu-fuehrungskraeften

[11] ifaa (2025) EU AI Act: Was Artikel 4 zu KI-Kompetenzen für Unternehmen bedeutet. Pressemeldung vom 26.02.2025. Abgerufen am 26.03.2025 unter https://www.arbeitswissenschaft.net/newsroom/pressemeldung/news/eu-ai-act-was-artikel-4-zu-ki-kompetenzen-fuer-unternehmen-bedeutet

[12] IHK Hamburg (2024) Chance und Potenziale generativer KI im Unternehmen. Abgerufen am 20.11.2024 unter www.ihk.de/hamburg/produktmarken/digitalportal/technologien/generative-ki-6017000

[13] IW Consult (2023) Der digitale Faktor: Wie Deutschland von intelligenten Technologien profitiert. Abgerufen am 20.11.2024 unter https://storage.googleapis.com/derdigitalefaktor/download/240111_IW_Google-Studie_DE_BF.pdf

[14] IW Köln (2024) Generative KI in Gesellschaft und Unternehmen. IW-Report 23/2024. Abgerufen am 20.11.2024 unter https://www.iwkoeln.de/studien/jan-buechel-jan-felix-engler-kuenstliche-intelligenz-in-gesellschaft-und-unternehmen.html

[15] Lennings F, Eisele O, Terstegen S, Cost Reyes C, Conrad R (2024) Den Fachkräftemangel als Chance begreifen und nutzen! Impulspapier. Abgerufen am 26.03.2025 unter https://www.arbeitswissenschaft.net/impuls-fachkraefte

[16] Noy S, Zhang W (2023) Experimental evidence on the productivity effects of generative artificial intelligence. Science 381(2023):187–192. Abgerufen am 22.04.2025 unter https://www.science.org/doi/10.1126/science.adh2586

[17] Obermeyer Z, Powers B, Vogeli C, Mullainathan S (2019) Dissecting racial bias in an algorithm used to manage the health of populations. Science, 366. Abgerufen am 15.03.2025 unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31649194

[18] Rammer C, Fernández GP, Czarnitzki D (2022) Artificial Intelligence and Industrial Innovation: Evidence from German Firm-Level Data. Research Policy 51(7). Abgerufen am 15.03.2025 unter https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0048733322000798

[19] Webb M (2020) The Impact of Artificial Intelligence on the Labor Market. Working Paper. SSRN. Abgerufen am 15.03.2025 unter https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3482150

[20] Wiles E, Krayer L, Abbadi M, Awasthi U, Kennedy R, Mishkin P, Sack D, Candelon F (2024) GenAI as an Exoskeleton: Experimental Evidence on Knowledge Workers Using GenAI. BCG Henderson Institute. Abgerufen am 15.03.2025 unter https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm

[21] ZEW Mannheim (2023) Branchenreport Informationswirtschaft: Getrübte Geschäftslage im ersten Quartal. Abgerufen am 20.11.2024 unter https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/brepikt/202301BrepIKT.pdf

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