Passend für Mitarbeiter und betriebsindividuelle Prozesse und Bedarfe: So müssen neue Digitalisierungslösungen im Betrieb gestaltet, eingeführt und genutzt werden. Doch wie kann das funktionieren? Im Verbundprojekt APRODI „Arbeits- und prozessorientierte Digitalisierung in Industrieunternehmen“ entwickeln die Projektpartner Wege, die Chancen digitaler Technologien in diesem Sinne zu nutzen. Erste Erfahrungen und Ergebnisse wurden während des ifaa-Fachkolloquiums vorgestellt, das den Rahmen für eine Projekt-meilensteinveranstaltung bot. Einblicke gibt die Website: https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/veranstaltungen/fachkolloquium-2019-arbeits-u-prozessorientierte-digi/
Düsseldorf, 12.06.2019. Das Verbundprojekt APRODI wird mit Mitteln des BMBF und des Europäischen Sozialfonds gefördert. Ziel der Partner ist, in praktischen Digitalisierungsprojekten die Chancen einer produktivitäts- und wettbewerbsförderlichen, aber auch einer situationsangemessenen, kultursensiblen und kompetenzorientierten Nutzung digitaler Technologien zu erschließen und zu nutzen. Anknüpfend an ein soziotechnisches Grundverständnis werden neue Wege einer partizipativen, integrierten und ganzheitlichen Gestaltung von IT-unterstützten Arbeitssystemen erarbeitet und erprobt.
Bei der Projektmeilensteinveranstaltung präsentierten die betrieblichen Partner erste Ergebnisse und Erfahrungen aus ihren Projekten. Partner des Verbundprojektes APRODI
Aktuell sind folgende Beiträge als Download verfügbar:
- Digitales Shopfloor-Management - Einführung, Qualifizierung, Begleitung, (Ina Beck, Organisationsentwicklung, John Deere Werk Mannheim)
- Arbeitskultur und Digitalisierung
(Friedrich Müller, Operations Manager, DuBay Polymer GmbH, Hamm-Uentrop) - Digitalisierung begreifbar machen
(Judith Hennemann, Organisationsentwicklung und BGM, und Mark Wilhelm, Industrial Engineering, Continental Werk Frankfurt)
Informationen zum Projekt und seinen Partnern:
https://www.arbeitswissenschaft.net/forschung-projekte/aprodi/
Für weiterführende Informationen wenden Sie sich gerne an Christine Molketin (c.molketin(at)ifaa-mail.de / 0211542263-26). Gerne vermitteln wir ein Interview mit unserem Experten.

