Veröffentlichungen
unter Mitwirkung von Stephan Sandrock
Niehues S, Shahinfar F, Harlacher M, Sandrock S (2024) Identification of Required Actions in the Process of Work Design – Developed Method for a Criteria-based Work System Analysis. In: Procedia Computer Science, Volume 232, 2024, Pages 513-522, ISSN 1877-0509, https://doi.org/10.1016/j.procs.2024.01.05
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock, Sina Niehues, Markus Harlacher, Fatemeh Nasim Shahinfar, WIRKsam, Arbeitssystemgestaltung, ArbeitssystemNiehues S, Sandrock S, Shahinfar F, Schüth NJ, Conrad RW (2023) Gestaltung eines KI-Arbeitssystems. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 141–166. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_7
ZitierenAbstractEin KI-System ist Teil eines Arbeitssystems. Ein Arbeitssystem ist in die Arbeitsorganisation eingebettet und enthält die Arbeitsaufgabe und Arbeitsmittel. Wird diesem Verständnis gefolgt, kann KI erfolgreich implementiert werden. Denn dann werden im Rahmen der Arbeitsgestaltung auch die Wechselwirkungen des sozio-technischen Systems berücksichtigt. Das Kapitel beschreibt, auf welche Gestaltungselemente eines Arbeitssystems Unternehmen und Anwender achten sollten, wie KI sich zu den einzelnen Elementen im Arbeitssystem verhält und warum eine Gefährdungsbeurteilung wichtig ist.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Industrial Engineering, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Sina Niehues, Fatemeh Nasim Shahinfar, Change, Change-Management, künstliche Intelligenz, KISandrock S (2023) Gelesen - Buchbesprechung: Ergonomie - Grundlagen zur Interaktion von Mensch, Technik und Organisation (2022) von Schmauder M, Spanner-Ulmer B. Werkwandel 01/2023, 56-57
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Dr. Sandrock, Arbeitsanalyse, Belastungsanalyse, Stephan SandrockSandrock S (2023) Menschengerechte Arbeitsgestaltung rechnet sich. Zukunft Arbeit & Wirtschaft. Eine Themenzeitung von Mediaplanet. S. 5, ET 31.03.2023
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Fachkräftesicherung, Stephan SandrockSandrock S (2023) Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung - immer noch (k)ein Thema? Personalpraxis und Recht 03/23, 53-54
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S, Heuser I, Peck A, ifaa (Hrsg) (2023) Betriebliches Eingliederungsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen - Anleitung für die praktische Umsetzung, aktualisierte Neuauflage. Düsseldorf, ifaa
ZitierenAbstractDie vorliegende Broschüre stellt für Sie als Geschäftsführung oder Personalleitung eine praktische Anleitung dar, sich mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) auseinanderzusetzen und hilft Ihnen dabei, Potenziale — wie eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung — für Ihr Unternehmen zu erkennen. Wir zeigen auf, wie Sie BEM in Ihrem Unternehmen konkret umsetzen können. Dafür finden Sie in dieser Broschüre praktische Handlungsempfehlungen, ein Vorgehensmodell sowie verschiedene Arbeitshilfen, die sich an Ihre Rahmenbedingungen anpassen lassen. Die Praxisbeispiele liefern Ihnen zusätzlich Impulse für Ihr Unternehmen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Fachkräftesicherung, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Irene Heuser, Stephan SandrockSchüth NJ, Terstegen S, Sandrock S, Lennings F (2023) Arbeitsgestaltung von Künstlicher Intelligenz – Entwicklung und Erprobung eines Qualifizierungskonzeptes für KMU- und KMU-Beratungsorganisationen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen - Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Tagungsband des 69. Kongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., Beitrag B 5.7
ZitierenAbstractKleine und mittlere Unternehmen (KMU) verfügen häufig nicht über ausreichend Ressourcen oder Kompetenzen, um die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz (KI) fachkundig für ihre Zwecke zu bewerten und anzuwenden. Unternehmen und ihren Beschäftigten fällt es meist schwer, sinnvolle KI-Anwendungen für ihre Wertschöpfung zu erkennen, strategisch zu bewerten sowie sie produktiv und menschengerecht zu gestalten und zu nutzen. Ein im Projekt en[AI]ble entwickeltes und erprobtes Qualifizierungskonzept schließt diese Lücke durch eine niedrigschwellige Einstiegsqualifizierung, mit der die vorhandenen Kompetenzen sowie das Fachwissen der Zielgruppen um Grundlagenwissen zu KI und Transformationskompetenzen bei der Einführung von KIAnwendungen ergänzt werden. Im Seminar wird durch konkrete Anwendungsfälle und den fachlichen Austausch der Transfer unterstützt, sodass Betriebspraktiker in KMU schließlich das Potenzial und die Wirtschaftlichkeit von KI-Anwendungen bewerten können. Im Beitrag werden die wesentlichen Inhalte des Konzepts skizziert sowie der Status quo der Umsetzung und des Einsatzes von KI in den Betrieben und die daraus resultierenden Bedarfe von KMU an eine Qualifizierung und Beratung hinsichtlich Entwicklung, Einführung und Gestaltung von KIAnwendungen und KI-gestützten Unternehmensprozessen aufgezeigt.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Frank Lennings, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Sebastian TerstegenBeck D, Taskan E, Elskamp E, Gold M, Gregersen S, Klamroth H, Mields J, Sandrock S. Schuller K, Thorein A, Tiedemann M, Willingstorfer B, Wittmann S (2022) Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung. Empfehlungen zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis 4. Auflage. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2022. Seiten 46, Projektnummer: F 2498, Papier, PDF-Datei
ZitierenAbstractDas Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dazu, eine Gefährdungsbeurteilung auch der psychischen Belastungen im Unternehmen durchzuführen.
Die seit 2014 in der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) entwickelten "Empfehlungen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung" stellen eine anerkannte Referenz für die betriebliche Arbeitsschutzpraxis dar und werden branchenübergreifend sehr breit genutzt.
In der nunmehr veröffentlichten vierten Auflage werden Gestaltungsziele zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastung ins Zentrum der Empfehlungen gerückt. Dabei wurden sowohl bestehende Vorschriften und Regeln des Arbeitsschutzes als auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt, wie sie u.a. in der "Wissenschaftlichen Standortbestimmung Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt" durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aufbereitet wurden. Überarbeitungen wurden weiterhin mit dem Ziel vorgenommen, Konvergenz hinsichtlich verwendeter Begriffe und Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung sicherzustellen, wie sie u.a. in der GDA-Leitlinie "Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation" definiert sind. Der Anhang wurde um Hinweise auf Normen und Gestaltungsempfehlungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und BAuA erweitert.
Für Betriebe und betriebliche Arbeitsschutzakteure steht damit eine verbesserte Handlungshilfe zur Orientierung in der Praxis zur Verfügung.
Zuordnung der Publikation: Themenfelder, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Bedürfnisse der Beschäftigten, Dr. Sandrock, Arbeitsanalyse, Stephan SandrockBörkircher M, Sandrock S (2022) Gefährdungen bei mobiler Arbeit richtig beurteilen - Lösungsmöglichkeiten für den Arbeitsschutz. Werkwandel 01/2022, S 46-50
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Zusammenarbeit, Bedürfnisse der Beschäftigten, bewegliche Arbeitszeit, Gefährdungsbeurteilung, Mobile Device, mobile ArbeitNiehues S, Adam C, Sandrock S, Jeske T (2022) Digitale Kommunikation gezielt gestalten – heute und in Zukunft. In: GfA (Hrsg) Technologie und Bildung in hybriden Arbeitswelten. Bericht zum 68. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 02. - 04. März 2022, ISBN 978-3-936804-31-7, GfA-Press, Sankt Augustin, Beitrag C.4.4
ZitierenAbstractDie pandemiebedingte sprunghafte Zunahme der Nutzung digitaler Kommunikationsmedien bei der Arbeit erhöht die Relevanz, sich mit Maßnahmen zur Gestaltung der digitalen Kommunikation und den Auswirkungen auf die Beschäftigten auseinanderzusetzen. Mit Fokus auf die deutsche Metall- und Elektroindustrie (M+E-Industrie) wurde eine Mixed-Methods-Studie durchgeführt. Aus neun Interviews wurden 14 Gestaltungsmaßnahmen abgeleitet, deren Verbreitung durch die Ergebnisse einer darauffolgenden Online-Umfrage (n = 100) deutlich wurde. Zudem ergaben sich positive schwache bis moderate Korrelationen zwischen den untersuchten Maßnahmen und den zuvor identifizierten Auswirkungen. Unternehmen sollten sensibilisiert werden, durch eine aktive Gestaltung der Kommunikationsstrukturen auch zukünftig hybride Formen wirksam zu unterstützen.
Zuordnung der Publikation: WIRKsam, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Sina Niehues, Tim Jeske, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Fragebogen, Arbeitsplatzgestaltung, Zusammenarbeit, Digitalisierungsmaßnahmen, indirekter Bereich, Arbeitsforschung, Studie, Pandemie, Corona, Interview, Forschungsprojekt WIRKsam, Kompetenzzentrum WIRKsam, interne KommunikationSandrock S (2022) Arbeits- und Gesundheitsschutz – wie die Erfüllung einer Pflicht zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Zukunft Arbeit & Wirtschaft . Eine Themenzeitung von Mediaplanet. S. 8, ET 30.09.2022
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Fachkräftesicherung, Stephan SandrockSandrock S (2022) Psychische Belastung - Handlungshilfe für Betriebe neu aufgelegt. Werkwandel 03/2022, S 57-58
ZitierenAbstractIm Rahmen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) ist im Arbeitsprogramm »Psyche« die Handlungshilfe zur Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung neu aufgelegt worden. Dabei haben die Autoren Wert darauf gelegt, den Anwendern Gestaltungsziele zur Verfügung zu stellen, anhand derer diese sich orientieren und geeignete Maßnahmen des Arbeitsschutzes planen und umsetzen können. Was ist die GDA? Und was ist neu?
www.gda-psyche.de/SharedDocs/Publikationen/DE/psychische-arbeitsbelastung-und-gesundheit.html
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, arbeitsbezogene psychische Belastung, psychische Gesundheit, Stephan SandrockSandrock S, Börkircher M (2022) Mobile Arbeit und Homeoffice – Neue Herausforderungen für Führungskräfte und Beschäftigte im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. GfA, Sankt Augustin (Hrsg.): Frühjahrskongress 2022, Magdeburg: Technologie und Bildung in hybriden Arbeitswelten, Beitrag A.3.5
ZitierenAbstractDie Corona-Pandemie hat immer noch gravierende Auswirkungen auf das zivile und das Arbeitsleben. Neben der Einführung von technischen und organisatorischen Maßnahmen im Unternehmen wie Installation von Trennwänden, Luftfiltern, Hygienekonzepten und anderen, bestand eine weitere organisatorische Maßnahme der Kontaktvermeidung darin, „Homeoffice“ einzuführen. Dieser Beitrag ordnet „Homeoffice“ bzw. mobile Arbeit ordnungspolitisch ein, und beschreibt die Voraussetzungen und verschiedene Formen mobiler Arbeit sowie die damit verbundenen arbeitsschutzrechtlichen Pflichten von Arbeitgebern und Beschäftigten. Ein Fokus liegt dabei auf der Besonderheit der Gefährdungsbeurteilung bei mobiler Arbeit, die im Prinzip als eine abstrakte Beurteilung vorgenommen werden muss und bei der den Beschäftigten eine wichtige Rolle zukommt.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, betriebliche Flexibilität, Arbeitswissenschaft, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefährdungsbeurteilung, Eigenverantwortung, mobile ArbeitSandrock S, Terstegen S (2022) Sichere und produktive Arbeitsgestaltung mit künstlicher Intelligenz - Entwicklung einer Zusatzqualifizierung zu KI für unterschiedliche Zielgruppen. In: S Rehmer & C Eickholt (Hrsg.) 22. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit - Transfer von Sicherheit und Gesundheit, Asanger Verlag, Kröning, S 553-556
ZitierenAbstractKünstliche Intelligenz (KI) ist eine Technologie, die nicht erst in Zukunft relevant wird, sondern bereits heute in vielen Dingen, die Menschen täglich nutzen, steckt. KI eröffnet neue Chancen und Möglichkeiten für die Arbeit und das private Leben. Im Forschungsprojekt en[AI]ble wird untersucht, welches Wissen und welche Kompetenzen über KI notwendig sind, um diese Technologie menschengerecht, gesundheitsförderlich und produktiv im Unternehmen zu gestalten. Dies ist wichtig, da die digitale Transformation mit KI-Technologien das Potenzial hat, die Arbeitsbedingungen für Führungskräfte und Beschäftigte in Unternehmen grundlegend zu verändern. Dies betrifft Arbeitsmittel und Arbeitsprozesse, und hat auch Auswirkungen auf weitere Unternehmensbereiche – u.a. die Führung bis hin zur Gestaltung menschengerechter Arbeitsbedingungen. Die Veränderungen durch KI eröffnen Unternehmen Chancen, die Arbeitsbedingungen produktiver und gesundheitsförderlicher zu gestalten. Entsprechend können vielfältige Möglichkeiten resultieren, die Gesundheit, Zufriedenheit und Motivation von Führungskräften und Beschäftigtenn zu verbessern und damit Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Ohne eine entsprechende Gestaltung der KI können allerdings zusätzliche Gefährdungen und Belastungen entstehen, die durch eine entsprechende Antizipation bei der Gestaltung vermieden werden können. Der Beitrag erläutert ein entsprechendes Qualifizierungskonzept, dass Führungskräfte, Beschäftigte und Betriebsräte in KMU sowie Beraterinnen und Berater gezielt dazu befähigen soll, KI-Anwendungen realistisch einzuschätzen und eine für alle Seiten gewinnbringende KI-Nutzung zu ermöglichen.
Zuordnung der Publikation: enAIble, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinendaten, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Cyber-physisches System, Deep LearningTerstegen S, Sandrock S (2022) KI-Sachverstand für betriebliche Akteure – Kompetenzen für die präventive Arbeitsgestaltung. PuR Personalpraxis + Recht (11-12):233–234
ZitierenAbstractMit dem kürzlich verabschiedeten Betriebsrätemodernisierungsgesetz soll die Betriebsratsarbeit in einer digitalen Arbeitswelt modernisiert werden. Unter anderem sieht das Gesetz vor, dass der Betriebsrat besonderen Sachverstand hinzuziehen darf, wenn er zur Durchführung seiner Aufgaben die Einführung oder Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) beurteilen muss. Wie dieser besondere Sachverstand aussieht, welche Anforderungen und Bedarfe betriebliche Akteure einschließlich Betriebsräte bezüglich KI haben und wie entsprechende Qualifizierungen diesem Anspruch gerecht werden können, wird in diesem Beitrag kurz dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, enAIble, Betriebsrat, Fachkompetenz, Qualifizierung, künstliche Intelligenz, KI, Stephan Sandrock, Sebastian TerstegenTerstegen S, Sandrock S (2022) Künstliche Intelligenz im Betrieb – Auswirkungen auf die Mitbestimmung. PuR Personalpraxis + Recht (10):206–207
ZitierenAbstractIm Juni 2021 wurde das Gesetz zur Forderung der Betriebsratswahlen und der Betriebsratsarbeit in einer digitalen Arbeitswelt (sogenanntes Betriebsrätemodernisierungsgesetz) im Bundesgesetzblatt verkündet. Mit diesem Gesetz soll der sinkenden Anzahl an Interessenvertretungen in betriebsratsfähigen Betrieben, der arbeitgeberseitigen Verhinderung von Betriebsratswahlen sowie neuen Herausforderungen und Anforderungen durch die Digitalisierung begegnet werden. Das Gesetz sieht aber unter anderem auch erweiterte Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei Regelungen zu KI vor. Was das bedeutet, wird im Beitrag kurz dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Betriebsrat, künstliche Intelligenz, KI, Stephan Sandrock, Sebastian TerstegenTerstegen S, Sandrock S (2022) Produktive Arbeitsgestaltung mit KI. Zusatzqualifizierung zu Künstlicher Intelligenz für unterschiedliche Zielgruppen. ASU Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 57(1):9–12
ZitierenAbstractKünstliche Intelligenz (KI) ist keine „Zukunftstechnologie" mehr, denn sie wird nicht erst zukünftig relevant, sondern steckt schon heute in vielen Dingen des täglichen Gebrauchs. KI eröffnet neue Chancen und Möglichkeiten für unsere Arbeit und unser Leben. Welches Wissen und welche Kompetenzen über KI notwendig sind, um diese Technologie menschengerecht und produktiv im Unternehmen zu gestalten, wird aktuell im Projekt en[Al]ble untersucht.
Zuordnung der Publikation: enAIble, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Qualifizierung, künstliche Intelligenz, KI, ArbeitsgestaltungTerstegen S, Sandrock S, Stowasser S (2022) Knowledge and Competencies for Human-Centered and Productive AI Work Design. In: Duffy VG (Hrsg) Digital Human Modeling and Applications in Health, Safety, Ergonomics and Risk Management. Health, Operations Management, and Design. HCII 2022. Lecture Notes in Computer Science, vol 13320, S 430–442. Springer, Cham. doi.org/10.1007/978-3-031-06018-2_30
ZitierenAbstractArtificial intelligence (AI) is already part of many things we use every day. AI opens new opportunities and possibilities for our work and our lives. The research project en[AI]ble is currently investigating which knowledge and competencies about AI are necessary to design this technology in a human-friendly, health-promoting and productive way in a company. A training program to being developed and tailored to the needs of SMEs will specifically enable managers, employees and works councils in SMEs as well as consultants to realistically assess AI applications and enable AI use that is profitable for all sides. This qualification will add AI competencies to the existing domain knowledge, by which is described the existing competencies as well as specialized knowledge of the target groups. In this paper, the core elements of this qualification and the reference to regulatory initiatives regarding AI will be presented.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, enAIble, Qualifizierung, künstliche Intelligenz, Arbeitsgestaltung, Stephan Sandrock, Sascha Stowasser, Sebastian TerstegenTerstegen S, Schüth NJ, Sandrock S (2022) Anforderungsanalyse von Qualifizierung und Begleitung der KI-Einführung in Unternehmen und Beratungsorganisationen. In: GfA (Hrsg) Technologie und Bildung in hybriden Arbeitswelten. Bericht zum 68. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 02. – 04. März 2022, GfA-Press, Sankt Augustin, Beitrag C.7.10
ZitierenAbstractIn Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft gilt Künstliche Intelligenz (KI) unumstritten als neue Basistechnologie, die eine erhebliche Wirkung in der Arbeitswelt entfalten wird. Laut Studien und Umfragen ist der Anteil der Unternehmen, die diese Technologie anwenden, derzeit noch recht gering. Probleme der Datensicherheit und des Datenschutzes, Unsicherheit darüber, wie KI finanziert und im eigenen Unternehmen sinnvoll genutzt werden kann, sowie der Mangel an IT-Fachpersonal bilden Hemmnisse für die Nutzung. Im Rahmen des Forschungsprojektes en[AI]ble wurden verschiedene Zielgruppen befragt, welche Voraus-setzungen, Ressourcen oder Kompetenzen notwendig sind, um die Möglichkeiten von KI fachkundig für ihre Zwecke zu bewerten und anzuwenden, sowie welche Unterstützungsbedarfe für die Qualifizierung zu KI sie als erforderlich oder förderlich sehen. Im vorliegenden Beitrag werden die Befragungsergebnisse, die zwar nicht repräsentativ für alle KMU in Deutschland gelten, aber dennoch einen guten und breiten Einblick in den Stellenwert von KI in Unternehmen bieten, vorgestellt.
Zuordnung der Publikation: enAIble, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Sebastian Terstegen, Befragung, Deep Learning, Künstliche Neuronale Netze, Potenzialanalyse, DigitalisierungsmaßnahmenBörkircher M, Sandrock S (2021) Infektionsschutzgerecht lüften - Arbeitsschutzrechtliche Grundlagen und Empfehlungen. Personalpraxis und Recht (02-21):37-39
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitswissenschaft, Arbeits- und GesundheitsschutzOttersböck N, Schüth NJ, Stahn C, Peschl A, Sandrock S (2021) Kompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft – Studienlage und Praxisbeispiele. Leistung & Entgelt (4):6–46
ZitierenZuordnung der Publikation: AWA, AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, Anika Peschl, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, FachkompetenzSandrock, S (2021) Einführung in die DIN EN ISO 10075-1 und Beziehung zur DIN EN ISO 10075-2. In: DIN Deutsches Institut für Normung (Hrsg) Psychische Belastung und Beanspruchung am Arbeitsplatz. Beuth, Berlin, S 9–15
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S (2021) Ergonomie wirksam im Betrieb verankern - Mitnehmen von Führungskräften und Beschäftigten. In: Gehrig S, Köchling S, Poppelreuter S (Hrsg) Arbeitschutz besser managen. 24. Ergänzung/Aktualisierung, Oktober 2021, Kapitel 05020, S 1-26, Köln, Tüv Media GmbH
ZitierenAbstractDer Beitrag zeigt die Relevanz ergonomischer Gestaltung im Betrieb auf. Wesentliche Aspekte menschengerechter Arbeit werden erläutert. Rechtliche Verpflichtungen von Arbeitgebern und Beschäftigten im Arbeitsschutz werden skizziert. Im Beitrag werden unterschiedliche Ebenen der Implementierung ergonomischer Arbeitsgestaltung dargestellt, sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene. Es wird dargestellt, dass es im Unternehmen sinnvoll sein kann, Ergonomie und Arbeitsschutz mit Methoden aus dem Lean-Management zu verbinden, um die Akzeptanz und die Eigenverantwortung von Mitarbeitenden und Fhrungskräften zu erhöhen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Industrial Engineering, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, ErgonomieSandrock S (2021) Mitarbeiterbefragungen. Immer noch ein wichtiges Tool zum Heben von Potenzialen in Unternehmen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung 243:36-37
ZitierenAbstractMitarbeiterbefragungen haben auch in Zeiten der Pandemie nicht an Bedeutung verloren. Einige Branchen beklagen weiterhin Fachkräftemangel, und so nutzen viele Unternehmen Portale und Wettbewerbe, um sich auf dem Markt und im sogenannten War for Talents als attraktiver Arbeitgeber darzustellen. Die Attraktivität eines Arbeitgebers beginnt aber nicht erst in der Außendarstellung, sondern fängt bereits bei den Beschäftigten im Unternehmen an. Eine Möglichkeit, eine Rückmeldung über seine Attraktivität zu erhalten, kann im Einsatz von Mitarbeiterbefragungen bestehen. Mitarbeiterbefragungen bieten zudem die Möglichkeit, über die abgefragten Themen Unternehmensziele zu flankieren und Verbesserungsprozesse zu begleiten.
Zuordnung der Publikation: Stephan Sandrock, Mitarbeiterbeteiligung, Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbefragung, Mitarbeiter, Dr. SandrockSandrock S, Börkircher M (2021) Gefährdungsbeurteilung in Zeiten von Homeoffice und mobiler Arbeit. Sicherheitsingenieur 06/2021:16-19
ZitierenAbstractDie Corona-Pandemie hat bedeutende Auswirkungen auf das zivile und das Arbeitsleben. Neben der Einführungen von Trennwänden, Hygienekonzepten usw. bestand eine organisatorische Maßnahme der Kontaktvermeidung darin, „Homeoffice“ einzuführen. Dieser Beitrag ordnet „Homeoffice“ bzw. mobile Arbeit rechtlich ein, beschreibt die Voraussetzungen und verschiedenen Formen mobiler Arbeit, die Pflichten von Arbeitgeber und Beschäftigten und geht schließlich auf die Gefährdungsbeurteilung mobiler Arbeit ein.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan Sandrock, Bedürfnisse der Beschäftigten, bewegliche Arbeitszeit, Datensicherheit, Digitalisierung, Arbeitsanalyse, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Gesundheitsschutz, mobile ArbeitSandrock S, Börkircher M (2021) Gefährdungsbeurteilung in Zeiten von Homeoffice und mobiler Arbeit. ergomed 05/2021:24-27
ZitierenAbstractDie Corona-Pandemie hat bedeutende Auswirkungen auf das zivile und das Arbeitsleben. Neben der Einführungen von Trennwänden, Hygienekonzepten usw. bestand eine organisatorische Maßnahme der Kontaktvermeidung darin, „Homeoffice“ einzuführen. Dieser Beitrag ordnet „Homeoffice“ bzw. mobile Arbeit rechtlich ein, beschreibt die Voraussetzungen und verschiedenen Formen mobiler Arbeit, die Pflichten von Arbeitgeber und Beschäftigten und geht schließlich auf die Gefährdungsbeurteilung mobiler Arbeit ein.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Arbeits- und Gesundheitsschutz, bewegliche Arbeitszeit, GefährdungsbeurteilungSandrock S, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) (2021) Mitarbeiterbefragungen in kleinen und mittleren Unternehmen gezielt richtig durchführen, 2. Auflage, Springer, Heidelberg
ZitierenAbstractMitarbeiterbefragungen können positive Impulse auslösen, die sich auch wirtschaftlich für Unternehmen auszahlen können. Denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen oftmals die Schwachstellen in der eigenen Arbeitsumgebung, der Technik und der Organisation im eigenen betrieblichen Verantwortungsbereich. Und oft haben sie gute Ideen, wie Probleme und Störungen abgestellt werden können. Ihre Antworten auf überlegt ausgewählte Fragen zu Betriebsstruktur und Organisation können wertvolle Hinweise für Verbesserungen liefern und Potenziale auf dem Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit heben. Arbeitgeber gewinnen dadurch allerdings auch wichtige Einblicke in das Betriebsklima, die allgemeine Situation und das Image des Unternehmens aus Sicht der Beschäftigten. Diese in der Praxis erprobte und bewährte Handlungshilfe informiert praxisgerecht in logischen Schritten und mit anschaulichen Beispielen, wie eine Mitarbeiterbefragung gezielt und richtig durchgeführt wird.
Zuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeitsplatzgestaltung, Befragung, Zusammenarbeit, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, MitarbeiterbeteiligungSandrock S, Stahn C, Schüth NJ, Altun U, Würfels M (2021) Homeoffice im Zeichen der Corona-Pandemie – Ergebnisse einer Befragung in der M+E-Industrie. In: GfA (Hrsg) Arbeit HumAIne Gestalten. Bericht zum 67. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 03. – 05. März 2021. ISBN 978-3-936804-29-4, GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.2.8
ZitierenAbstractHomeoffice stellt eine spezifische, eher eingeschränkte Form, mobilen Arbeitens dar. Mobile Arbeit wird auch als zeit- und ortsflexibles Arbeiten bezeichnet, womit die Charakteristika dieser Arbeitsform deutlich werden. Um mobiles Arbeiten erfolgreich umsetzen zu können, ist neben einer geeigneten Infrastruktur, Vertrauen in Leistung und Einsatzbereitschaft der Beschäftigten eine zentrale Voraussetzung für Führungskräfte. Mobiles Arbeiten geht für Führungskräfte mit einem höheren Bedarf an Absprachen und einem noch engeren Kontakt zu den Beschäftigten, verbunden mit einem höheren Kommunikations- und Organisationsaufwand einher. Seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten viele Beschäftigten, vor allem aus indirekten Bereichen, von zu Hause aus. Aufgrund politischer Empfehlungen und nachfolgend des SARS-CoV-2 Standards des BMAS geschah dies pandemiebedingt eher abrupt und ohne eine entsprechende Vorbereitung durch Unternehmen und Beschäftigte. Um Aufschluss über die Auswirkungen aus Sicht der betroffenen Beschäftigten und Führungskräfte zu erlangen, wurde im Sommer 2020 eine Online-Befragung unter Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie durchgeführt, da dieser Industriezweig einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor darstellt. Im Beitrag werden Ergebnisse der Befragung vorgestellt.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitszeit, Ufuk Altun, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn, Marlene WürfelsSandrock S, Stahn C, Schüth NJ, Hille S, Altun U, Börkircher M (2021) Corona-Pandemie 2020 - Nachlese und Ausblick. Leistung und Entgelt Nr. 1, März 2021, S 7-45
ZitierenAbstractSeit Beginn des Jahres 2020 hat die durch den Ausbruch des neuartigen Coronavirus bedingte Pandemie auch Deutschland im Griff. Die Pandemie hat bedeutende Auswirkungen auf das zivile Leben und die Arbeitswelt. In der vorliegenden Ausgabe werden unterschiedliche Aspekte der Wirkungen der Pandemie auf die Arbeit vorgestellt und diskutiert. Zunächst wird ein Überblick über die vermutete Entstehung und über Formen der Ausbreitung des Virus berichtet. Die Ausbreitungswege des Virus haben einen nicht unerheblichen Einfluss auf entsprechende Schutzmaßnahmen in den unterschiedlichen Lebensbereichen. Zu Beginn der Pandemie war noch wenig über die Ausbreitungswege des neuartigen Coronavirus bekannt. Entsprechend wurden mit dem im April 2020 veröffentlichten SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard sowie mit der im Sommer 2020 veröffentlichten SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel weitreichende Arbeitsschutz- und Hygienemaßnahmen formuliert. Im Beitrag werden diesbezüglich auch Hinweise zur Umsetzung gegeben. Diese betreffen nicht nur die Arbeit im Unternehmen, sondern auch die Arbeit im sogenannten „Homeoffice“. Trotz der Einführung von weiteren, zum Teil sehr harten Maßnahmen, wie mit dem „Lockdown“ verbundene Schließungen unterschiedlicher Bereiche der Wirtschaft und der Schulen, waren auch Ende des Jahres 2020 die berichteten Infektionszahlen noch sehr hoch. Zum Redaktionsschluss wurde bekannt, dass das Bundesarbeitsministerium eine Corona-Arbeitsschutzverordnung plant, die in Teilen über die bislang gültigen Regeln hinausgeht und weitere bürokratische Anforderungen an Unternehmen stellt.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitszeit, Ufuk Altun, Sven Hille, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Catharina StahnStahn C, Sandrock S, Würfels M, Altun U, Schüth NJ, Hille S (2021) Studie zum "Homeoffice in Zeiten von Corona". In: Betriebspraxis und Arbeitsforschung 241, 51-54
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitszeit, Ufuk Altun, Sven Hille, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn, Marlene Würfels, HomeofficeTerstegen S, Sandrock S (2021) KI-Sachverstand für betriebliche Akteure – Kompetenzen für die präventive Arbeitsgestaltung. Personalpraxis und Recht (11-12/21):233–234
ZitierenAbstractMit dem kürzlich verabschiedeten Betriebsrätemodernisierungsgesetz soll die Betriebsratsarbeit in einer digitalen Arbeitswelt modernisiert werden. Unter anderem sieht das Gesetz vor, dass der Betriebsrat besonderen Sachverstand hinzuziehen darf, wenn er zur Durchführung seiner Aufgaben die Einführung oder Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) beurteilen muss. Wie dieser besondere Sachverstand aussieht, welche Anforderungen und Bedarfe betriebliche Akteure einschließlich Betriebsräte bezüglich KI haben und wie entsprechende Qualifizierungen diesem Anspruch gerecht werden können, wird in diesem Beitrag kurz dargestellt.
Zuordnung der Publikation: enAIble, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Betriebsrat, Mitbestimmung, Qualifizierung, künstliche Intelligenz, KITerstegen S, Sandrock S (2021) Künstliche Intelligenz im Betrieb – Auswirkungen auf die Mitbestimmung. Personalpraxis und Recht (10/21):206–207
ZitierenAbstractIm Juni 2021 wurde das Gesetz zur Forderung der Betriebsratswahlen und der Betriebsratsarbeit in einer digitalen Arbeitswelt (sogenanntes Betriebsratemodernisierungsgesetz) im Bundesgesetzblatt verkündet. Mit diesem Gesetz soll der sinkenden Anzahl an Interessenvertretungen in betriebsratsfähigen Betrieben, der arbeitgeberseitigen Verhinderung von Betriebsratswahlen sowie neuen Herausforderungen und Anforderungen durch die Digitalisierung begegnet werden. Das Gesetz sieht aber unter anderem auch erweiterte Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei Regelungen zu KI vor. Was das bedeutet, wird im Beitrag kurz dargestellt.
Zuordnung der Publikation: enAIble, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Betriebsrat, Mitbestimmung, künstliche Intelligenz, KIifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) (2021) KI-Zusatzqualifizierung. Für eine produktive und menschengerechte Arbeitsgestaltung. ifaa, Düsseldorf
ZitierenAbstractKleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fällt es meist schwer, sinnvolle KI-Anwendungen für ihre Wertschöpfung zu erkennen, strategisch zu bewerten sowie sie produktiv und menschengerecht zu gestalten und zu nutzen. Das Projekt en[AI]ble möchte eine auf die Bedarfe des Mittelstands abgestimmte KI-Zusatzqualifizierung entwickeln, mit der Führungskräfte, Beschäftigte und Betriebsräte in KMU sowie Beraterinnen und Berater gezielt dazu befähigt werden, eine für alle Seiten gewinnbringende KI-Nutzung zu ermöglichen.
Zur Ermittlung der Bedarfe und Anforderungen an eine solche Zusatzqualifizierung hat das Projektteam Interviews mit Unternehmern, Führungskräften, Betriebsräten sowie Fachleuten der Sozialpartner geführt. Nach einer kurzen Einführung zum Thema KI werden die zentralen Ergebnisse der Gespräche in dieser Broschüre vorgestellt. Abschließend werden erste Schlussfolgerungen und Anforderungen an eine KI-Zusatzqualifizierung vorgestellt.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Frank Lennings, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Marlene Würfels, Olaf Eisele, Martina Frost, Sebastian Terstegen, enAIble, künstliche Intelligenz, KI, ArbeitsgestaltungAltun U, Hartmann V, Sandrock S, Schüth NJ, Stahn C (2020) Beispiele. In: ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) Ganzheitliche Gestaltung mobiler Arbeit. Springer, Berlin, S 39–48
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn, betriebliche Flexibilität, Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Bedürfnisse der BeschäftigtenAltun U, Hartmann V, Sandrock S, Schüth NJ, Stahn C (2020) Das Konzept zur ganzheitlichen Gestaltung mobiler Arbeit. In: ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) Ganzheitliche Gestaltung mobiler Arbeit. Springer, Berlin, S 35–38
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Catharina StahnBörkircher M, Sandrock S (2020) Arbeits- und Gesundheitsschutz in Zeiten der Corona-Krise (Teil 1). Personalpraxis und Recht (05-20):105-107
ZitierenAbstractBetriebe werden vermehrt ihre Produktion wieder hochfahren und benötigen hierfür pragmatische Unterstützung beim Umgang mit dem Gefährdungsfaktor „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2 / Covid-19).
unternehmer nrw hat hierfür gemeinsam mit dem ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. 2 Arbeitshilfen erstellt, die in disem und im nächsten Heft vorgestellt werden.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, CoronaBörkircher M, Sandrock S (2020) Arbeits- und Gesundheitsschutz in Zeiten der Corona-Krise (Teil 2). Personalpraxis und Recht (06-20):132-133
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und GesundheitsschutzMetze E, Sandrock S (2020) Arbeitsschutzmanagementsysteme – DIN EN ISO 45001 stellt Anforderungen an die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (238):51–55
ZitierenAbstractGrundsätzlich ist die Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems (AMS) für Unternehmen freiwillig. Ein AMS kann allerdings für diejenigen Unternehmen interessant sein, die erkannt haben, dass ein nachhaltiger Erfolg wesentlich von gesunden, motivierten, leistungsstarken und kreativen Mitarbeitern bestimmt wird und dies neben anderen Faktoren auch von einer guten Arbeitsschutzorganisation abhängt. Mit einem AMS kann der systematische Arbeitsschutz über die gesetzlichen Anforderungen hinaus verbessert werden. Insbesondere wenn der Betrieb bereits Managementsysteme betreibt, beispielsweise für Qualität oder Umweltschutz, kann die Einführung eines AMS sinnvoll sein. Freiwillige Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme basieren auf internationalen Normen der International Standard Organisation (ISO). 2018 wurde der internationale Standard ISO 45001 veröffentlicht, der die britische Norm BS OHSAS 18001 ersetzt. Im Beitrag werden Aufbau und Anwendung dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, ganzheitliche ArbeitsgestaltungOttersböck N, Frost M, Stahn C, Sandrock S (2020) Praxischeck – Eigenverantwortung für Leistung und Gesundheit bei der Arbeit. In: GfA (Hrsg) Digitale Arbeit, digitaler Wandel, digitaler Mensch? Bericht zum 66. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 16. – 18. März 2020. ISBN 978-3-936804-27-0, GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.8.4
ZitierenAbstractUnsere Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Betriebe und ihre Beschäftigten stehen vor der Herausforderung, sich immer schneller an neue Gegebenheiten anpassen zu müssen, um wettbewerbsfähig sowie arbeits- und leistungsfähig zu bleiben. In diesem Zusammenhang gewinnt besonders eigenverantwortliches Handeln im Sinne des Erhalts der eigenen Leistungsfähigkeit und Gesundheit an Bedeutung. Um sich dieser Thematik in der betrieblichen Praxis zu nähern, wurde am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft ein Praxischeck in Form einer Checkliste entwickelt, die es Führungskräften, vor allem in indirekten Unternehmensbereichen, ermöglicht, die Eigenverantwortung im Betrieb zu reflektieren und Maßnahmen zur Stärkung einzuleiten.
Zuordnung der Publikation: Martina Frost, Nicole Ottersböck, Stephan Sandrock, Catharina Stahn, Agilität, Veränderungsfähigkeit, Eigenverantwortung, Gesundheit, Führung, LeistungPeschl A, Sandrock S, Schüth NJ (2020) Interaktive Informationsplattform: Fachkräftesicherung und Innovationsstärke durch vielfaltsbewusste Personalarbeit. In: GfA (Hrsg) Digitale Arbeit, digitaler Wandel, digitaler Mensch? Bericht zum 66. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 16. – 18. März 2020. ISBN 978-3-936804-27-0, GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.2.3
ZitierenAbstractVielfaltsbewusstsein kann für Unternehmen einen Schlüssel zur Begegnung des Fachkräftemangels darstellen. Denn die Berücksichtigung verschiedener Personengruppen bei der Rekrutierung und von unterschiedlichen Sichtweisen, Fähigkeiten sowie Lebenssituationen von Beschäftigten kann erfolgversprechend sein, wenn die Vielfalt der Belegschaft strukturiert gemanagt wird. Praxisnahe Hilfestellung zur Umsetzung einer vielfaltsbewussten Personalarbeit bietet die interaktive Informationsplattform, die im Rahmen des BMAS-Projekts INQA-Check „Vielfaltsbewusster Betrieb“ entwickelt wurde. Der inhaltliche Fokus der Online- Praxishilfe liegt auf den Themen Fachkräftesicherung und Innovationsstärke, da diese relevante Wettbewerbsfaktoren für Unternehmen darstellen können.
Zuordnung der Publikation: Chancengleichheit und Diversity, Anika Peschl, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Innovation, Vielfaltsbewusstsein, Fachkräftesicherung, Personalarbeit, DiversityPeschl A, Schüth NJ & Sandrock S (2020) Individuelle Resilienz als Gesundheitskompetenz – ein Training für Beschäftigte. In: R Trimpop, A Fischbach, I Seliger, A Lynnyk, N Kleineidam & A Große-Jäger (Hrsg.): 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit - Gewalt in der Arbeit verhüten und die Zukunft gesundheitsförderlich gestalten! Asanger, Kröning, S 219-222
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKE, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Anika Peschl, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Resilienzkompass, psychische Gesundheit, ResilienzSandrock S (2020) Den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt mit Eigenverantwortung begegnen. Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 55 | 10.2020:602-604
ZitierenAbstractDie Arbeitswelt unterliegt schon seit Jahren Änderungen bedingt durch Wandlungstreiber wie Globalisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel. Auch die aktuelle Corona-Pandemie beeinflusst die Ausgestaltung von Arbeit unmittelbar. Mit den Änderungen gehen auch Veränderungen der beruflichen Anforderungen einher. Anpassungen von fachlichen und überfachlichen Qualifikationen werden nötig. Neue Arbeitsformen gewinnen an Bedeutung. Damit einher gehen Anforderungen an Vertrauen, Transparenz und Eigenverantwortung.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Eigenverantwortung, mobile ArbeitSandrock S (2020) Einbindung von Beschäftigten und Führungskräften in die Ergonomie. Sicherheitsingenieur 10/2020:50-51
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitswissenschaft, Arbeits- und GesundheitsschutzSandrock S (2020) Lärm. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (238):58
ZitierenAbstractLärm kann als negativ empfundener Schall verstanden werden, der für Betroffene unerwünscht oder dazu geeignet ist, diese psychisch oder physisch zu beeinträchtigen. Die Einschätzung und Bewertung von Geräuschen als Lärm hängt neben akustischen Parametern auch von der Situation und der Einstellung der Betroffenen und bestimmten Persönlichkeitseigenschaften ab.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S (2020) Lärm – Immer noch ein Thema für den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (239):45–49
ZitierenAbstractIm Beitrag wird der Gegenstand »Lärm« behandelt. Zum einen ist die Lärmschwerhörigkeit immer noch die zahlenmäßig am meisten anerkannte Berufskrankheit. Dies bedeutet, dass die betriebliche Lärmbekämpfung immer noch wichtig ist. Zum anderen kann auch Schall, der nicht das Gehör schädigt, zu unerwünschten, sogenannten extra-auralen Wirkungen beim Menschen führen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeitsplatzgestaltung, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Dr. SandrockSandrock S, Conrad RW (2020) Ergonomie und 5S – Zusammenführung zweier Herangehensweisen zur Steigerung von Leistungsfähigkeit und Produktivität. In: R Trimpop, A Fischbach, I Seliger, A Lynnyk, N Kleineidam & A Große-Jäger (Hrsg.): 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit Gewalt in der Arbeit verhüten und die Zukunft gesundheitsförderlich gestalten! Asanger, Kröning, S 187-190
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsprozess, Arbeits- und Gesundheitsschutz, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Ganzheitliches Produktionssystem, Gesundheitsschutz, ArbeitsproduktivitätSandrock S, Niehues S (2020) ifaa-Checkliste Ergonomie. Neuauflage mit den Rubriken „Softwareergonomie“ und „Mobile Arbeitsmittel“. Betriebspraxis und Arbeitsforschung (240):53–54
ZitierenAbstractMaßnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes beinhalten neben der Vermeidung von Unfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren auch Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung – und damit Maßnahmen der Ergonomie. In Produktion und Büro kann eine ergonomische Arbeitsgestaltung einen erheblichen Beitrag zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit darstellen. Eine ergonomische Arbeitsgestaltung ist die Gestaltung von Arbeitssystemen unter der Berücksichtigung der Leistungsvoraussetzungen der vorgesehenen Beschäftigtengruppe mit den Zielen, die Leistungsfähigkeit der beschäftigten Personen zu erhalten beziehungsweise zu stärken und die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems zu erhöhen. In Kürze bedeutet dies, dass primär die Arbeit an den Menschen angepasst wird. Daher müssen bei der menschengerechten Gestaltung zunächst die menschlichen Körperabmessungen, Belastungsgrenzen, Seh- und Wirkräume berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist allerdings festzuhalten, dass es keine optimale Gestaltung gibt, die allen potenziellen Nutzern und allen für ein Produkt denkbaren Aufgaben gleichermaßen gerecht wird. Ferner kommt neben der Auswahl und dem Einsatz ergonomischer Arbeitsmittel gerade auch in mobilen Arbeitsformen dem ergonomischen Verhalten der Beschäftigten eine etwas höhere Rolle zu als bei stationärer Arbeit. Damit wird entsprechend auch die Unterweisung in sicherem und gesundheitsgerechten Verhalten wichtiger.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sina Niehues, Stephan SandrockSandrock S, Niehues S, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2020) CHECKLISTE zur ergonomischen Bewertung von Tätigkeiten, Arbeitsplätzen, Arbeitsmitteln & Arbeitsumgebung, Düsseldorf, ifaa
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Digitalisierung / Industrie 4.0, Sina Niehues, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Bedürfnisse der Beschäftigten, Arbeitsanalyse, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Gesundheitsschutz, Arbeitsablauf, HumanorientierungSandrock S, Ottersböck N, Frost M, Stahn C (2020) Eigenverantwortung als Weg, neue Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu meistern? In: GfA (Hrsg) Digitale Arbeit, digitaler Wandel, digitaler Mensch? Bericht zum 66. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 16. – 18. März 2020. ISBN 978-3-936804-27-0, GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.3.5
ZitierenAbstractDie Arbeitswelt unterliegt schon seit einigen Jahren massiven Änderungen bedingt durch Wandlungstreiber wie Globalisierung, technischen Entwicklungen, Digitalisierung und dem durch den demografischen Wandel bedingten Fachkräftemangel. Damit einher gehen Veränderungen der beruflichen Anforderungen, die eine ständige Anpassung der beruflichen Qualifikationen erforderlich machen. Dies betrifft sowohl fachliche als auch überfachliche Aspekte. Neue Technologien erlauben unter anderem virtuelles agiles Arbeiten über cloudbasierte Datenstrukturen. In diesem Kontext ist von Unternehmen wie Beschäftigten ein verantwortungsvoller Umgang erforderlich, der neben arbeitsschutzrechtlichen und datenschutztechnischen Aspekten gleichermaßen Anforderungen an Transparenz und Vertrauen sowie an die Eigenverantwortung stellt. Der Eigenverantwortung kommt aber auch in klassischen Arbeitsformen eine hohe Bedeutung, gerade auch hinsichtlich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu. Im Beitrag werden Anlässe und Herangehensweisen für eigenverantwortliches Handeln von Beschäftigten thematisiert.
Zuordnung der Publikation: Martina Frost, Nicole Ottersböck, Stephan Sandrock, Catharina Stahn, Digitalisierung, Gefährdungsbeurteilung, Eigenverantwortung, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Arbeit 4.0, Arbeitsschutz, PersonalentwicklungSandrock S, Stahn C (2020) Arbeits- und Gesundheitsschutz bei mobiler Arbeit. In: ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) Ganzheitliche Gestaltung mobiler Arbeit. Springer, Berlin, S 3–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Stephan Sandrock, Catharina StahnTerstegen S, Sandrock S (2020) Exoskelette an gewerblichen Arbeitsplätzen. Personalpraxis und Recht (06-20):135-137
ZitierenAbstractUrsprünglich für militärische und medizinische Anwendungen konzipiert, werden Exoskelette zunehmend auch für den Einsatz in der Produktion, Montage und Logistik interessant. Exoskelette haben das Potenzial, die durch Heben und Tragen schwerer Lasten und einseitige Körperhaltungen verursachte physische Belastung des Menschen zu reduzieren. Dadurch können Exoskelette dazu beitragen, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten an Produktionsarbeitsplätzen zu erhalten bzw. auch leistungsgewandelte Personen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Mit dem Einsatz von Exoskeletten sind allerdings auch Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplanung. Der Beitrag gibt hierzu einen Überblick.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Exoskelett, Gefährdungsbeurteilung, STOP-PrinzipConrad RW, Sandrock S (2019) Ergonomie und 5S – Zusammenführung zweier unterschiedlicher Konzepte zur Steigerung von Produktivität und Leistungsfähigkeit. In: GfA (Hrsg) Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. Bericht zum 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar – 1. März 2019. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.1.1
ZitierenAbstractWandlungstreiber wirken auf Unternehmen und Beschäftigte ein. Der demographische Wandel drängt die Unternehmen, dem künftigen Fachkräftemangel entgegenzuwirken und Arbeit so sicher und ergonomisch zu gestalten, dass Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten lange erhalten bleiben. Dem erhöhten Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung müssen Unternehmen mit Produktivitätssteigerung begegnen; die Individualisierung von Kundenwünschen zwingt die Unternehmen, Produktionsabläufe ausreichend flexibel zu gestalten. Die aus den Wand-lungstreibern abzuleitenden Maßnahmen der ergonomischem Arbeitsgestaltung und der Produktivitätssteigerung sollten allerdings nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Eine vom ifaa erstellte Synopse der Kriterien der dem Lean Management entstammenden Maßnahme 5S und der Ergonomie weisen zahlreiche Parallelen auf, so dass in der Folge ein Bewertungsinstrument entwickelt wurde, das Unternehmen in die Lage versetzen soll, Arbeitsprozesse und -systeme ganzheitlich zu bewerten. Im Beitrag wird das Instrument vorgestellt und dessen Einsatzmöglichkeiten beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Stephan Sandrock, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Produktivität, Ergonomie, Prozessgestaltung, Audit, 5SFrost M, Sandrock S (2019) Führung und selbstlernende Software – hinderliche und förderliche Faktoren für die Motivation von Beschäftigten in der Arbeitswelt 4.0. In: GfA (Hrsg) Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. Bericht zum 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar – 1. März 2019. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.1.1
ZitierenAbstractMit der Einführung neuer Technologien bzw. künstlicher Intelligenz in die Betriebe verändert sich auch die Arbeit von Führungskräften. Der Beitrag stellt ein, im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts Prävention 4.0 entwickeltes, theoretisches Rahmenmodell des Führungspro-zesses in der Arbeitswelt 4.0 vor (in Anlehnung an Nerdinger 2012). Dieses macht deutlich, dass Führung nach wie vor als ein Prozess der Einflussnahme auf andere Menschen beschrieben wird, dieser Führungsprozess jedoch ergänzt wird, durch eine neue Form der Assistenz – die selbstlernende Software. Diese Assistenz kann die Führungskraft bei Entscheidungen sowie der Ausführung von Planungs-, Routine- und Lenkungsaufgaben unterstützen, verändert aber auch die Aufgaben und die Rolle der Führungskraft sowie ggf. das erforderliche Führungsverhalten, um die Leistungsfähigkeit und Motivation von Beschäftigten zu fördern und zu erhalten. Förderliche und hinderliche Faktoren werden im Beitrag basierend auf dem vorgestellten theoretischen Rahmenmodell diskutiert.
Zuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Martina Frost, Stephan Sandrock, Software 4.0, künstliche Intelligenz, Motivation, FührungSandrock S (2019) Buchvorstellung: Psychische Belastungen in der Arbeitswelt 4.0. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (237):58–59
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan SandrockSandrock S (2019) Eindeutig produktiver. Warum Arbeits- und Gesundheitsschutz zum Erfolg beiträgt. return (5): 65
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeits- und GesundheitsschutzSandrock S (2019) Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus der Anwendung des Kompaktverfahren Psychische Belastung in der Praxis. In: GfA (Hrsg) Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. Bericht zum 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar – 1. März 2019. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.5.4
ZitierenAbstractIm Beitrag werden Erkenntnisse aus betrieblichen Projekten, in denen das Kompaktverfahren Psychische Belastung (KPB) angewendet wurde, dargestellt. Das Verfahren unterstützt Unternehmen, ihren gesetzlichen Verpflichtungen im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nachzukommen. Konkret kann der Prozess der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit dem Verfahren vollständig vollzogen werden. Dabei werden die Empfehlungen der gemeinsamen deutschen Arbeitsschutzstrategie berücksichtigt. Wichtig ist ein gemeinsames Verständnis der zugrunde liegenden Konzepte bei allen betrieblichen Akteuren.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeits- und Gesundheitsschutz, arbeitsbezogene psychische Belastung, Gefährdungsbeurteilung, Beobachtungsinterview, UnternehmenSandrock S (2019) Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung – helfen Standards? Sicherheitsingenieur 50(2):12–15
ZitierenAbstractNach wie vor führen nicht alle Betriebe eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung durch. Der folgende Beitrag zeigt anhand von Fallbeispielen, wie die Ergonomie-Norm DIN EN ISO 10075 - ursprünglich nicht für die Anwendung in der Gefährdungsbeurteilung gedacht - Betrieben Hilfestellung leisten kann.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und GesundheitsschutzSandrock S, Conrad RW (2019) Lean und Arbeitsschutz – Gemeinsam für mehr Produktivität und Leistungsfähigkeit. Sicherheitsingenieur 50(8):14–15
ZitierenAbstractEin gelebter Arbeits- und Gesundheitsschutz trägt zur Erhöhung der Leistung eines Unternehmens bei. Gerade kleineren Unternehmen erscheint die Umsetzung des Arbeitsschutzes aufgrund verschiedener Aufgabenfelder zu komplex zu sein. Die aus dem Lean Management stammende Methode 5S bietet einen einfachen und schnellen Einstieg, Arbeitsplätze kontinuierlich sicherer zu gestalten.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Zusammenarbeit, Ganzheitliche Produktionssysteme, Lean ProductionSandrock S, Metze E (2019) Arbeitsschutzmanagement – Anforderungen an die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes durch internationale Normen von ISO und GRI. Leistung & Entgelt (4)
ZitierenAbstractDie Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems (AMS) ist grundsätzlich freiwillig. Ein AMS kann für diejenigen Unternehmen interessant sein, die erkannt haben, dass ein nachhaltiger Erfolg wesentlich von gesunden, motivierten, leistungsstarken und kreativen Mitarbeitern bestimmt wird und dies unter anderem einer guten Arbeitsschutzorganisation bedarf. Mit einem AMS kann, unabhängig von der Betriebsgröße, der systematische Arbeitsschutz über die gesetzlichen Anforderungen hinaus optimiert werden. Insbesondere wenn der Betrieb bereits Managementsysteme betreibt, bspw. für Qualität oder Umweltschutz, kann die Einführung eines AMS sinnvoll sein. Freiwillige Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme basieren auf internationalen Normen der International Standard Organisation (ISO). 2018 wurde der internationale Standard ISO 45001 veröffentlicht, der die britische Norm BS OHSAS 18001 ersetzt. Im Beitrag werden Aufbau und Anwendung erläutert. Bezogen auf die Implementierung der ISO 45001, arbeitet zurzeit das ISO TC 283 OCCUPATIONAL HEALTH AND SAFETY MANAGEMENT an einem Handbuch für kleine Unternehmen „ISO 45001: Occupational health and safety management systems – A practical guide for small organisations“, ebenso wie an einer generellen Leitlinie zur Implementation in Organisationen. ISO 45002: Occupational health and safety management – General Guidelines for the implementation of ISO 45001:2018“.
Nicht nur vor dem Hintergrund der Zertifizierung im Rahmen der ISO 45001 wird es wichtiger, die Organisation des Arbeitsschutzes in einen institutionellen Rahmen zu stellen, dies evtl. zusammen mit anderen Managementsystemnormen aus den Bereichen Qualität, Umwelt und Risiko, auch im Nachhaltigkeitsberichtswesen von Unternehmen wird ein SGAMS immer häufiger nachgefragt.
So hat GRI, die Global Reporting Initiative, 2018 den GRI-Standard 403: ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ veröffentlicht; dieser wird ebenfalls in dieser Ausgabe beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrockifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg), Stowasser S, Altun U, Hartmann V, Hille S, Sandrock S (2019) Gutachten zur Mobilen Arbeit. Erstellt im Auftrag der Bundestagsfraktion der Freien Demokratischen Partei (FDP). ifaa, Düsseldorf
ZitierenAbstractGutachten des ifaa zum aktuellen Stand der mobilen Arbeit sowie daraus entstehenden Herausforderungen, Handlungs- und Forschungsfeldern und Lösungen.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitszeit, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Sven Hille, Stephan Sandrock, Sascha Stowasser, mobile ArbeitFrost M, Schüth NJ, Sandrock S (2018) Arbeitswelt 4.0 – Welche Rolle übernimmt die Führung? Ergebnisse aus Workshops mit Fach- und Führungskräften der Metall- und Elektroindustrie und dem Bankengewerbe. In: GfA (Hrsg) Arbeit(s).Wissen.Schaf(f)t Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung. Bericht zum 64. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 21.–23. Februar 2018. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.2.1
ZitierenAbstractWelche Auswirkungen hat die Digitalisierung für Führungskräfte und die Arbeitsorganisation, und welche Maßnahmen braucht es, um Führung und Organisation gesund, sicher und produktiv zu gestalten? Diese Fragen wurden im Rahmen des BMBF-Projekts Prävention 4.0 mit Fach- und Führungskräften der Metall- und Elektroindustrie (M+E-Industrie; n = 9) und dem Bankengewerbe (n = 14) in zwei Workshops bearbeitet. Die Ergebnisse zeigen, dass Auswirkungen in den Bereichen der „Rolle der Führung“, dem „Umgang mit Daten“, der „Kultur“ und der „Zusammenarbeit bzw. Kooperation“ genannt wurden. Als Maßnahmen wurden u. a. Qualifizierungsmaßnahmen, die Festlegung von Rahmenbedingungen (z. B. Übernahme von Entscheidungen durch Software 4.0, Kommunikation bei Führung auf Distanz) oder Informationsveranstaltungen (z. B. Prozess der Einführung der neuen Technologien) vorgeschlagen. Im weiteren Verlauf des Projekts werden diese Ergebnisse und weitere Maßnahmen Betrieben in Form einer Checkliste und einer Umsetzungsempfehlung zur Verfügung gestellt.
Zuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, FührungFrost MC, Sandrock S (2018) Führung und Motivation in der Arbeitswelt 4.0. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Motivation. Zugegriffen: 15. November 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Stephan SandrockFrost MC, Sandrock S (2018) Neue Belastungsarten in der Arbeitswelt 4.0. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Belastungsarten_40. Zugegriffen: 15. Dezember 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Stephan SandrockHofmann A, Sandrock S, Fastenrath T, Brunner W (2018) Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bei A. Mannesmann. Leistung & Entgelt (4):12–20
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, BetriebsratPeck A, Sandrock S, Stowasser S (2018) Herausforderung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – Viele Beschäftigte erreichen. In: Pfannstiel MA, Mehlich H (Hrsg) BGM – Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen - Lösungen, Beispiele, Handlungsanleitungen. Springer, Berlin, S 787–801
ZitierenAbstractMit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement möglichst viele Beschäftigte zu erreichen, ist eine zentrale Herausforderung für Unternehmen, die sich für die Gesundheit ihrer Beschäftigten engagieren. Der Aufbau eines Multiplikatorensystems schafft förderliche Strukturen, um Beschäftigte zu erreichen, zu informieren und zum Mitmachen bei Gesundheitsförderungsmaßnahmen zu motivieren. Auch die Digitalisierung bietet Chancen, eine höhere Beteiligung am Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu erreichen. Durch digitale Gesundheitsangebote können Unternehmen ihren Beschäftigten eine größere Angebotsvielfalt und eine individuelle Bedarfsorientierung bieten.
Zuordnung der Publikation: g.o.a.l., Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Sascha Stowasser, Arbeitsplatzgestaltung, Bedürfnisse der BeschäftigtenSandrock S (2018) Das KPB im betrieblichen Einsatz – von der Erhebung psychischer Belastung bis zur Ableitung von Maßnahmen. In: Trimpop R, Kampe J, Bald M, Seliger I, Effenberger G (Hrsg) Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Asanger Verlag, Kröning, S 53–56
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitsprozess, Arbeits- und Gesundheitsschutz, arbeitsbezogene psychische Belastung, Dr. SandrockSandrock S (2018) Gefährdungsbeurteilung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (233):59
ZitierenAbstractArbeitgeber sind nach dem Arbeitsschutzgesetz aufgefordert, sich um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz ihrer Belegschaft zu kümmern. Falls erforderlich, sind Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu treffen. Diese Maßnahmen lassen sich aus der sogenannten Gefährdungsbeurteilung ableiten, die die gegenwärtige Ausführung von Tätigkeiten berücksichtigt. Im Beitrag wird der schematische Ablauf einer Gefährdungsbeurteilung gezeigt. Die Durchführung ist zu dokumentieren. Aus der Dokumentation muss mindestens hervorgehen: das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung, die festgelegten Maßnahmen und das Ergebnis der Überprüfung.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S (2018) Überprüfung der Messeigenschaften eines neu entwickelten Stimmungsbarometers in einem Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie. In: GfA (Hrsg) Arbeit(s).Wissen.Schaf(f)t Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung. Bericht zum 64. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 21.–23. Februar 2018. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.2.5
ZitierenAbstractMitarbeiterbefragungen sind ein wertvolles Instrument der Personalarbeit. Die Einschätzung von Beschäftigten zu bestimmten Themen kann wertvolle Hinweise für Verbesserungen in Unternehmen liefern oder grundsätzlich ein Indikator für Meinungen und Stimmungen im Betrieb sein. Im Rahmen eines betrieblichen Veränderungsprojektes in einem Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie wurde ein bestehender Kurzfragebogen weiterentwickelt und angewendet, der bestimmte Aspekte der Arbeitszufriedenheit und des Commitment sowie einige prozessbezogene Fragen beinhaltet. Die Ergebnisse zeigen, dass der Fragebogen für eine personenbezogene Messung verwendet werden kann. Ferner lassen die Zusammenhänge bestimmter Items Rückschlüsse auf von dem Unternehmen beeinflussbare Größen zu.
Zuordnung der Publikation: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Befragung, Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbefragung, FührungSeim C (2018) „Herausforderungen im Wissenschaftsjahr zur Zukunft der Arbeit“. Ausblick von Sascha Stowasser, Sven Hille, Frank Lennings und Stephan Sandrock. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (232):4–11
ZitierenAbstractDas Wissenschaftsjahr 2018 (eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung) widmet sich dem Thema Arbeitswelten der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa, sowie die Fachbereichsleiter Dipl.-Päd. Sven Hille (Arbeitszeit und Vergütung), Dr.-Ing. Frank Lennings (Unternehmensexzellenz), Dr. rer. pol. Stephan Sandrock (Arbeits- und Leistungsfähigkeit) diskutierten über Megatrends und die Rolle der Arbeitswissenschaft bei der Erforschung und Begleitung zukünftiger Veränderungen in der Unternehmens- und Arbeitswelt.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sven Hille, Frank Lennings, Stephan Sandrock, Sascha StowasserStahn C, Sandrock S (2018) Das KPB – vom Kurz- zum Kompaktverfahren Psychische Belastung. Leistung & Entgelt (4):6–11
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Catharina StahnTerstegen S, Sandrock S (2018) Exoskelette. Physische Assistenzsysteme an Produktionsarbeitsplätzen. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-exoskelette. Zugegriffen: 4. Februar 2019
ZitierenAbstractUrsprünglich für militärische und medizinische Anwendungen konzipiert, werden Exoskelette zunehmend auch für den Einsatz in der Produktion, Montage und Logistik interessant. Exoskelette haben das Potenzial, die durch Heben und Tragen schwerer Lasten und einseitige Körperhaltungen verursachte physische Belastung des Menschen zu reduzieren. Dadurch können Exoskelette dazu beitragen, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten an Produktionsarbeitsplätzen zu erhalten bzw. auch leistungsgewandelte Personen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Mit dem Einsatz von Exoskeletten sind allerdings auch Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplanung. Das Faktenblatt des ifaa stellt u.a. Anwendungsfelder dar und bietet Hinweise zur Umsetzung physischer Assistenzsysteme an Produktionsarbeitsplätzen.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Industrial Engineering, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Assistenzsystem, Exoskelett, Gefährdungsbeurteilung, Rückenerkrankung, Heben, Tragen, Zwangshaltung, TOP-Prinzip, STOP-Prinzip, RehabilitationTerstegen S, Sandrock S (2018) Exoskelette. Physisch unterstützende Assistenzsysteme an Produktionsarbeitsplätzen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (233):37–38
ZitierenAbstractUrsprünglich für militärische und medizinische Anwendungen konzipiert, werden Exoskelette zunehmend auch für den Einsatz in der Produktion, Montage und Logistik interessant. Exoskelette haben das Potenzial, die durch Heben und Tragen schwerer Lasten und einseitige Körperhaltungen verursachte physische Belastung des Menschen zu reduzieren. Dadurch können sie dazu beitragen, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten an Produktionsarbeitsplätzen zu erhalten beziehungsweise auch leistungsgewandelte Personen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Mit dem Einsatz von Exoskeletten sind allerdings auch Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplanung.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrock, Sebastian Terstegen, Arbeits- und LeistungsfähigkeitErgonomische Arbeitsplätze: So bindet man Mitarbeiter ein [Interview mit Dr. Stephan Sandrock] (2017). Produktion 56(26–27):11
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeits- und LeistungsfähigkeitFrost MC, Sandrock S (2017) Motivation und Führung – Potenziale durch Digitalisierung? Leistung & Entgelt (1):3–45
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Stephan Sandrock, Mitarbeiterbeteiligung, Arbeitszufriedenheit, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Führung 4.0, Motivation, Mitarbeiter, FührungFrost MC, Taxacher V, Sandrock S (2017) Welche Kompetenzen braucht die digitale Führung 4.0? Erfahrungsberichte und Empfehlungen aus der Metall- und Elektroindustrie. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. GfA-Press, Dortmund, Beitrag E.1.3
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Stephan Sandrock, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, FührungPeck A, Sandrock S (2017) Resilienz und Organizational Citizenship Behavior: Untersuchung des Zusammenhangs der beiden Konstrukte als Beitrag zur Steigerung der Krisenfestigkeit von Beschäftigten in KMU. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.14
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKE, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeitszufriedenheit, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, MitarbeiterSandrock S (2017) Arbeitsschutzmanagement. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (229):59
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Stephan SandrockSandrock S (2017) Novellierung der Arbeitsstättenverordnung – Hinweise für die Praxis. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (229):48–49
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S (2017) Weiterentwicklung des KPB zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.1.8
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S, Stahn C (2017) Das Kompaktverfahren Psychische Belastung (KPB). Weiterentwicklung eines Instruments zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Technische Sicherheit (7/8):48–53
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Catharina Stahn, Arbeits- und LeistungsfähigkeitSandrock S, Stahn C (2017) Das neue KPB. Aus dem Kurz- wird ein Kompaktverfahren. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (231):48–49
ZitierenAbstractIm Rahmen der Gefährdungsbeurteilung sind psychische Gefährdungsfaktoren zu erfassen und Präventivmaßnahmen einzuleiten. Mit dem Kompaktverfahren Psychische Belastung (KPB) kann im Rahmen eines Beobachtungsinterviews eine tätigkeitsbezogene Beurteilung an Arbeitsplätzen durchgeführt werden. Die aktuelle Auflage des KPB wurde, basierend auf Hinweisen von Unternehmen und staatlichen Einrichtungen, modifiziert und an die Kriterien der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) angepasst.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Catharina StahnSandrock S, Stahn C, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2017) KPB – Kompaktverfahren Psychische Belastung. Werkzeug zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung. Springer, Berlin
ZitierenAbstractDie zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt verdeutlicht, dass psychische Faktoren im Rahmen der Prävention wichtig sind. Das Kompaktverfahren Psychische Belastung gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und beschreibt eine gestufte Vorgehensweise zur Ermittlung und Bewertung psychischer Belastung bei der Arbeit. Die praktische Arbeit wird mit einfachen Checklisten und Verfahrenshinweisen für die Beurteilung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung unterstützt. Die Empfehlungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) werden berücksichtigt.
Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Catharina StahnZacharias U (2017) Psychische Störungen nehmen faktisch nicht zu – Arbeitgeber sollten präventiv agieren [Interview mit Dr. Stephan Sandrock]. Aus Unternehmen Für Unternehmen 23(Juli):3
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockBeck D, Berger S, Breutmann N, Sandrock S et al, Leitung des GDA-Arbeitsprogramms Psyche (Hrsg) (2016) Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Arbeitsschutz in der Praxis. 2., erweiterte Auflage. Stand: 4. Januar 2016. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockFrost MC, Sandrock S, Schüth N (2016) Potenziale der digitalen Arbeitswelt für Führung und Qualifizierung. ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 111(10):639–644
ZitierenZuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Martina Frost, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Personalführung, Führungskultur, Führungskraft, Führung 4.0, FührungKönig K (2016) Alles nur eine Frage der Selbstdisziplin und Selbstorganisation? Homeoffice und Flex-Arbeitsplätze [Interview mit Dr. Stephan Sandrock]. ARD. www.ard.de/home/themenwoche/ARD_Themenwoche_2016_Home_Office_Interview/3561142/index.html. Zugegriffen: 2. November 2016
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockPeck A, Geiger L, Sandrock S (2016) Entwicklung eines Inventars zur Erfassung individueller und organisationaler Resilienz. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B6.4, S 1–4
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKE, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S (2016) Präventionskultur bringt mehr als neue Regelwerke. „Ganzheitlicher Arbeitsschutz“ auf dem Prüfstand. Personalführung 49(10):40–45
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan SandrockSandrock S (2016) Von der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zur Verbesserung von Prozessen. In: Wieland R (Hrsg), Seiler K (Hrsg), Hammes M (Hrsg) Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Dialog statt Monolog. 19. Workshop 2016. Asanger, Kröning, S 315–318
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockSandrock S (2016) ifaa-Experte zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):12
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockSandrock S, Zimprich HJ (2016) Nutzen der Gefährdungsbeurteilung „Psychische Belastung“ für die Verbesserung von betrieblichen Abläufen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B6.6, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSeim C (2016) Industrie 4.0 – geht uns die Arbeit aus? Interview mit Peer-Michael Dick und Dr. Stephan Sandrock. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (227):4–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Stephan SandrockAlimohammadi I, Zokaei M, Sandrock S (2015) The Effect of Road Traffic Noise on Reaction Time. Health Promotion Perspectives 5(3):207–214
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan Sandrock, international publicationBörkircher M, Sandrock S (2015) Die Novelle der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) 2015. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):51–55
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockFergen A, Engelke T, Neufeld T, Sandrock S (2015) Brauchen wir eine Anti-Stress-Verordnung? Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 50(4):267–270
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockSandrock S (2015) Buchvorstellung: Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Planung und Kontrolle der ergonomischen Kontrolle in Industrieunternehmen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):58
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S (2015) Das Erfassen psychischer Belastung. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. Arbeit und Arbeitsrecht 70(10):580–582
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S (2015) Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz. Journal Gesundheitsförderung 3(2):16–21
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S (2015) Handlungsfeld „Arbeit gestalten“. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 91–101
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S (2015) Handlungsfeld „Gesundheit aktiv gestalten“. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 389–392
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S (2015) Mitarbeiterbefragungen als Instrument der Personalarbeit. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 226–231
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S (2015) Psychische Belastung – Vorgehen bei der Erfassung und Gestaltung zur Reduktion negativer Beanspruchungsfolgen. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 107–114
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S (2015) Psychische Gesundheit: Burnout. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 424–428
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S, Breutmann N (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Unternehmenssicht – Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Beschäftigten mit Migrationshintergrund. In: Badura B et al (Hrsg) Fehlzeiten-Report 2015. Neue Wege für mehr Gesundheit – Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement. Springer, Berlin, S 31–38
ZitierenZuordnung der Publikation: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S, Peck A (2015) Erfassung psychischer Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. Technische Sicherheit 5(1/2):49–52
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S, Peck A (2015) Konzeptionierung und Einsatz eines Fragebogenleitfadens zur Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.3.15, S 1–5
ZitierenZuordnung der Publikation: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S, Rottinger S (2015) Personalentwicklungs- und Feedbackgespräch. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 305–310
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitsprozess, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigung, Beschäftigte, MitarbeitergesprächSandrock S, Stowasser S (2015) Ergonomische Arbeitsgestaltung – für Wirtschaftlichkeit und Wohlbefinden. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 101–107
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Stephan Sandrock, Sascha StowasserZimprich HJ, Sandrock S (2015) Die Ermittlung der psychischen Belastung für die Gefährdungsbeurteilung. Nur gesetzliche Notwendigkeit oder auch Chance für die Unternehmen zur Prozessverbesserung? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):43–49
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan SandrockPeck A, Sandrock S, Hofmann A (2014) Assessment of mental stress with the short guidance mental stress (KPB). Presentation on the Global Forum for Prevention F04.05, XX World Congress on Safety and Health at Work 2014, 24–27 August 2014, Frankfurt, Germany.
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, international publicationSandrock S (2014) Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Ein Baustein zum Erhalt der Leistungsfähigkeit. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (221):42–45
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S (2014) Erfassung psychischer Belastung mit dem KPB. In: Eigenstetter M et al (Hrsg) Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Psychologie der gesunden Arbeit, 18. Workshop. Asanger Verlag, Kröning, S 121-124
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S (2014) Forschungsergebnisse sind nicht repräsentativ. Ständige Erreichbarkeit. Ergonomie Markt 3(2):18-19
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitszeit, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan SandrockSandrock S (2014) Ständige Erreichbarkeit. Personal und Recht (2):42-43
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Stephan SandrockSandrock S (2014) Überprüfung des Einflusses von Betriebszugehörigkeitsdauer und Position auf das Commitment. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft. Bericht zum 60. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 12.-14. März 2014. GfA-Press, Dortmund, S 537-539
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Fragebogen, Befragung, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte, Beurteilung, UnternehmensentwicklungSandrock S, Stowasser S (2014) Psychosoziale Arbeitsbelastung und Erkrankungsrisiken. Wie kann von Befragungen auf Arbeitsbedingungen und deren Gestaltung geschlossen werden? In: Seiler K, Jansing PJ, LIA.nrw (Hrsg) Erkrankungsrisiken durch arbeitsbedingte psychische Belastung. transfer 4. LIA.nrw, Düsseldorf, S 178-193
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Sascha StowasserSandrock S, ifaa (Hrsg) (2014) ifaa-Checkliste Ergonomie zur orientierenden Bewertung von Tätigkeiten, Arbeitsmitteln, Arbeitsumgebung. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockAlimohammadi I, Sandrock S, Gohari MR (2013) The effects of low frequency noise on mental performance and annoyance. Environmental Monitoring and Assessment, 185(8):7043–7051
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ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, international publicationSandrock S (2013) Die Führungskraft als Moderator des Unternehmensklimas – Überprüfung der bedingungsbezogenen Messeigenschaften eines neu konzipierten Fragebogenmoduls zur Unternehmenskultur. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Chancen durch Arbeits-, Produkt- und Systemgestaltung – Zukunftsfähigkeit für Produktions- und Dienstleistungsunternehmen. GfA Press, Dortmund, S 161–166
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan Sandrock, Befragung, Personalführung, Führungskultur, Führungskraft, Mitarbeiterbefragung, FührungsleistungSandrock S (2013) Die Rolle der Führungskraft im Unternehmensklima: Möglichkeiten und Grenzen von Fragebogenstudien. In: Basi (Hrsg) 33. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin A+A. Sicherheit, Gesundheit, Ergonomie. Basi, St. Augustin. Posterpräsentation
ZitierenZuordnung der Publikation: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Fragebogen, Befragung, Bedürfnisse der Beschäftigten, BeschäftigteSandrock S (2013) Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit dem Kurzverfahren Psychische Belastung (KPB). In: Basi (Hrsg) 33. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin A+A: Sicherheit, Gesundheit, Ergonomie. 5.–8. November in Düsseldorf. Präsentationen der Kongressvorträge. Basi, St. Augustin
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ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S (2013) Vorstellung der KPB-App – Belastungen intuitiv mit mobilen Endgeräten erfassen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (216):8
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ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeitsplatzgestaltung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, flexible Arbeitsgestaltung, Produktionssystemgestaltung, Dr. SandrockSandrock S (2012) Gesetzlicher Arbeitsschutz versus betriebliche Gesundheitsförderung. Gegenüberstellung und Zusammenhänge. In: Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände (Hrsg) Betriebliche Gesundheitsförderung. Was können Betriebe tun? VSU, Saarbrücken, S 5-17
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ZitierenZuordnung der Publikation: VITNESS, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan Sandrock, Befragung, Mitarbeiterbefragung, Dr. SandrockSandrock S, Prynda M, ifaa (Hrsg) (2012) Mitarbeiterbefragungen in kleinen und mittleren Unternehmen gezielt richtig durchführen. Dr. Curt Haefner-Verlag, Heidelberg
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ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, arbeitsbezogene psychische BelastungBreimhorst M, Sandrock S, Fechir M, Geber C, Birklein F (2009) Zuverlässigkeit von Schmerzeinschätzungen und Hautleitwertreaktionen. Der Schmerz, Supplement 1(23):99
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ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan Sandrock, Arbeitsplatzgestaltung, ganzheitliche ArbeitsgestaltungSandrock S, Schütte M, Griefahn B (2009) Impairing effects of noise in high and low noise sensitive persons working on different mental tasks. International Archives of Occupational and Environmental Health 82(6):779–785
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ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S, Griefahn B, Kaczmarek T, Hafke H, Preis A, Gjestland T (2008) Experimental studies on annoyance caused by noises from trams and buses. Journal of Sound and Vibration 313(3-5):908-919
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S, Schütte M, Griefahn B (2008) Lästigkeit von Straßenverkehrslärm unter Berücksichtigung individueller Lärmempfindlichkeit und Befindlichkeit. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Produkt- und Produktionsergonomie – Aufgabe für Entwickler und Planer. GfA Press, Dortmund, S 253–256
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock, arbeitsbezogene psychische Belastung, psychische GesundheitSandrock S, Schütte M, Griefahn B (2008) Zuverlässigkeit von Lästigkeitsbewertungen experimenteller Schallbedingungen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Produkt- und Produktionsergonomie – Aufgabe für Entwickler und Planer. GfA Press, Dortmund, S 257–262
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSchütte M, Sandrock S, Müller U, Griefahn B (2008) Reliabilität subjektiver Bewertungen der Qualität von Überfluggeräuschen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Produkt- und Produktionsergonomie – Aufgabe für Entwickler und Planer. GfA Press, Dortmund, S 247–252
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan Sandrock