Veröffentlichungen
unter Mitwirkung von Nicole Ottersböck
Cost Reyes C, Ottersböck N, Prange C, Discher A, Peters S, Dander H (2024) Technical and Socio-Technical Success Factors of AI-Based Knowledge Management Projects. In: Nunes IL (eds) Human Factors and Systems Interaction. AHFE (2024) International Conference. AHFE Open Access, vol 154. AHFE International, USA.
doi.org/10.54941/ahfe1005354ZitierenAbstractThe demographic change has a large impact on the labour market and poses a challenge to companies. With many employees going into retirement within the next 10 years, it is not just the workforce itself leaving the firms, but also their experiential knowledge that the workers gained over the years. Much of it is tacit and thus unobtainable through common documentaries of work processes. Keeping it inside of the company is crucial to ensure productivity and educate the upcoming generation of workers in their company. The project “KI_eeper – Know how to keep” has the goal to capture experiential knowledge and provide it to the workers during the production process automatically through an AI-based assistance system. The system is currently under development and requires careful consideration of the users’ needs at the production line. By choosing a participative approach, the employees are directly in touch with the developers and can influence the development of the system significantly. Managing both the available technical capabilities as well as the demands of the employees towards the system at the same time is key to have a successful outcome of the project. This paper shares the essential success factors both on the technical and socio-technical level to secure a seamless integration of an AI-based assistance system into production processes, based on a case study in a German manufacturing company.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, KI_eeper, international publication, Soziotechnik, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, KIOttersböck N, Prange C, Dander H, Peters S (2024) Babyboomer weg, Wissen weg – Partizipative Entwicklung eines KI-basierten, selbstlernenden Assistenzsystems zur Erfassung und Sicherung von implizitem Wissen in der Produktion. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (Hrsg) doi.org/10.1007/s41449-024-00419-4
ZitierenAbstractDie zunehmende Verrentung langjähriger Beschäftigter stellt Unternehmen vor die Herausforderung, essenzielles Erfahrungswissen zu identifizieren und für nachfolgende Generationen zu sichern. Aktuelle Ansätze dafür sind zeitintensiv und kostspielig. In dem Forschungsprojekt KI_eeper wird ein KI-basiertes Assistenzsystem entwickelt, welches automatisiert im Arbeitsprozess Wissen identifizieren, speichern und transferieren soll. Der Beitrag thematisiert betriebliche Herausforderungen des Wissenstransfers, KI-basierte Lösungsmöglichkeiten und Anwendungsfälle sowie eine soziotechnische Arbeitsgestaltung, um einen intergenerationellen Wissenstransfer zu ermöglichen. Konzipierte und bereits ergriffene Maßnahmen zur Akzeptanzförderung werden vorgestellt. Den Abschluss des Beitrags bilden erste Ergebnisse, ein Fazit sowie ein Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Arbeitswissenschaft, Machine Learning, Künstliche Neuronale Netze, Soziotechnik, Change, Change-Management, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, Sozio-Technik, WissenstransferOttersböck N (2024) Projekt KI_eeper: Assistenzsysteme zum Wissenstransfer und -erhalt. In: Staff J, Groß M (Hrsg) KI-Revolution der Arbeitswelt: Perspektiven für Management, Organisation und HR. Auswirkungen, Einfluss, Chancen von Künstlicher Intelligenz auf Berufsbilder und Arbeitsformen. Haufe Fachbuch, S 264-277
ZitierenAbstractIm Projekt KI_eeper wird ein selbstlernendes KI-Assistenzsystem für manuelle Tätigkeiten in der Produktion entwickelt. Das innovative Forschungsvorhaben will damit der Herausforderung des Wissensverlustes von Betriebendurch die Verrentung langjähriger Beschäftigter begegnen. Im Beitrag wird das Projekt, die Motivation und Zielsetzung vorgestellt. Zwei anschauliche Praxisbeispiele werden skizziert. Der Fokus des Beitrags liegt auf der soziotechnischen Arbeitssystemgestaltung. Es werden Methoden und Maßnahmen erläutert, die im Projekt entwickelt und erprobt wurden, um die Beschäftigten in den zwei Anwenderunternehmen für Wissenstransfer mit KI zu begeistern.
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Digitalisierungsmaßnahmen, Soziotechnik, Methodensammlung, Change, Change-Management, Wissensmanagement, Maßnahmen, Akzeptanz, Sozio-Technik, Methode, WissenstransferOttersböck N, Discher A, Cost Reyes C, Ternes J, Dander H (2024) Implementierung eines selbstlernenden KI-Assistenzsystems in der Produktion: Mitarbeiterzentrierte Vorgehensweise bei der Softwareeinführung zum Aufbau des Datenpools. In: GfA (Hrsg.), St. Augustin Frühjahrskongress 2024, Stuttgart, „Arbeitswissenschaft in-the-loop:
Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung“, Beitrag B.3.6.ZitierenZuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, KI_eeper, KI, demografischer Wandel, Forschungsprojekt KI_eeperOttersböck N, Urban I, Cost Reyes C, Peters S, Boiteux C (2024) Employee Acceptance for AI Based Knowledge Transfer: Conception, Realization and Results of an ELSI+UX Workshop. January 2024. Procedia Computer Science 232(4):221-231
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, Isabella Urban, KI_eeper, Digital work, Künstliche Neuronale Netze, Fabrik, Fachkompetenz, Ganzheitliche Produktionssysteme, Publikationen, Publikation, KMU, Metall- und Elektroindustrie, Projekt, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Workshop, Soziotechnik, Veränderungsfähigkeit, Technik, Risikomanagement, Kommunikation, Forschungsprojekt KI_eeperPrange C, Beikzadeh A, Dander H, Ottersböck N (2024) Identification of Machine Learning Algorithms to Share Tacit Experimental Knowledge in Manual Production. In: Zinke-Wehlmann C & Friedrich J (Hrsg) First Working Conference
on Artificial Intelligence Development for a Resilient and Sustainable Tomorrow. AI Tomorrow 2023. Springer Viehweg 143-151 Online frei verfügbar unter: Identification of Machine Learning Algorithms to Share Tacit Experimental Knowledge in Manual Production | SpringerLinkZitierenAbstractDie Babybommer-Generation der 1960er Jahre wird
in den kommenden Jahren verrentet. Dadurch verlieren Unternehmen langjährige
erfahrene Beschäftigte und auch deren Wissen, wenn nicht effiziente
Lösungen gefunden werden, dieses zu identifizieren, zu speichern und zu
transferieren. Dieser Herausforderung widmet sich das Forschungsvorhaben
„KI_eeper – Know-how to keep“. Im Projekt wird erforscht, inwiefern künstliche
Intelligenz Möglichkeiten eröffnet, um das implizite Erfahrungswissen
von Beschäftigten automatisiert im Arbeitskontext zu erfassen, zu verarbeiten
und zu transferieren. Aktuelle Ansätze des Wissenstransfers sind aufwendig
und häufig auch mit hohen Kosten verbunden. Dabei hat jedoch eben das implizite
Wissen große Relevanz für Unternehmen, welche für kleine und mittlere
Unternehmen (KMU) noch stärker ausgeprägt ist.
Am Ende des Projektes soll ein digitales Assistenzsystem entstehen, welches
das gesammelte und ausgewertete implizite Wissen von Erfahrungsträgern
allen Beschäftigen zugänglich macht und diese somit bei der Ausführung
ihrer Tätigkeiten bedarfsgerecht unterstützt. Dabei soll zunächst der Fokus
auf Tätigkeiten in der Produktionsfertigung gelegt werden. Aufgrund der großen
Vielfallt an Fertigungsverfahren und damit verbundenen unterschiedlichen Daten, soll eine allgemeingültige Lösung für Verarbeitung der Daten mittels
der künstlichen Intelligenz gewählt werden. In dieser Veröffentlichung sollen
ausgewählte Algorithmen betrachtet werden, welche für eine potenzielle technische
Lösung verwendet werden können.Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Data Science, Machine Learning, arbeitswissenschaftliche Kriterien, KI, Forschungsprojekt KI_eeper, WissenstransferSchmidt, C. M., Stich, A., Suchy, O., André, E., Bullinger-Hoffmann, A., Bittner, E., Heister, M., Huchler, N., Peissner, M., Prasuhn, P., Steil, J., Wilkens, U., Kraus, M., Ottersböck, N. (2024): KI für die Fachkräftesicherung nutzen. Lösungsansätze für Automatisierung, Teilhabe und Wissenstransfer. Whitepaper aus der Plattform Lernende Systeme, München. DOI: https://doi.org/10.48669/pls_2024-2
ZitierenAbstractDie deutsche Gesellschaft sieht sich in den nun anstehenden 20er- und 30er-Jahren des 21. Jahrhunderts mit
vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, die den Wohlstand und die Lebensweise aller Menschen voraussichtlich
stark beeinflussen werden. Der Klimawandel und die zu dessen Eindämmung angestrengte Energiewende
sind zwei dieser (globalen) Megathemen. Für den Erhalt von Innovationskraft, internationaler Wettbewerbsfähigkeit
und Wohlstand ist der Fachkräftemangel eine ebenso nicht zu unterschätzende Herausforderung.
Dieser hat heute bereits in verschiedenen Branchen und Berufen teilweise weitreichende Auswirkungen.
Neben fehlenden Fach- und Arbeitskräften wird sich mit dem Renteneintritt der Babyboomer die Situation
zudem auch noch verschärfen. Die demographische Entwicklung und der strukturelle Wandel unserer Arbeitswelt
erfordern daher neue Strategien und innovative Lösungsansätze. Dabei spielt auch Künstliche Intelligenz
(KI) eine große Rolle, vor allem in den Dimensionen – Automatisierung und KI-basierte Assistenz, Integration
in den Arbeitsmarkt, Wissenstransfer in die Zukunft – lassen sich Beiträge von KI zur Fachkräftesicherung
erkennen.
Vor diesem Hintergrund diskutieren die Autorinnen und Autoren der Arbeitsgruppe Arbeit, Qualifikation und
Mensch-Maschine-Interaktion in diesem Papier, wie der Einsatz von KI-Technologien diese Bemühungen zielgerichtet
unterstützen und konkret dazu beitragen kann, Beschäftigte und Unternehmen zu entlasten und
Tätigkeiten zu automatisieren und flexibilisieren, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Darüber hinaus
loten die Autorinnen und Autoren aus, welche indirekten Arbeitsmarktpotenziale die KI-gestützte Teilhabe
von Menschen mit Beeinträchtigungen oder die KI-gestützte Überwindung von Vermittlungshemmnissen
erschließen könnten, und verdeutlichen anhand von Praxisbeispielen, wie Anwendungen KI-Kompetenzen
stärken und Produktivität steigern können. Notwendige Rahmenbedingungen für diese Beiträge betreffen
etwa den Aufbau und die Förderung von KI-Kompetenzen bereits in der Schule, die Investition in Daten- und
Recheninfrastrukturen, die zielgerichtete Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen sowie der Industrie.
Das Papier schließt zudem an bisherige Ergebnisse der Arbeitsgruppe an und greift unter anderem Beiträge
zur Kompetenzentwicklung für KI (André, Bauer et al. 2021) und der KI-unterstützten Teilhabe von Menschen
mit Beeinträchtigungen (Steil, Bullinger-Hoffmann, André et al. 2023) auf.
Zusammenfassung
3Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Fachkräftemangel, KI, Forschungsprojekt KI_eeper, FachkräftesicherungConrad RW, Ottersböck N, Ramm GM (2023) Qualifizierung und Kompetenzen im Kontext der betrieblichen KI-Einführung. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 193–199. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_10
ZitierenAbstractIn diesem Kapitel wird der Kompetenz- und Qualifizierungsbedarf aufgrund der Entwicklung und Einführung einer KI anhand eines Praxisbeispiels erläutert. Zukunftskompetenzen sowie notwendige fachlich-technische Kompetenzen werden aufgeführt, unabhängig davon, ob ein System selbst entwickelt oder eingekauft wurde.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Ralph W. Conrad, Nicole Ottersböck, Gerda Maria Ramm, enAIble, Qualifizierung, künstliche Intelligenz, KI, Qualifikation, QualifikationsanforderungenHarlacher, M, Feggeler, N, Peifer, Y, Ottersböck, N (2023) Produzierendes Gewerbe auf internationalem Niveau: Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema „Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen“. In: Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, Vol. 118 (Issue 3), pp. 173-177. https://doi.org/10.1515/zwf-2023-1012
ZitierenAbstractIn diesem Beitrag werden Teilergebnisse aus der Studie „Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen“ des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft vorgestellt. Der Fokus liegt auf der Beschreibung geplanter oder bereits eingeführter KI-Anwendungen, ihren Nutzen und Hemmnissen bei der Einführung im Betrieb. Als Basis dienen dabei 332 Studienteilnehmende aus Unternehmen, in denen KI-Anwendungen geplant bzw. eingeführt wurden. Dies entspricht etwa 70 Prozent der Unternehmen der Gesamtstichprobe und ist mit Ergebnissen internationaler Studien vergleichbar.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nils Feggeler, Nicole Ottersböck, Markus Harlacher, Yannick Peifer, ifaa KI-Studie, Produktionsindustrie, künstliche Intelligenz, KIHarlacher M, Terstegen S, Ottersböck N, Lennings F, Niehues S, Conrad RW, Schüth NJ, Urban I (2023) Roadmap für den Weg zur eigenen KI-Lösung. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 73–105. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_5
ZitierenAbstractDie Einführung von KI-Anwendungen weist Besonderheiten auf, die sich auf das Change-Management und insbesondere auf die Beteiligung der Beschäftigten einschließlich der Prozesse der betrieblichen Mitbestimmung auswirken. Eine systematische Vorgehensweise kann alle betrieblichen Akteure für die Anforderungen des Change-Managements bei Künstlicher Intelligenz sensibilisieren. Zudem bietet es Orientierung für die praktische Umsetzung der Einführung von KI-Systemen in den verschiedenen Phasen eines Entwicklungs- und Einführungsprozesses. Basierend auf Modellen der Einführung technischer Systeme, wird eine Synopse entwickelt, die sich beim Vorgehen an den Phasen des klassischen Projektmanagements orientiert, wesentliche, zu betrachtende Themen aufzeigt und essenzielle Erfolgsfaktoren für den Einführungsprozess benennt.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Nicole Ottersböck, Nora Johanna Schüth, Isabella Urban, Sina Niehues, Markus Harlacher, Sebastian Terstegen, KI_eeper, Transformation, Change, Change-Management, künstliche Intelligenz, KILötzerich-Bernhard K [Interview mit Ottersböck N, Dander H, Cost Reyes C] (2023) Vermeidung von Wissensverlust. In: CareTRIALOG Blog (21.06.2023). https://www.caretrialog.de/vermeidung-von-wissensverlust. Zugegriffen: 23.02.2024
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Digital transformation, Arbeitswissenschaft, Automatisierung, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Interview, Wissensmanagement, künstliche IntelligenzOttersböck, N, Dander, H (2023) Erfahrungswissen durch KI-basierte Assistenz sichern: Zukünftige Herausforderungen der demografischen Entwicklung meistern. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, 118(6), 428-431. https://doi.org/10.1515/zwf-2023-1086
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, betriebliche Flexibilität, Arbeitswissenschaft, Industrie 4.0, Produktionsindustrie, Metall- und Elektroindustrie, Software 4.0, Flexibilität, Flexibilisierung, Industrie-Software, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, Metallindustrie, Wissenstransfer, VerfahrenOttersböck N (2023) Tipps gegen die KI-Angst von Beschäftigten. In: HaufePersonal Blog. https://www.haufe.de/personal/hr-management/tipps-gegen-die-ki angst-vonbeschaeftigten_80_604568.html
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Digital transformation, vernetzte Digitalisierung, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Assistenzsystem, Change, Change-Management, Assistenz, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt KI_eeper, AkzeptanzOttersböck N, Dander H, Prange C (2023) Prozesswissen durch KI sichern und transferieren. Industrie 4.0 Management 39(6):51-54
ZitierenZuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, KI_eeper, Digital transformation, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Assistenzsystem, Produktions-/Prozessoptimierung, Assistenz, künstliche Intelligenz, Forschungsprojekt KI_eeper, Prozessgestaltung, VeränderungsprozessOttersböck N, Prange C, Dander H, Rusch T (2023) Babyboomer weg, Wissen weg – Partizipative Entwicklung eines KI-basierten Assistenzsystems zur Erfassung und Sicherung erfahrungsbasierten Wissens in der Produktion. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag B.1.5
ZitierenAbstractDie zunehmende Verrentung langjähriger Beschäftigter stellt Unternehmen vor die Herausforderung, essenzielles Erfahrungswissen zu identifizieren und für nachfolgende Generationen zu sichern. Aktuelle Ansätze dafür sind zeitintensiv und kostspielig. In dem Forschungsprojekt KI_eeper wird ein KI-basiertes Assistenzsystem entwickelt, welches auto-matisiert im Arbeitsprozess Wissen identifizieren, speichern und trans-ferieren soll. Der Beitrag thematisiert betriebliche Herausforderungen des Wissenstransfers, KI-basierte Lösungsmöglichkeiten und Anwendungsfälle sowie eine soziotechnische Arbeitsgestaltung, um einen intergeneratio-nellen Wissenstransfer zu ermöglichen. Konzipierte und bereits ergriffene Maßnahmen zur Akzeptanzförderung werden vorgestellt. Den Abschluss des Beitrags bilden erste Ergebnisse, ein Fazit sowie ein Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Wertschöpfungsprozess, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Unternehmensprozess, Soziotechnik, flexible Arbeitsgestaltung, Informationsfluss, Kommunikation, Produktions-/Prozessoptimierung, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, KI, Partizipation, KI-Reallabor, Forschungsprojekt KI_eeper, Produktions- und Prozessoptimierung, Prozessgestaltung, Sozio-Technik, Veränderungsprozess, Wissenstransfer, Arbeitsgestaltung, Tobias Rusch, Nicole Ottersböck, KI_eeperOttersböck N, Prange C, Rusch T, Dander H (2023) Entlastung von Beschäftigten in komplexen Produktionsumgebungen durch informatorische, KI-basierte Assistenztechnologien - Erfahrungswissen ermitteln, erhalten, transferieren und Prozesse optimieren. In: AI:MAG - The World of Tomorrow. 01/2023: 27-28
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, IT, betriebliche Flexibilität, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, Produktionsdaten, Beispiel, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinendaten, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Digitalisierung, Nachhaltige Produktionssystemen, Veröffentlichungen, Veröffentlichung, Good-Practice-Beispiel, Publikationen, Publikation, Industrie 4.0, KMU, Qualität, Mitarbeiterbeteiligung, Humanorientierung, Betriebspraxis, Produktionsprozess, Produktivität, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Wissensmanagement, demografischer Wandel, Forschungsprojekt KI_eeper, Wissenstransfer, Demografie, Tobias Rusch, Nicole Ottersböck, KI_eeperOttersböck N, Urban I, Cost Reyes C (2023) Beschäftigte für KI-basierte Technik begeistern. Forschungsbericht aus dem Projekt KI_eeper – know how to keep. In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft 3/23:44-47
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Christian Cost Reyes, Nicole Ottersböck, Isabella Urban, KI_eeper, Digital transformation, ifaa KI-Studie, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinelles Lernen, Künstliche Neuronale Netze, Digitalisierung, Industrie 4.0, KMU, Fachkräftemangel, Arbeitswelt 4.0, ifaa-PublikationenOttersböck N, Urban I, Shahinfar F, Terstegen S, Schüth NJ (2023) Daten und KI-Ethik. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 167–180. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_8
ZitierenAbstractDer Erfolg einer KI-Anwendung wird essenziell durch die Verfügbarkeit der erforderlichen Daten beeinflusst. Abhängig von der verwendeten KI-Methode müssen die Daten gelabelt, das heißt, mit Informationen gekennzeichnet werden, damit diese von Machine-Learning-Algorithmen besser interpretiert werden können und vorverarbeitet werden. Die Daten können aus einer Vielzahl von Quellen stammen. Die Datenvorverarbeitung sollte transparent und nachvollziehbar dokumentiert werden. Das sogenannte Federated Learning ist eine spezielle Technik des verteilten maschinellen Lernens, die es ermöglicht, sensible oder personenbezogene Daten zu nutzen, die Modellgüte entscheidend zu verbessern und gleichzeitig die Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Beim Federated Learning wird aus einer Vielzahl einzelner Analysemodelle unterschiedlicher Teilnehmer ein zentrales Modell gebildet. Dieses nimmt wiederum iterativ Einfluss auf die Einzelmodelle. Da KI-Systeme häufig komplex vernetzt sind, besteht die Gefahr unautorisierter Zugriffe und Angriffe auf das System. Durch den Aufbau interner Kompetenzen in IT- und Cybersicherheitskompetenz, die Einhaltung entsprechender Standards, Normen und Frameworks sowie regelmäßige Sicherheitstests kann diesen Risiken aktiv vorgebeugt werden. Bei Technologiesprüngen wie der KI sollten zudem ethische Anforderungen im Sinne der gesellschaftlich verantwortungsvollen und fairen Technologie im Fokus stehen.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, Nora Johanna Schüth, Isabella Urban, Sina Niehues, Fatemeh Nasim Shahinfar, Sebastian Terstegen, Daten, künstliche Intelligenz, KIPeifer Y, Ottersböck N, Ramm G, Prange C, Dander H (2023) Künstliche Intelligenz in der Anwendung. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 27–47. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_3
ZitierenAbstractIn diesem Kapitel werden verschiedene betriebliche Anwendungsbeispiele für KI vorgestellt. Ausgehend von der Beschreibung der Unternehmen, sowie deren Herausforderungen und Bedarfe, werden sowohl bereits erprobte als auch zum Zeitpunkt der Beitragserstellung in der Konzeption und Entwicklung befindliche technische Lösungen erläutert. Das Kapitel schließt mit zusammengefassten Erkenntnissen und einem Fazit.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, Gerda Maria Ramm, Yannick Peifer, KI_eeper, Industrie 4.0, künstliche Intelligenz, KIRusch T, Ottersböck N, Stowasser S (2023) Participative Process Model for the Introduction of AI-Based Knowledge Management in Production. In: Nah F, Siau K (Hrsg) HCI in Business, Government and Organizations. 10th International Conference, HCIBGO 2023. Held as Part of the 25th HCI International Conference, HCII 2023 Copenhagen, Denmark, July 23–28, 2023. Proceedings, Part II. Lecture Notes in Computer Science. doi.org/10.1007/978-3-031-36049-7, p 181–191
ZitierenAbstractThe growing shortage of skilled workers and the large number of employees from the 1960s so-called baby boom generation who will be retiring in the next few years are current and growing major challenges for companies in Germany. When people retire, companies can lose a lot of valuable know-how and experience. Experienced professionals enjoy a special status in companies because of their extensive and in-depth knowledge of work processes. Salaries and positions in companies are often linked to knowledge. The fear of losing status or even financial loss by sharing knowledge can be a reason for employees to keep their knowledge to themselves. The use of new technologies such as artificial intelligence in companies can also trigger several fears among employees like fears regarding job loss, new skill requirements or surveillance. An innovative work culture, where knowledge sharing is actively encouraged, required and rewarded, is not successfully implemented everywhere. A particular challenge in the KI_eeper project is to convince experienced employees in the participating organizations of the importance of sharing and preserving knowledge to ensure the company’s long-term competitiveness. The aim is to encourage them to provide their knowledge to other employees with the help of an AI assistance system. In addition to the development of an assistance system, an important task of the project is the development of methods promoting knowledge transfer and contributing to the acceptance of the use of the new technology. Information and awareness-raising workshops with managers and employees have been designed and tested in the companies. Employees are involved in the development of the system in a participatory approach. This ensures that the system can be developed in a user- and needs-orientedmanner and thus the acceptance of the system’s use in future everyday work can be promoted, which is crucial for long-term successful application.
Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, Tobias Rusch, Sascha Stowasser, KI_eeper, international publication, Fachkräftemangel, Wissensmanagement, künstliche Intelligenz, KI, WissenstransferRusch T, Ottersböck N, Ternes J (2023) KI_eeper – Erfahrungswissen mit KI sichern und das Team dabei mitnehmen. Projektbericht zur Entwicklung eines KI-basierten Assistenzsystems für automatisierten Wissenstransfer bei der apra-norm Elektromechanik GmbH. WERKWANDEL 2(2023):31–34
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Nicole Ottersböck, Tobias Rusch, KI_eeper, IT, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Produktionsdaten, Bedürfnisse der Beschäftigten, Maschinendaten, Beschäftigte, Betriebsrat, Data Scientist, Maschinelles Lernen, Machine Learning, Deep Learning, Künstliche Neuronale Netze, digitale Transformation, Digitalisierung, Arbeitsanalyse, Veröffentlichungen, Good Practice, Veröffentlichung, Good-Practice-Beispiel, Publikationen, Publikation, Industrie 4.0, KMU, Metall- und Elektroindustrie, Veränderungsmanagement, Mitarbeiterbeteiligung, Arbeitsforschung, Betriebspraxis, Produktionsprozess, Produktivität, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Wissensmanagement, WissenstransferRusch T, Ottersböck N, Ternes J (2023) Partizipative Prozessaufnahme als Grundlage eines KI-basierten Assistenzsystems für den Wissenstransfer im Produktionsbetrieb. In: GfA (Hrsg) Nachhaltig Arbeiten und Lernen – Analyse und Gestaltung lernförderlicher und nachhaltiger Arbeitssysteme und Arbeits- und Lernprozesse. Bericht zum 69. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 01. – 03. März 2023, GfA Press, Sankt Augustin, Beitrag C.6.18
ZitierenAbstractIn den nächsten Jahren verlieren Unternehmen in Deutschland vielelangjährige Arbeitskräfte und damit deren Erfahrungswissen und Prozesskenntnisse. Das Projekt KI_eeper erforscht eine Möglichkeit, dieses Wissen für die Unternehmen zu erfassen und zu speichern. Mit Hilfe eines KI-basiertem Assistenzsystems soll dieses meist implizite Wissen auch den nachfolgenden Generationen an Mitarbeitenden in den Unternehmen zur Verfügung stehen. Die partizipative Vorgehensweise, wie das Erfahrungs-wissen in einem exemplarischen Anwendungsfall identifiziert und der Ar-beitsprozess detailliert erfasst werden soll, wird in diesem Beitrag vorge-stellt. Dabei werden verschiedene bewährte Analysemethoden in der Syste-matik eines Regelkreises kombiniert und der Arbeitsprozess schrittweise detaillierter erfasst.
Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitsprozess, Produktionsprozess, Wertschöpfungsprozess, Workshop, Soziotechnik, Kommunikation, künstliche Intelligenz, KI, Partizipation, KI-Reallabor, interne Kommunikation, Forschungsprojekt KI_eeper, Sozio-Technik, Workshopkonzept, Tobias Rusch, Nicole Ottersböck, KI_eeperConrad R, Ottersböck N, Terstegen S (2022) Game Based Learning in der Kompetenzentwicklung von Lean-Management-Methoden. In: Becker W, Metz M (Hrsg) Digitale Lernwelten – Serious Games und Gamification. Springer VS, Wiesbaden, S 183–199. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35059-8_12
ZitierenAbstractRalph Conrad, Nicole Ottersböck, Sebastian Terstegen beschäftigten sich in ihrem Beitrag mit Aspekten des Game Based Learnings in der Kompetenzentwicklung von Lean‐Management Methoden. Dabei berichten sie von der Nutzung von Lean Management in Unternehmen und der Implementierung ganzheitlicher Produktionssysteme (GPS). Das Game‐Based‐Learning‐Spielszenario „Planspiel Learn2Lean“ ermöglicht es, neben der notwendigen Methodenkompetenz auch motivationsfördernde und praxisnahe Anwendungserfahrungen zu vermitteln. Das spielerische Erlernen von Methoden, um komplexe Problemlagen aus spielfremden Anwendungen und Prozessen zu erkennen und zu lösen, ist die Grundüberlegung des vorgestellten Planspiels.
Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Nicole Ottersböck, Sebastian Terstegen, GPS, Planspiele, Lean ManagementHartmann V, Börkircher M, Schilling G, Jeske T, Ottersböck N (2022) Hybride Geschäftsmodelle im Betrieb umsetzen: Sozialpartnerworkshop unterstützt die Realisierung betrieblicher Strategien. In: GfA (Hrsg) Technologie und Bildung in hybriden Arbeitswelten. Bericht zum 68. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 02. – 04. März 2022, GfA-Press, Sankt Augustin, Beitrag C.5.8
ZitierenZuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Veit Hartmann, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Wertschöpfungsprozess, Geschäftsmodell, ArbeitsgestaltungOttersböck N, Conrad R, Klinke M (2022) Potenziale von Planspielen zur Information und Kompetenzentwicklung für Hybridisierung. In: GfA (Hrsg) Technologie und Bildung in hybriden Arbeitswelten. Bericht zum 68. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 02. – 04. März 2022, GfA-Press, Sankt Augustin, Beitrag C.5.3
ZitierenZuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Ralph W. Conrad, Nicole Ottersböck, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte, Digitalisierung, Veröffentlichungen, Veröffentlichung, Publikationen, Publikation, Industrie 4.0, KMU, Kompetenz, AnGeWaNt, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Qualifizierung, Kompetenzerwerb, Soziotechnik, Geschäftsmodell, WeiterbildungOttersböck N, Frost M, Helming K (2023) Zusammenarbeit und Führung für hybride Wertschöpfung. In: ifaa (Hrsg) Wertschöpfung hybrid gestalten - Geschäftsmodellentwicklung und Arbeitsgestaltung in der Digitalisierung. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S. 99-138
ZitierenZuordnung der Publikation: Nicole Ottersböck, Martina Frost, AnGeWaNt, Zusammenarbeit, Fachkompetenz, Kompetenz, Personalführung, Kompetenzanforderung, Geschäftsmodell, Führungskräfte, Führung, Führungskultur, Führungskraft, Change, Change-Management, Führung 4.0, Kompetenzbedarf, KompetenzmanagementOttersböck N, Hartmann V, Jeske T (2022) Hybride Geschäftsmodelle erfolgreich im Betrieb einführen - Daten und Produkte vereinen. ifaa - Insitut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/Broschuere_AnGeWaNt_digital.pdf
ZitierenZuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Veit Hartmann, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, Arbeitsprozess, Kompetenz, Mitbestimmung, Kompetenzerwerb, Kompetenzanforderung, Geschäftsmodell, Kompetenzentwicklung, Change, Change-Management, künstliche Intelligenz, Kompetenzbedarf, KompetenzmanagementOttersböck N, Holtermans W, Klinke M, Günther M, Bücker S, Urban I (2023) Kompetenzentwicklung für hybride Wertschöpfung. In: ifaa (Hrsg) Wertschöpfung hybrid gestalten - Geschäftsmodellentwicklung und Arbeitsgestaltung in der Digitalisierung. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S. 139-191
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, Isabella Urban, AnGeWaNt, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte, Checkliste, digitale Transformation, Digitalisierung, Personalentwicklung, Digitalisierungsmaßnahmen, Fachkompetenz, Kompetenz, Kompetenzerwerb, Kompetenzanforderung, Geschäftsmodell, Kompetenzentwicklung, Change, Change-Management, Kompetenzbedarf, KompetenzmanagementOttersböck N, Jeske T (2022) Potential of Cross-Operational Cooperation for Implementing Hybrid, Data-Driven Business Models. 3rd International Conference on Industry 4.0 and Smart Manufacturing. Procedia Computer Science 200:852-857. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1877050922002915
ZitierenZuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, digitale Transformation, Digitalisierung, international publication, Veröffentlichungen, Veröffentlichung, Publikationen, Industrie 4.0, AnGeWaNt, Veränderungsmanagement, Arbeitsforschung, Betriebspraxis, Schnittstellenmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Innovation, Unternehmensstrategie, Veränderungsfähigkeit, GeschäftsmodellOttersböck N, Rusch T (2022) Babyboomer weg – Wissen weg. Ist ein Gegensteuern mit Künstlicher Intelligenz möglich? WERKWANDEL 3(2022):28–31
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, vernetzte Digitalisierung, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Arbeitsanalyse, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Industrie 4.0, KMU, Arbeitsforschung, Produktentwicklungsprozess, Produktionsprozess, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitssystemgestaltung, Soziotechnik, Arbeitssystem, Wissensmanagement, KI, Arbeitswelt 4.0, Metallindustrie, demografischer Wandel, Forschungsprojekt KI_eeper, Sozio-Technik, Veränderungsprozess, Wissenstransfer, Demografie, Tobias Rusch, Nicole Ottersböck, KI_eeperOttersböck N, Stowasser S (2022) Kompetenzen für Hybridisierung. Ein Ansatz zur Identifikation von Kompetenzlücken und bedarfsgerechtem Kompetenzaufbau für hybride Geschäftsmodelle. Industrie 4.0 Management 38 (2022)2:49-52
ZitierenZuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, Sascha Stowasser, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierung, Kompetenz, Kompetenzerwerb, Kompetenzanforderung, Geschäftsmodell, Kompetenzentwicklung, Kompetenzbedarf, Kompetenzmanagement, Dr. StowasserFrost M, Ottersböck N, Jeske T (2021) Organisationsentwicklung und Veränderungskompetenz als zentrale Herausforderungen der Führung bei der Einführung hybrider Geschäftsmodelle. In: GfA (Hrsg) Arbeit HumAIne Gestalten. Bericht zum 67. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 03. – 05. März 2021. ISBN 978-3-936804-29-4, GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.11.1
ZitierenAbstractDie Einführung hybrider Geschäftsmodelle erfordert neben der technischen Umsetzung auch einen Veränderungsprozess innerhalb der Organisation, welcher sich mit Maßnahmen der Organisationsentwicklung begleiten lässt. Dabei entstehen neue Anforderungen und Aufgaben für Beschäftigte und Führungskräfte. Die Kollaboration und Kooperation innerhalb und zwischen Abteilungen verändert sich und auch die Anpassung geeigneter Führungsstrukturen und Prozesse ist von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Etablierung hybrider Geschäftsmodelle. Im Rahmen des Forschungsprojekts AnGeWaNt wird in drei Betrieben, welche bisher ausschließlich physische Produkte verkauft haben, jeweils in einem Pilotbereich ein hybrides Geschäftsmodell eingeführt. In einem der Betriebe (Maschinenbauunternehmen) wird zusätzlich untersucht, welche Veränderungen und Herausforderungen sich durch das hybride Geschäftsmodell für Zusammenarbeit und Führung ergeben sowie anhand welcher Methoden und Maßnahmen diese erfolgreich bewältigt werden können. Im Beitrag werden sowohl die bereits vorliegenden Ergebnisse und Methoden als auch die aktuell in der Entwicklung befindlichen Instrumente zur erfolgreichen Steuerung des Organisationsentwicklungsprozesses bei der Einführung hybrider Geschäftsmodelle vorgestellt.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, Kompetenz, Veränderungsmanagement, Kompetenzentwicklung, Veränderungsprozess, OrganisationOttersböck N, Frost M (2021) Ermittlung von Kompetenzanforderungen zur erfolgreichen Umsetzung hybrider Geschäftsmodelle. In: GfA (Hrsg) Arbeit HumAIne Gestalten. Bericht zum 67. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 03. – 05. März 2021. ISBN 978-3-936804-29-4, GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.11.2
ZitierenAbstractDer Beitrag skizziert aktuelle Forschungsergebnisse aus dem vom BMBF geförderten Projekt „AnGeWaNt – Arbeit an geeichten Waagen für hybride Wiegeleistungen an Nutzfahrzeugen“, in welchem das Ziel verfolgt wird, in drei Pilotunternehmen hybride Geschäftsmodelle zu entwickeln und erfolgreich zu testen. Hybride Geschäftsmodelle verändern die Arbeit in den Unternehmen. Insbesondere in den Vertriebsbereichen der drei am Projekt beteiligten Betriebe entstehen neue Aufgaben, die mit neuen Anforderungen an Kompetenzen der Beschäftigten einhergehen. Die anstehenden Veränderungen und zukünftigen notwendigen Kompetenzen wurden im Rahmen des Projekts mittels einer, spezifisch auf die hybriden Geschäftsmodelle angepassten, Anforderungsanalyse im Vertriebsbereich eines Anwenderunternehmens erörtert. Diese Anforderungsanalyse hat zum Ziel zu ermitteln, welche Kompetenzen zukünftig notwendig, jedoch bislang noch nicht im Betrieb vorhanden sind sowie Möglichkeiten zum bedarfsgerechten Kompetenzaufbau zu erfassen. Der Artikel beschreibt und reflektiert die angewendete Methode sowie die daraus resultierenden Ergebnisse. Zusätzlich wird ein Ausblick auf geeignete Lernkonzepte, zur Kompetenzentwicklung für die erfolgreiche Einführung hybrider Geschäftsmodelle, gegeben.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Martina Frost, Nicole Ottersböck, AnGeWaNt, Vertrieb, Anforderung, Geschäftsmodell, KompetenzentwicklungOttersböck N, Holtermans W, Günther M (2021) Kompetenzentwicklung vor dem Hintergrund hybrider Wertschöpfung. Betriebspraxis und Arbeitsforschung (241):23–29
ZitierenAbstractDer Beitrag skizziert die aktuellen Forschungseregbnisse aus dem AnGeWaNt-Projekt zum Thema der Kompetenzentwicklung für eine erfolgreiche Hybrdisierung. Es wird aufgezeigt, welche Veränderungen die Hybridisierung in den Pilotbetrieben des Projekts mit sich bringen, welche Unternehmensbereiche von neuen Kompetenzbedarfen betroffen sind. Darüber hinaus wird ein Einblick in die Feststellung von zukünftigen Anforderungen und Kompetenzbedarfen gegeben. Exemplarische Analyseergebnisse sowie ein Ausblick auf Lernkonzepte runden den Beitrag ab.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Nicole OttersböckOttersböck N, Jeske, T (2021) Kompetenzbedarfe für den Vertrieb Smarter Services. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116 (6):419–422
ZitierenAbstractDigitalisierung und damit die Vernetzung von Maschinen und Daten in Echtzeit ermöglichen Unternehmen mit sogenannten Smarten Services zusätzliche Wertschöpfung zu erzielen. Im Zuge der Hybridisierung ergeben sich vielfach Veränderungen in den Unternehmen. Die Veränderung von Arbeitsaufgaben bedingt, dass neue Kompetenzbedarfe entstehen. Der Beitrag beleuchtet die wesentlichen Veränderungen und Kompetenzbedarfe im Vertriebsbereich von Anwenderunternehmen aus einem praxisnahen Forschungsprojekt.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, vernetzte Digitalisierung, Produktionsdaten, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigung, Beschäftigte, Data Scientist, Maschinelles Lernen, Machine Learning, digitale Transformation, Digitalisierung, Fachkompetenz, Arbeitsanalyse, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Veröffentlichungen, Veröffentlichung, Publikationen, Publikation, Kompetenz, AnGeWaNt, Veränderungsmanagement, Humanorientierung, Arbeitsforschung, Unternehmensentwicklung, Zeitschriften, Zeitschrift, Projekt, Arbeitswelt der ZukunftOttersböck N, Schüth NJ, Stahn C, Peschl A, Sandrock S (2021) Kompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft – Studienlage und Praxisbeispiele. Leistung & Entgelt (4):6–46
ZitierenZuordnung der Publikation: AWA, AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, Anika Peschl, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, FachkompetenzOttersböck, N (2021) Zahlen| Daten | Fakten. Kompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft. In: ifaa-Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/Factsheet_Kompetenzen_Arbeitswelt_der_Zukunft_final_2.pdf
ZitierenZuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, Datenschutz, Datensicherheit, Fachkompetenz, Kompetenz, Qualifizierung, Kompetenzerwerb, Kompetenzanforderung, Kompetenzentwicklung, Qualifikationsbedarfe, Qualifikation, Qualifikationsanforderungen, Kompetenzbedarf, KompetenzmanagementStowasser S, Ottersböck N (2021) Competence Development within Hybrid Value Creation - Need-baed Competence Development for the Successful Implementation of Hybrid, Data-Driven Business Models. In: Sihn W, Schlund S (Hrsg) Competence development and learning assistance systems for the data-driven future. Schriftenreihe der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation, GITO mbH Verlag, Berlin, S 143-159
ZitierenAbstractDigitalization and the increasing technical possibilities of networking machines and products as well as the use of large amount of data in the hole production process offer companies the opportunity to establish new, so-called hybrid business models. This enables them to provide customers data-driven, smart services in addition to their physical products, create more value and strengthen their competitiveness. The hybridization of value creation is accompanied by numerous changes and new competence requirements in companies, which need to be shaped socio-technically. In the AnGeWaNt project, such hybrid business models were developed and implemented in three companies. The article describes the approach to analyzing and shaping changes and competence requirements that arise in companies as a result of digitalization and hybridization.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, Sascha Stowasser, Beispiel, Beschäftigte, Data Scientist, Datensicherheit, digitale Transformation, Digitalisierung, Fachkompetenz, Arbeitsanalyse, Fragenkatalog, Veröffentlichungen, Veröffentlichung, Good-Practice-Beispiel, Publikationen, Industrie 4.0, Kompetenz, AnGeWaNt, Veränderungsmanagement, Mitarbeiterbeteiligung, Arbeitsforschung, Betriebspraxis, Prozessoptimierung, QualifizierungFrost M, Jeske T, Ottersböck N (2020) Führung und Unternehmenskultur als Erfolgsfaktoren für die Einführung hybrider Geschäftsmodelle. In: GfA (Hrsg) Digitale Arbeit, digitaler Wandel, digitaler Mensch? Bericht zum 66. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 16. – 18. März 2020. ISBN 978-3-936804-27-0, GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.4.1
ZitierenAbstractDie Digitalisierung und insbesondere die dadurch gestiegene Verfügbarkeit von Daten ermöglichen es Betrieben, neue oder auch veränderte Geschäftsmodelle zu entwickeln und somit zusätzliche Erträge zu erwirtschaften. Um diese Potenziale erfolgreich zu nutzen, bedarf es bei der Umsetzung der Geschäftsmodelle oft auch einer Veränderung der bestehenden Führung und Unternehmenskultur (vgl. Frost, 2019, Offensive Mittelstand, 2019). Die Ergebnisse einer deutschlandweiten Online-Befragung von Fach-und Führungskräften (N=178) zeigen, dass die Bedeutsamkeit der Gestaltung von Führung und Unternehmenskultur für das Gelingen der Einführung neuer Geschäftsmodelle und digitaler Technologien in den Betrieben bereits angekommen ist. Der vorliegende Beitrag stellt dar, wie diese Veränderungen konkret aussehen und welche Maßnahmen zur Gestaltung der Führung und Unternehmenskultur bereits in den befragten Betrieben zum Einsatz kommen und als hilfreich erachtet werden.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Martina Frost, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, Führungskräfte, Führungskultur, Führung 4.0, UnternehmenskulturFrost M, Jeske T, Ottersböck N (2020) Leadership and Corporate Culture as Key Factors for Thriving Digital Change. In: Nunes IL (Hrsg) Advances in Human Factors and System Interactions. Proceedings of the AHFE 2020 International Conference on Human Factors and Systems Interaction, July 16–20, 2020, USA. Advances in Intelligent Systems and Computing, Volume 1207. Springer Nature Switzerland, Cham, S 55-61
ZitierenAbstractDigitalization, artificial intelligence (AI) and in particular increased availability of data enables companies to develop new or changed business models and generate additional revenues. In order to use these potentials successfully, the implementation of hybrid business models and new technologies often also requires a change in the existing management and corporate culture. Nevertheless, many companies neglect to accompany technological changes by developing the skills of managers and employees. Therefore, the Institute of Applied Industrial Engineering and Ergonomics conducted a Germany-wide online survey of specialists and executives (n=178) to analyze the status quo and the requirements for personal development and leadership of companies from the German metal and electrical industry.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, TransWork, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, digitale Transformation, international publication, Personalführung, Führungskultur, Führung 4.0, UnternehmenskulturGuth M, Hoffzimmer H, Ottersböck N (2020) Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle vor dem Hintergrund der Digitalisierung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (238):26-33
ZitierenAbstractDie digitale Transformation verändert unsere Gesellschaft und Arbeitswelt. Unternehmen stehen so verstärkt vor der Herausforderung, ihre aktuellen Geschäftsmodelle auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen und die neuen Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung dafür zu nutzen, sich auf das gewandelte Anspruchsverhalten der Kunden mit neuen, veränderten oder ergänzenden Geschäftsmodellen einzustellen. Die Nutzung der Potenziale der Digitalisierung wird dabei als ein wesentlicher Faktor zur Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gesehen.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, GeschäftsmodellJeske T, Ottersböck N, Hartmann V, Frost M (2020) Arbeitswissenschaftliche Gestaltung hybrider Wertschöpfung. Leistung & Entgelt (4):6-45
ZitierenAbstractDie Digitalisierung ermöglicht eine umfassende Nutzung von Informationen und erlaubt unter anderem eine Hybridisierung der Wertschöpfung. Die Umsetzung entsprechender hybrider Geschäftsmodelle erfordert Veränderungen an bestehenden Unternehmensprozessen und ist arbeitswissenschaftlich zu gestalten und zu begleiten. Dies wird am Beispiel des Projekts AnGeWaNt beschrieben. Dazu wird die Entwicklung hybrider Geschäftsmodelle skizziert und dargestellt, welche Veränderungen für deren Nutzung notwendig sind. Dies reicht von Anpassungsbedarfen an Organisationsstrukturen über Führung und Zusammenarbeit bis hin zur Ermittlung von Kompetenzbedarfen.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Veit Hartmann, Martina Frost, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, Arbeitsorganisation, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierung, Fachkompetenz, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Industrie 4.0, Kompetenz, Kompetenzerwerb, Kompetenzanforderung, Geschäftsprozess, Geschäftsmodell, Kompetenzentwicklung, Führungskultur, Wertschöpfung, Kompetenzbedarf, OrganisationsstrukturOttersböck N (2020) Flexibilisierung der Arbeitswelt. Innovative, passgenaue Teams auf Knopfdruck. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (238):46–49
ZitierenAbstractDie digitale Transformation verändert die Welt, in der wir leben und arbeiten, zunehmend. In der strategischen Ausrichtung von Unternehmen stehen daher Digitalisierungsinitiativen ganz vorne auf der Agenda und genießen hohe Priorität. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor gelingender Transformation ist jedoch nicht nur der Einzug von Technik in den Unternehmensalltag, sondern insbesondere auch die Fähigkeit von Betrieben und Beschäftigten, sich effektiv den Anforderungen einer sich ständig wandelnden Unternehmensumwelt anzupassen.
Zuordnung der Publikation: Nicole Ottersböck, KI, WissensmanagementOttersböck N (2020) Start-up: Komplexitätsreduktion im Job durch den persönlichen digitalen KI-Assistenten Neo [Interview mit Kiryo Abraham, Philipp Csernalabics und Maik Hummel]. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (239):50–54
ZitierenAbstractDie heutige Arbeitswelt ist geprägt von Technologie, ständigen Veränderungen und einer Vielzahl an Informationen, die von Beschäftigten verarbeitet und genutzt werden müssen. Beschäftigte arbeiten nicht nur an einem Arbeitsplatz, sie üben nicht nur eine Tätigkeit aus, sondern sind oft und dies auch verstärkt an unterschiedlichen Aufgaben, in mehreren Bereichen und an einer Vielzahl von Prozessen beteiligt. Dadurch bedingt sich eine zunehmende Informationsvielfalt und Komplexität, die auf der einen Seite durch Technik forciert wird1. Auf der anderen Seite kann Technik auch dazu genutzt werden, um diese Komplexität für jeden Einzelnen – individuell auf seine Bedürfnisse angepasst – zu reduzieren und als Assistenz durch den Arbeitsalltag zu leiten. Dieser Thematik widmet sich das KI-Start up Neohelden aus Karlsruhe. Sie haben einen digitalen, auf Künstlicher Intelligenz basierenden Assistenten entwickelt, der Beschäftigte bei ihrer täglichen Arbeit in ihrem Arbeitsprozess unterstützen soll. Die Hintergründe der Geschäftsidee sowie die Möglichkeiten, die das Assistenzsystem bieten kann, erläutern die drei Geschäftsführer, Dr. Kiryo Abraham, Philipp Csernalabics und Maik Hummel, im nachfolgenden Interview. Das Gespräch führte Nicole Ottersböck, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifaa.
Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nicole Ottersböck, Informationsflut, Assistenz, künstliche Intelligenz, KIOttersböck N, Frost M, Jeske T, Hartmann V (2020) Systematic Competence Building as a Success Factor for Establishing Hybrid Business Models. In: Nunes IL (Hrsg) Advances in Human Factors and System Interactions. Proceedings of the AHFE 2020 International Conference on Human Factors and Systems Interaction, July 16–20, 2020, USA. Advances in Intelligent Systems and Computing, Volume 1207. Springer Nature Switzerland, Cham, S 62-68
ZitierenAbstractThe article describes a dialogue-oriented concept for analyzing future competence requirements for establishing new business models. The concept has been tested within three German small and medium enterprises. Based on the results it is pos-sible to develop strategies for building up skills the enterprises will need in future. In this context, it should be noted that competence gaps on the customer side can counteract the successful establishment of new business models. A consideration of this aspect as well as possible solution approaches, which were compiled in workshops with three pilot enterprises, will be presented.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Veit Hartmann, Martina Frost, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, digitale Transformation, international publication, KompetenzentwicklungOttersböck N, Frost M, Jeske T, Hartmann V (2020) Systematischer Kompetenzaufbau als Erfolgsfaktor zur Etablierung hybrider Geschäftsmodelle. In: GfA (Hrsg) Digitale Arbeit, digitaler Wandel, digitaler Mensch? Bericht zum 66. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 16. – 18. März 2020. ISBN 978-3-936804-27-0, GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.7.4
ZitierenAbstractIm Beitrag wird ein in der Praxis erprobtes, dialogorientiertes Konzept beschrieben, mit welchem Unternehmen den zukünftigen Kompetenzbedarf für die Etablierung neuer Geschäftsmodelle analysieren und Strategien zum Kompetenzaufbau entwickeln können. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass Kompetenzlücken auf der Kundenseite einer erfolgreichen Etablierung von Geschäftsmodellen entgegenwirken können. Eine Berücksichtigung dieses Aspekts sowie mögliche Lösungsansätze, die in Workshops mit drei Pilotunternehmen erarbeitet wurden, werden im Artikel präsentiert.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Veit Hartmann, Martina Frost, Tim Jeske, Nicole Ottersböck, Kompetenz, Kompetenzerwerb, GeschäftsmodellOttersböck N, Frost M, Stahn C, Sandrock S (2020) Praxischeck – Eigenverantwortung für Leistung und Gesundheit bei der Arbeit. In: GfA (Hrsg) Digitale Arbeit, digitaler Wandel, digitaler Mensch? Bericht zum 66. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 16. – 18. März 2020. ISBN 978-3-936804-27-0, GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.8.4
ZitierenAbstractUnsere Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Betriebe und ihre Beschäftigten stehen vor der Herausforderung, sich immer schneller an neue Gegebenheiten anpassen zu müssen, um wettbewerbsfähig sowie arbeits- und leistungsfähig zu bleiben. In diesem Zusammenhang gewinnt besonders eigenverantwortliches Handeln im Sinne des Erhalts der eigenen Leistungsfähigkeit und Gesundheit an Bedeutung. Um sich dieser Thematik in der betrieblichen Praxis zu nähern, wurde am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft ein Praxischeck in Form einer Checkliste entwickelt, die es Führungskräften, vor allem in indirekten Unternehmensbereichen, ermöglicht, die Eigenverantwortung im Betrieb zu reflektieren und Maßnahmen zur Stärkung einzuleiten.
Zuordnung der Publikation: Martina Frost, Nicole Ottersböck, Stephan Sandrock, Catharina Stahn, Agilität, Veränderungsfähigkeit, Eigenverantwortung, Gesundheit, Führung, LeistungSandrock S, Ottersböck N, Frost M, Stahn C (2020) Eigenverantwortung als Weg, neue Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu meistern? In: GfA (Hrsg) Digitale Arbeit, digitaler Wandel, digitaler Mensch? Bericht zum 66. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 16. – 18. März 2020. ISBN 978-3-936804-27-0, GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.3.5
ZitierenAbstractDie Arbeitswelt unterliegt schon seit einigen Jahren massiven Änderungen bedingt durch Wandlungstreiber wie Globalisierung, technischen Entwicklungen, Digitalisierung und dem durch den demografischen Wandel bedingten Fachkräftemangel. Damit einher gehen Veränderungen der beruflichen Anforderungen, die eine ständige Anpassung der beruflichen Qualifikationen erforderlich machen. Dies betrifft sowohl fachliche als auch überfachliche Aspekte. Neue Technologien erlauben unter anderem virtuelles agiles Arbeiten über cloudbasierte Datenstrukturen. In diesem Kontext ist von Unternehmen wie Beschäftigten ein verantwortungsvoller Umgang erforderlich, der neben arbeitsschutzrechtlichen und datenschutztechnischen Aspekten gleichermaßen Anforderungen an Transparenz und Vertrauen sowie an die Eigenverantwortung stellt. Der Eigenverantwortung kommt aber auch in klassischen Arbeitsformen eine hohe Bedeutung, gerade auch hinsichtlich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu. Im Beitrag werden Anlässe und Herangehensweisen für eigenverantwortliches Handeln von Beschäftigten thematisiert.
Zuordnung der Publikation: Martina Frost, Nicole Ottersböck, Stephan Sandrock, Catharina Stahn, Digitalisierung, Gefährdungsbeurteilung, Eigenverantwortung, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Arbeit 4.0, Arbeitsschutz, PersonalentwicklungOttersböck N, Frost MC, Stahn C (2019) Checkliste Eigenverantwortung für Leistung und Gesundheit bei der Arbeit. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Martina Frost, Nicole Ottersböck, Catharina Stahn, Checkliste, Eigenverantwortung, GesundheitOttersböck N, Jeske T (2019) Neues Forschungsprojekt AnGeWaNt – Mit Digitalisierung zu hybrider Wertschöpfung und innovativer Arbeitsgestaltung! Betriebspraxis & Arbeitsforschung (236):44–46
ZitierenAbstractDas Forschungsprojekt »AnGeWaNt – Arbeit an geeichten Waagen für hybride Wiegeleistungen an Nutzfahrzeugen« startete am 18. Januar 2019. Das auf drei Jahre angelegte Projekt dient der Erforschung von Potenzialen der Digitalisierung zur Hybridisierung von Geschäftsmodellen, zur Unterstützung von Eichprozessen (Metrologie) sowie zur innovativen Weiterentwicklung der Arbeitsgestaltung.
Zuordnung der Publikation: AnGeWaNt, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Nicole OttersböckOttersböck N, Stockinger C, Schüth NJ, Peschl A (2019) Digitalisierung und jeder macht mit? Ein Handlungsansatz zur erfolgreichen Einführung digitaler Technologien im Betrieb. In: GfA (Hrsg) Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. Bericht zum 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar – 1. März 2019. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.5.3
ZitierenAbstractDer Artikel beschreibt ein bereits praxiserprobtes und evaluiertes Workshopkonzept als Handlungsansatz zur Einführung neuer Technologien in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Besondere Berücksichtigung findet hier die Nutzerzentrierung und die gezielte Ansprache aller Beschäftigten im Betrieb, also vor allem auch derjenigen, die sich nicht per se für neue Technologien interessieren oder diese gar ablehnen. Detailliert werden Vorgehensweise, Herausforderungen und Er-kenntnisse aus den Praxisworkshops beschrieben.
Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, Anika Peschl, Nora Johanna Schüth, Digitalisierung, KMU, STÄRKE, Nutzerzentrierung, Workshopkonzept, MethodePeschl A, Schüth NJ, Ottersböck N (2019) Fachkräftesicherung durch Diversity und Digitalisierung – Wie lässt sich mit neuen Technologien vielfaltsbewusste Personalarbeit umsetzen? In: GfA (Hrsg) Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. Bericht zum 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar – 1. März 2019. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.2.6
ZitierenAbstractDer Artikel beschreibt Lösungsansätze zur Umsetzung vielfaltsbewusster Personalarbeit mittels moderner Technologien. Damit wird aufgezeigt, wie Diversity-Management und Digitalisierung dabei helfen können, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Es wird diskutiert, welche Rolle moderne Technologien spielen können, um mehr Personengruppen bei der Besetzung von Vakanzen zu berücksichtigen, um sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren und die Fähigkeiten sowie Fertigkeiten einer vielfältigen Belegschaft gewinnbringend einzusetzen. Die Entwicklung der Lösungsansätze erfolgt in den zentralen Bereichen des Personalmanagements.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Nicole Ottersböck, Anika Peschl, Nora Johanna Schüth, Digitalisierung, Fachkräftesicherung, Personalarbeit, DiversitySchüth NJ, Ottersböck N, Stahn C, Peschl A, Niessen P (2019) Zukunftsfähige Betriebe durch die Förderung individueller Resilienz von Beschäftigten als Gesundheitskompetenz. In: GfA (Hrsg) Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. Bericht zum 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar – 1. März 2019. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.8.6
ZitierenAbstractDer rasante Wandel der Arbeitswelt stellt an Betriebe und ihre Beschäftigten eine Vielzahl an Herausforderungen. Der Erwerb neuer Kompetenzen, selbstgesteuertes und organisiertes Handeln sowie die ge-lungene Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben werden zentrale Momente bei der Bewältigung von Veränderungen sein. Als erfolgskritischer Faktor kann hierfür insbesondere die Widerstandsfähigkeit des Individuums genannt werden, die als Resilienz bezeichnet wird. Sie trägt dazu bei, dass Menschen mit herausfordernden Situationen umgehen und sogar gestärkt aus ihnen hervorgehen können. Der Beitrag stellt ein zweistufiges Workshopkonzept zur Förderung individueller Resilienz von Beschäftigten vor, dessen Struktur sich an den vier Facetten resilienten Verhaltens nach Soucek et al. (2016) orientiert.
Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Nicole Ottersböck, Anika Peschl, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn, betriebliches Gesundheitsmanagement, Krisenbewältigung, ResilienzGerwing S, Ottersböck N, Lentz P (2017) Wirtschaftlich erfolgreich aufgrund vielfältiger Belegschaften? Eine Bilanz wissenschaftlicher Studien und Instrumente. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. GfA-Press, Dortmund, Beitrag D.1.4
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Nicole Ottersböck, ArbeitszufriedenheitOttersböck N (2017) Wissensmanagement kompakt. Informationen | Instrumente | Methoden | Praxisbeispiele | Arbeit 4.0 & Digitalisierung. Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/Broschuere_Wissensmanagement. Zugegriffen: 6. September 2018
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Nicole OttersböckOttersböck N, Peck A (2017) Mit personeller Vielfalt zum Erfolg. Das ifaa entwickelt gemeinsam mit vier weiteren Partnern einen Diversity-Check für kleine und mittlere Unternehmen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (230):47–50
ZitierenZuordnung der Publikation: Chancengleichheit und Diversity, Nicole Ottersböck, PersonalOttersböck N, Peck A (2017) Unternehmen steigern ihre Zukunftsfähigkeit im Projekt STÄRKE. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (229):50–51
ZitierenZuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Nicole Ottersböck, Arbeitszufriedenheit