Veröffentlichungen 2014
unter Mitwirkung der ifaa-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen
"Büros werden Orte der Zusammenkunft". Interview mit Catharina Stahn (2015). UNICUM (4):26
ZitierenZuordnung der Publikation: Catharina StahnAbschluss der Forschungsprojekte BeQ und g.o.a.l. (2015) Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):10
ZitierenAbstractDas Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) sollte die Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme durch betriebliche Multiplikatoren unterstützen. Die drei übergeordneten Ziele des Projektes waren: Durch ein neuartiges Qualifizierungsprogramm sollte ein Ganzheitliches Produktionssystem eingeführt werden. Führungskräfte und Betriebsräte sollten einbezogen werden, um eine breitflächige Unterstützung zum Thema schlanke Produktion zu erhalten. Die beteiligten Unternehmen sollten untereinander Wissen und Erfahrungen austauschen, um den Lern- und Verbesserungsprozess zu fördern. Das Projekt g.o.a.l. sollte Grundlagen und Strategieelemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) erfolgreich und nachhaltig implementieren. Über ein umfassendes und zielgerichtetes Qualifizierungskonzept sollte dafür gesorgt werden, dass Führungskräfte, Betriebsräte und Mitarbeiter eine gemeinsame Sicht auf BGM entwickeln und so der Weg für die praktische Umsetzung geebnet wird. Die Realisierung von Teilprojekten aus verschiedenen Handlungsfeldern des BGM diente dem Erhalt und der Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit und half somit auch, Arbeitsplätze zu sichern.
Zuordnung der Publikation: BeQ, g.o.a.l.Adenauer S (2015) Buchvorstellung: Altern ist Zukunft! Leben und Arbeiten in einer alternden Gesellschaft. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):60
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2015) Didaktische Konzepte für alternsgerechtes Lernen. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 264, Beitrag 2511, S 1–14
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2015) Führung im Spannungsverhältnis jüngere Führungskraft und älterer Mitarbeiter. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 270, Beitrag 4542, S 1–22
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle Adenauer, FührungAdenauer S (2015) Kontinuierlicher Wandel der Arbeitswelt erfordert "Lebenslanges Lernen". In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 261, Beitrag 2507, S 1–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2015) Kontinuierlicher Wandel der Arbeitswelt erfordert lebenslanges Lernen. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 131, Beitrag 5.180, S 1–14
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAdenauer S (2015) Qualifikationsbedarfsermittlung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):58–59
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerAlimohammadi I, Zokaei M, Sandrock S (2015) The Effect of Road Traffic Noise on Reaction Time. Health Promotion Perspectives 5(3):207–214
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan Sandrock, international publicationBecker KD (2015) Arbeit in der Industrie 4.0 – Erwartungen des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. In: Botthof A (Hrsg), Hartmann EA (Hrsg) Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0. Springer, Berlin, S 23–29
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Becker KD, Hering M (2015) Zielvereinbarungen als Instrument der Personalentwicklung. In: Grundlagen der Weiterbildung e. V. (Hrsg) Grundlagen der Weiterbildung Praxishilfen (GdW-Ph). Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 123, S 1–27
ZitierenBecker KD, Hering M, ifaa (Hrsg) (2015) ERA-Kompendium der tariflichen Vergütung nach den Entgeltrahmenregelungen in den Tarifgebieten der Metall- und Elektroindustrie. Handbuch für Verbandsmitarbeiter. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und VergütungBreutmann N, Hofmann A, Hille S, Schweppe K (2015) Arbeitsforschung im Dreieck von Wirtschaftlichkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Mitarbeiterorientierung (Humanität). Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):22–23
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleBörkircher M, Sandrock S (2015) Die Novelle der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) 2015. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):51–55
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockClassen HJ, Dörich J, Neuhaus R, ifaa (Hrsg) (2015) Lernen von den Weltbesten. Exzellente Unternehmen in Japan und China. Springer, Berlin
ZitierenConrad RW (2015) Buchvorstellung: Flexible Produktionskapazitäten innovativ managen. Handlungsempfehlungen für die flexible Gestaltung von Produktionssystemen in kleinen und mittleren Betrieben. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):59
ZitierenZuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. ConradFergen A, Engelke T, Neufeld T, Sandrock S (2015) Brauchen wir eine Anti-Stress-Verordnung? Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 50(4):267–270
ZitierenZuordnung der Publikation: Stephan SandrockHille S (2015) Das Entgeltsystem als Führungsinstrument. Leistungsbeurteilung mit Leistungszulage, Kennzahlenvergleich/Prämienentgelt und Zielvereinbarung – Entgeltmethoden im Vergleich. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):28–33
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Sven Hille, FührungHille S (2015) Die Leistungsbeurteilung als integraler Bestandteil einer leistungsorientierten Vergütung und Personalentwicklung. Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 50(4):242–243
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Sven HilleHille S (2015) Konzeptionierung und Einsatz eines Instruments zur Qualifikationsbedarfsermittlung und Implementierung eines strukturierten Qualifizierungsplans. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.1.8, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleHille S (2015) Thema: Entgeltgleichheit. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):57
ZitierenZuordnung der Publikation: Entgelt und Vergütung, Sven HilleHille S, Börkircher M, Jeske T (2015) Die Mensch-Maschine-Mittler. Führen in der Industrie 4.0. managerSeminare (204):18–23
ZitierenAbstractVernetzte Maschinen fertigen individuelle Produkte, Menschen kollaborieren mit Robotern, smarte Softwarelösungen unterstützen Entscheidungen mit Echtzeitinformationen. Die Industrie steht vor ihrer vierten Revolution. Mit der Technik müssen sich auch die Arbeitsprozesse verändern – und die Führung.
Wachsende Komplexität: Industrie 4.0 als Antwort auf drängende Herausforderungen der Zukunft - Informationsmanagement: Warum Maschinen miteinander sprechen lernen - Entlastung und Entscheidungshilfe: Wie Maschinen Mitarbeiter kognitiv und physisch unterstützen - Wissensmanager mit Vertrauen: Eine neue Rolle für Führungskräfte - Zwischen Menschen und Maschinen: Prozesse optimieren und steuern
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sven Hille, Tim Jeske, FührungHille S, Börkircher M, Jeske T (2015) Produktionsarbeit und Führung in der Industrie 4.0. Potenziale und Auswirkungen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):27–32
ZitierenAbstractZur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit müssen produzierende Unternehmen eine Vielzahl an Einflussgrößen berücksichtigen. Diese reichen von individuellen Kundenanforderungen über Energieeffizienz bis hin zum Fachkräftemangel. Die Beherrschung der damit verbundenen Komplexität erfordert ein entsprechendes Informationsmanage ment, wie es Bestandteil der Industrie 4.0 ist. Vor diesem Hintergrund werden im Beitrag zunächst die Rahmenbedingungen der Industrie 4.0 und ihre Potenziale für die (Produktions)Arbeit erläutert. Darauf aufbauend werden anschließend die Auswirkungen auf die Führung diskutiert.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sven Hille, Tim Jeske, FührungHille S, Hofmann A, Rösler D, Schleidt R (2015) Exzellent Führen. Ein Instrument zur Bestandsaufnahme und Verbesserung der Führungskultur. Leistung & Entgelt (1):3–47
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven Hille, Führungskultur, FührungJaeger C (2015) Ergonomische Schichtsysteme als präventive Maßnahme zum Gesundheitsschutz. BPUVZ 127(6):264–267
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / ErgonomieJaeger C (2015) Gegenüberstellung von Schichtsystemen mit unterschiedlicher Schichtlänge aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):12–21
ZitierenZuordnung der Publikation: ArbeitszeitJaeger C (2015) Schichtarbeit arbeitswissenschaftlich gestaltet – entlastet Mitarbeiter und stärkt Unternehmen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B.3.2, S 1–5
ZitierenZuordnung der Publikation: ArbeitszeitJeske T (2015) Gestaltungspotenziale für die Produktionsarbeit 4.0. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.9, S 1–5
ZitierenAbstractMit dem Wandel zur Industrie 4.0 werden meist eine zunehmende Digitalisierung und Vernetzung sowie darauf basierende Automatisierung verbunden. Die Grundlage dazu bildet ein umfassendes Informationsmanagement auf der Basis cyber-physischer Systeme. Aufgrund dieses Wandels sind auch Veränderungen im Bereich der Produktionsarbeit zu erwarten. Im Beitrag werden sich aktuell abzeichnende Gestaltungspotenziale für die Produktionsarbeit 4.0 anhand technischer, organisatorischer und personeller Aspekte beschrieben und diskutiert.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2015) Industrie 4.0 in Deutschland. In: Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement (Hrsg) Innteract Conference. Mensch 2020. Verlag aw&I Wissenschaft und Praxis, Chemnitz, S 12–20
ZitierenAbstractDie Sicherung und Weiterentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmen ist essentiell für deren Bestehen auf internationalen Märkten. Ein wesentlicher Beitrag dazu wird vom Wandel zur Industrie 4.0 und der dadurch ermöglichten deutlich verbesserten Nutzung betrieblicher Informationen erwartet. Bspw. wird davon ausgegangen, dass in einzelnen Bereichen Kostensenkungen von bis 70 Prozent erreicht werden können (Bauernhansl 2014). Aufgrund dessen wird der Wandel zur Industrie 4.0 auch als industrielle Revolution bezeichnet. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft in den Unternehmen der deutschen Metall- und Elektroindustrie eine Befragung zum Thema Industrie 4.0 durchgeführt. Eine Zwischenauswertung zeigt, dass der Begriff Industrie 4.0 zwar aktuell rund 75 Prozent der befragten Personen bekannt ist, jedoch lediglich etwa 20 Prozent dessen Inhalt klar definiert erscheint. Dabei werden mehrheitlich Begriffe wie Vernetzung, Digitalisierung und Produktion genannt. Ergänzend dazu wurden die mit Industrie 4.0 verbundenen Erwartungen und die diesbezüglichen Aktivitäten der Unternehmen erfragt.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2015) Industrie 4.0 in der Produktion. Grundlagen und Gestaltungspotenziale der Produktionsarbeit 4.0. ZfO Zeitschrift Führung + Organisation 84(3):152–156
ZitierenAbstractStudien zeigen immer wieder, dass die mit dem Begriff Industrie 4.0 verbundenen Vorstellungen und Erwartungen höchst unterschiedlich sind. Im Beitrag werden daher die informatorischen und technischen Grundlagen der Industrie 4.0 dargestellt. Darauf aufbauend wird das sich ergebende organisatorische Gestaltungspotenzial am Beispiel der Produktionsarbeit veranschaulicht.
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeJeske T (2015) Industrie 4.0 – ein Meinungsbild von Fach- und Führungskräften aus dem Herzen der Wirtschaft. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):34–38
ZitierenAbstractDer seit Jahren in allen Lebensbereichen zunehmende Einsatz digitaler Technologien wird als Digitalisierung bezeichnet. Ausgehend von den ersten Computern, die eine begrenzte Leistungsfähigkeit hatten und häufig in Rechenzentren zusammengefasst wurden, hat inzwischen eine bedeutende technologische Weiterentwicklung stattgefunden. Diese hat neben einer erheblichen Zunahme der Rechenleistung (Eigner et al. 2012) auch zur Entstehung von Smartphones und Tablet-Computern geführt. Da gleichzeitig das Preisniveau stark gesunken ist, haben die Verbreitung und der Einsatz von Computern insgesamt stark zugenommen: 2014 nutzten 82 Prozent aller Deutschen Computer (Statista 2015).
Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim JeskeLennings F, Conrad R, Marks T, Willms M (2015) Lean in Produktion und Administration. Das „Blean-System“ der Bopparder Maschinenbaufabrik (BOMAG). Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):30–38
ZitierenZuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Lean Production, Lean ManagementLennings F et al (2015) Auswirkungen und Chancen der Digitalisierung für KMU. In: Schlick CM (Hrsg) Arbeit in der digitalisierten Welt. Beiträge der Fachtagung des BMBF 2015. Campus, Frankfurt am Main, S 193–204
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Frank LenningsMarks T (2015) Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion – Vorstellung ausgewählter Ergebnisse des Qualifizierungsprojektes „BeQ”. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.14, S 1–5
ZitierenAbstractDas Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) ist ein mit Mitteln des ESF gefördertes Projekt (Projektzeitraum: 01.12.2011–30.11.2014), welches mit einem Multiplikatorenkonzept Wissen vermitteln und die Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme unterstützen soll. Die Multiplikatoren fungieren als Unterstützer für die Führungskräfte. Ausgewählte Ergebnisse des Qualifizierungsprojektes werden vorgestellt. Dabei wird auf die Rolle/Aufgabe der Führungskräfte, Strategie, Mitarbeiter sowie Prozesse eingegangen.
Zuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und UnternehmenssystemgestaltungMarks T (2015) Kernkompetenzen, Managementsysteme, Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und der Umgang mit Krisen. Ergebnisse einer Befragung von Fach- und Führungskräften der M+E-Industrie. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):39–43
ZitierenZuordnung der Publikation: Produktions- und UnternehmenssystemgestaltungMarks T (2015) Multiplikatorenausbildung zur Unterstützung der Einführung eines „schlanken Unternehmens“. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 269, Beitrag 4291, S 1–18
ZitierenAbstractDas Projekt „Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion“ (BeQ) ist ein mit Mitteln des ESF gefördertes Projekt, welches mit Multiplikatoren die Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems unterstützen sollte. Das Projekt BeQ, eine Kooperation von ifaa, Südwestmetall und dazugehörigem Bildungswerk, beinhaltete Schulungen von Mitarbeitern aus unterschiedlichen hierarchischen Ebenen zu sogenannten Multiplikatoren. Im Rahmen des Projekts wurden Praxiserfahrungen genutzt, um den Qualifizierungs- und Veränderungsprozess in weiteren Unternehmen effektiver zu gestalten. Die Ausbildung der Multiplikatoren als Unterstützer stellt ein entscheidendes Element einer nachhaltigen Struktur für eine erfolgreiche Veränderung im Unternehmen dar. Das dreijährige Projekt wird vorgestellt, die Ausgangssituation, Ziele und Zielgruppe beschrieben und das Zusammenspiel von Multiplikator und Führungskraft dargestellt.
Zuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und UnternehmenssystemgestaltungMarks T (2015) Resilienz. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):57
ZitierenZuordnung der Publikation: ResilienzMarks T (2015) Resilienz von Wertschöpfungsketten – Vorstellung ausgewählter Studienergebnisse. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.15, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: ResilienzMarks T, Peck A (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. Leistung & Entgelt (3):3–47
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Arbeits- und LeistungsfähigkeitMarks T, Peck A (2015) Praxisforum „Gesunde Unternehmen”. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):24
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im UnternehmenMolketin C (2015) Rückblende 1. Arbeitgeberforum „Zukunft der Arbeit”. Selbstbestimmtes Arbeiten in flexiblen Systemen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):16–18
ZitierenZuordnung der Publikation: Christine MolketinNeuthinger E (2015) "An Lebenssituationen anpassen". Interview mit Dipl.-Psych. Corinna Jaeger. PROFITS (4):13
ZitierenPeck A (2015) Buchvorstellung: Ergonomie. Grundlagen zu Interaktion von Mensch, Technik und Organisation. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):58
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / ErgonomiePeck A (2015) Herausforderungen interkultureller und internationaler Personalauswahl. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Wolters Kluwer Deutschland, Köln, Loseblattwerk, Lieferung 270, Beitrag 2916b, S 1–16
ZitierenZuordnung der Publikation: PersonalPeck A (2015) Mit Employer Branding gezielt Mitarbeiter gewinnen und binden. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):11–14
ZitierenPeck A (2015) Personalauswahl – ein interkultureller Vergleich. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.4.7, S 1–6
ZitierenZuordnung der Publikation: PersonalPeck A (2015) Rückblende ifaa-Fachkolloquium 2015. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):20–23
ZitierenPeck A (2015) ifaa gibt Kompendium für Betriebspraktiker heraus. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):58-59
ZitierenPeck A, Marks T (2015) Projekt g.o.a.l. Eine gesunde Organisation entwickeln, aber Aktionismus vermeiden und Leistungsfähigkeit fördern. Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 50(7):476–479
ZitierenZuordnung der Publikation: g.o.a.l., Arbeits- und LeistungsfähigkeitSandrock S (2015) Buchvorstellung: Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Planung und Kontrolle der ergonomischen Kontrolle in Industrieunternehmen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):58
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSandrock S (2015) Das Erfassen psychischer Belastung. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. Arbeit und Arbeitsrecht 70(10):580–582
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S (2015) Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz. Journal Gesundheitsförderung 3(2):16–21
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S, Breutmann N (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Unternehmenssicht – Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Beschäftigten mit Migrationshintergrund. In: Badura B et al (Hrsg) Fehlzeiten-Report 2015. Neue Wege für mehr Gesundheit – Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement. Springer, Berlin, S 31–38
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockSandrock S, Peck A (2015) Erfassung psychischer Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. Technische Sicherheit 5(1/2):49–52
ZitierenZuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan SandrockSandrock S, Peck A (2015) Konzeptionierung und Einsatz eines Fragebogenleitfadens zur Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.3.15, S 1–5
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan SandrockSeim C (2015) Deutschland 2015, Deutschland 2020 – wo wachsen wir hin? Interview mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Professor Sascha Stowasser. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (223):4–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserSeim C (2015) Industrie 4.0 – schon angekommen? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):4–7
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Seim C (2015) Industrie 4.0 – wir haben das Prozess-Know-how! Interview mit Arndt G. Kirchhoff, Präsident von METALL NRW. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):4–9
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Stahn C (2015) Buchvorstellung: Psychische und psychosomatische Gesundheit in der Arbeit. Wissenschaft, Erfahrungen, Lösungen aus Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie und Psychosomatischer Medizin. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):59
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Catharina StahnStahn C (2015) Neuro-Enhancement. Doping fürs Gehirn? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):48–50
ZitierenZuordnung der Publikation: Catharina StahnStowasser S (2015) Designing work and qualification in times of demographic changes. In: University of Turku (Hrsg) Work2015 – New Meanings of Work. Abstracts. University of Turku, Turku, S 20–21
ZitierenAbstractThe article presents results of a recently finalized three years project „stradewari“, which combines practical experiences with research expertise. In four industrial companies these questions were intensely pursued for over three years within the actual operational environment. The project consortium developed devices to rationalize operational strategies and by that make them more sustainable. They assure both, wholesome work design and a high profitability of industrial production under the circumstances of demographic changes. It is about a corresponding consideration and taking up on demographic determent changes in operational spheres of fields of action such as preservation of personnel capacity, winning skilled personnel, personnel progress and qualification.
Zuordnung der Publikation: Sascha Stowasser, international publicationStowasser S (2015) Ein wirksames Industrial Engineering in Deutschland – Die gemeinsame Vision des MTM-Instituts und des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft. In: Kuhlang P (Hrsg) Modellierung menschlicher Arbeit im Industrial Engineering. Grundlagen, Praxiserfahrungen und Perspektiven. MTM-Schriften Industrial Engineering, Ausgabe 3. Ergonomia, Stuttgart, S 57–66
ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha StowasserStowasser S (2015) Keine Panik, bitte! Gastkommentar. Handelsblatt (102):29
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserStowasser S (2015) Niemand verpasst den Anschluss. In: FRANKFURT BUSINESS MEDIA (Hrsg) Jahrbuch 2015/2016 Innovation. Schwerpunkt Consulting: Industrie 4.0 erfolgreich implementieren. FRANKFURT BUSINESS MEDIA, Friedberg, S 18–19
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Sascha StowasserStowasser S (2015) Praxisgerechte Ergonomienormung für die Arbeitswelt der Zukunft. KANBrief (3):6–7
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Sascha StowasserStowasser S, Jeske T (2015) Arbeitswelt der Zukunft. In: Schlick CM (Hrsg) Arbeit in der digitalisierten Welt. Beiträge der Fachtagung des BMBF 2015. Campus, Frankfurt am Main, S 35–43
ZitierenAbstractDie Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hängt stark davon ab, wie passgenau das Unternehmen auf interne und externe Wandlungstreiber eingeht. Zunehmend sind die Digitalisierung der Arbeitswelt und die demografische Strukturverschiebung Wandlungstreiber, auf die die deutschen Unternehmen reagieren müssen. Erfolg versprechend sind die unternehmerischen Bestrebungen und Handlungen dann, wenn auf die Einhaltung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse geachtet wird. Eine einzige, mustergültige Herangehensweise zur Lösung digitaler und demografischer Herausforderungen existiert jedoch nicht!
Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Tim Jeske, Sascha StowasserZimprich HJ, Sandrock S (2015) Die Ermittlung der psychischen Belastung für die Gefährdungsbeurteilung. Nur gesetzliche Notwendigkeit oder auch Chance für die Unternehmen zur Prozessverbesserung? Betriebspraxis & Arbeitsforschung (224):43–49
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Stephan Sandrockifaa (Hrsg) (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Arbeits- und Leistungsfähigkeitifaa (Hrsg) (2015) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. ifaa-Edition. Springer, Berlin
ZitierenZuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Arbeits- und Leistungsfähigkeitifaa (Hrsg) (2015) Veränderungsprozess Ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: BeQ, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltungifaa (Hrsg) (2015) ifaa-Studie: Industrie 4.0 in der Metall- und Elektroindustrie. Sommer 2015. ifaa, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0Adenauer S (2014) Die demografische Ausgangslage in Deutschland. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (220):20-24
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Sibylle AdenauerAdenauer S (2014) Personalentwicklung. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (220):46-47
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Sibylle AdenauerAdenauer S (2014) Qualifikationsbedarf systematisch ermitteln. Erfolgreich mit strategischer Personalplanung. Leistung und Lohn (553-557):1-71
ZitierenZuordnung der Publikation: Sibylle AdenauerBaszenski N (2014) Buchvorstellung: Die erschöpfte Gesellschaft. Warum Deutschland neu träumen muss. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (220):48
ZitierenBaszenski N (2014) ifaa-Trendbarometer: Prozessoptimierung aktuell wichtigstes Thema. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (219):34-36
ZitierenBecker KD, Hering M (2014) Zielvereinbarungen. Leistung und Lohn (546-549):1-48
ZitierenBecker KD, Hering M (2014) Zielvereinbarungen als Instrument der Personalentwicklung. In: Kreklau C (Hrsg), Siegers J (Hrsg) Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Deutscher Wirtschaftsdienst, Köln, Loseblattwerk, Lieferung Nr. 255, Beitrag 4394
ZitierenBossemeyer A, Feggeler A (2014) Das Entgeltbarometer der M+E-Industrie in Norddeutschland. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (222):42-44
ZitierenZuordnung der Publikation: Andreas Feggeler, VerdienststatistikBrombach J, Baszenski N, Stowasser S (2014) Industriestandards im Industrial Engineering. Kernkompetenzen der Zeitwirtschaft. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft. Bericht zum 60. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 12.-14. März 2014. GfA-Press, Dortmund, S 614-616
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserDörich J, Lennings F, Classen HJ (2014) Von Japan lernen – immer noch? Ein Reisebericht. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (221):20-27
ZitierenZuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Frank LenningsDörich J, Mackau D, Neuhaus R (2014) Ausbildung und Produktionssysteme. Müssen neue Wege gegangen werden? Industrial Engineering 67(1):24-27
ZitierenFaust B (2014) Stress am Arbeitsplatz. Ständig erreichbar? „Nur zwei Prozent werden oft angerufen“ [Interview mit Professor Dr.-Ing. Sascha Stowasser]. www.heute.de. Zugegriffen: 26. Februar 2014
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserFeggeler A (2014) ifaa-Trendbarometer „Arbeitswelt“. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (222):45-47
ZitierenZuordnung der Publikation: Andreas FeggelerGroenninger M, Lennings F (2014) Flexibilisierung der Arbeitszeit bei BMW – Modelle und Bausteine. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (219):18-23
ZitierenZuordnung der Publikation: Frank LenningsHeuser I (2014) Buchvorstellung: Flexible Arbeitswelten – Changemanagement in der Büroplanung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (221):48
ZitierenZuordnung der Publikation: Irene HeuserHille S (2014) Personalführung. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (221):46
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven Hille, PersonalführungJaeger C (2014) Arbeitswissenschaftlich gestaltete Schichtsysteme kommen gut an. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (222):36-41
ZitierenZuordnung der Publikation: SchichtplangestaltungJaeger C (2014) Arbeitszeiten alternsgerecht gestalten. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (220):32-37
ZitierenJaeger C (2014) Ein Kompendium zur Bewältigung des demografischen Wandels. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (220):18-19
ZitierenJaeger C (2014) Kompendium der Leistungsfähigkeit – Wissen für den Praktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft. Bericht zum 60. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 12.-14. März 2014. GfA-Press, Dortmund, S 162-164
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und LeistungsfähigkeitJaeger C (2014) Menschliche Leistungsfähigkeit. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (219):38-39
ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeits- und LeistungsfähigkeitJaeger C (2014) Methoden zur Ermittlung des Flexibilitätsbedarfs. In: AWV (Hrsg) Arbeitszeitmanagement. AWV-Verlag, Eschborn, S 77-91
ZitierenJeske T, Becker KD, Lennings F (2014) Technische Grundlagen der Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Produktionsarbeit. In: Müller E (Hrsg) Produktion und Arbeitswelt 4.0. Aktuelle Konzepte für die Praxis? Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 20. TU Chemnitz, Chemnitz, S 65-74
ZitierenZuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Tim Jeske, Frank LenningsKnüpffer G (2014) „Verschwendung wird reduziert“ [Interview mit Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser]. Produktion 53(49-50):15
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ZitierenZuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Stephan SandrockSchweppe K, Hofmann A, Hille S, Breutmann N (2014) Thesenpapier: Zukünftige Rolle der Arbeitswissenschaft aus Arbeitgebersicht. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 68(4):232-233
ZitierenZuordnung der Publikation: Sven HilleSeim C (2014) Politik muss wieder Kuchen backen, statt ihn immer weiter aufzuteilen [Interview mit NORDMETALL-Hauptgeschäftsführer Dr. Nico Fickinger]. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (222):4-7
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ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserStowasser S (2014) Der demografiefeste Betrieb als Voraussetzung für zukünftigen Erfolg. stahl und eisen 134(4):81-83
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ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha Stowasser, international publicationStowasser S (2014) Herausforderungen moderner Arbeitsweltgestaltung – Themen für eine innovative Arbeitsforschung. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 68(3):190
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ZitierenZuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Sascha StowasserStowasser S (2014) Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. In: Gesellschaft für Marketing und Service der Deutschen Arbeitgeber (Hrsg), Huss-Medien (Hrsg) Kongress Arbeitsrecht 2014. Was Praktiker wissen müssen! GDA, Berlin
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha StowasserStowasser S, Friedrich N (2014) Perspektiven der Ergonomie-Normung. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 68(4):236-239
ZitierenZuordnung der Publikation: Sascha Stowasserifaa (2014) Schichtarbeit arbeitswissenschaftlich gestaltet – entlastet Mitarbeiter und stärkt Unternehmen, Düsseldorf
ZitierenZuordnung der Publikation: Schichtarbeit