
Smart Devices
ifaa-Lexikon
Als Smart Devices werden kabellose, mobile, vernetzte elektronische Geräte bezeichnet, die die Beschäftigten bei der Ausführung ihrer Arbeitsaufgaben unterstützen können. Durch die Einbindung in das Maschinen-, Produktions- und/oder Unternehmensnetzwerk erleichtern sie insbesondere den Daten- und Informationsaustausch zwischen den Systemen. Auf diese Weise soll eine erhöhte Informationsgüte auf Shopfloor-Ebene erzielt werden. Diese trägt dazu bei, den Beschäftigten in ihren realen Arbeitsprozessen die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Art und Weise bereitzustellen.
Beispiele hierfür sind:
- Einsatz von Smart Watches in der Produktion, um Maschinenstörungen zielgruppenspezifisch anzuzeigen und die Dauer der Störungsbeseitigung zu verkürzen.
- Einsatz von Datenbrillen in der Instandhaltung, um Beschäftigte vor Ort durch Experten (per »Fern-Wartung«) zu unterstützen.
- Einsatz von Tablets bei der Materialversorgung, um optimale Fahrtwege zu berechnen.
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