Das Kompaktverfahren Psychische Belastung (KPB) – Informationen und Angebote

Das KPB – ein Werkzeug zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung

  • Seit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes sind auch Gefährdungen durch psychische Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen. Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt verdeutlicht, dass psychische Faktoren im Rahmen der Prävention wichtig sind. Das Kompaktverfahren Psychische Belastung gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und beschreibt eine gestufte Vorgehensweise zur Ermittlung und Bewertung der Gefährdung durch psychische Belastung bei der Arbeit. Die praktische Arbeit wird mit Checklisten und Verfahrenshinweisen für die Beurteilung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung unterstützt. Die zweite überarbeitete Version des in der Praxis bewährten KPB berücksichtigt neben Normen auch die Empfehlungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA).

Um externe Inhalte anzeigen zu dürfen, müssen Sie den Marketing Cookies zustimmen.
Alternativ können Sie den Inhalt extern öffnen: https://www.youtube.com/embed/I8FoY75OfrA

Gefährdungsbeurteilung Schritt für Schritt! Das ifaa zeigt, wie es geht.

Dr. Catharina Stahn und Dr. Stephan Sandrock erklären, welche Schritte bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden müssen.

Ansprechpartner

Stephan Sandrock Leitung Fachbereich Arbeits- und Leistungsfähigkeit ifaa

Dr. rer. pol.
Stephan Sandrock

Leitung Fachbereich Arbeits- und Leistungsfähigkeit
Telefon: +49 211 542263-33

Catharina Stahn Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Arbeits- und Leistungsfähigkeit ifaa

Dr. phil.
Catharina Stahn

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Telefon: +49 211 542263-31