Themenfelder: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Automatisierung, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Administration, indirekter Bereich, Industrie 4.0, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Robotic Process Automation, RPA, Process Analytics, Business Process Management, Robotics, Bots, Software-Roboter, Deloitte, Faktenblatt, Mensch-Roboter-Kollaboration, Low Cost Automation, Roboter, MRK, Technologien, Produktions-/Prozessoptimierung, Arbeit 4.0, Produktivitätssteigerung, Rationalisierung, Olaf Eisele

Eisele O (2020) Robotic Process Automation (RPA) – Mensch-Roboter-Kollaboration in indirekten Bereichen. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_RPA. Zugegriffen: 13. Januar 2020

Robotic Process Automation (RPA) beschreibt die Automatisierung von manuellen IT-Prozessen mit Hilfe sogenannter „Software-Roboter“. Durch eine Software werden dabei vorher manuell über Benutzerschnittstellen in vorhandenen IT-Systemen durchgeführte Tätigkeiten automatisiert. Aufgrund der vielseitigen Einsetzbarkeit in unterschiedlichen Branchen und Unternehmensbereichen sowie der großen Verbesserungspotenziale bei gleichzeitig geringem Investment, steigt die Nachfrage nach RPA-Lösungen. Das Faktenblatt vermittelt anschaulich die Grundlagen, Voraussetzungen, Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile sowie Potenziale für Unternehmen durch RPA.

Christine Molketin Mitarbeiterin Administration Public Relations Services ifaa

Christine Molketin M.A.

Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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