Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Unternehmenserfolg langfristig sichern

Auf betrieblicher Ebene beschreibt der Begriff „Nach­haltig­keit“ den Unter­nehmens­erfolg heute zu verbes­sern, ohne die lang­fristigen Zukunfts­per­spektiven zu verschlech­tern. Hierzu sind eine gleich­wertige und gleich­berechtigte Sicher­stellung und Verbes­serung von ökolo­gischer, ökono­mischer, sozialer und technolo­gischer Leistungs­fähigkeit erforderlich.

Die Nach­haltig­keit zeigt sich bei Unter­nehmen in den definierten Zielen und der Gestaltung bzw. den Eigen­schaften von Produkten, Dienst­leistungen und Unter­nehmens­prozessen.

Das ifaa unterstützt seine Mitgliedsverbände und deren Mitgliedsunternehmen unter anderem durch:

  • die Vermittlung des aktuellen Wissensstands in Publikationen,
  • Checklisten und Handlungshilfen, wie die Checkliste Nachhaltigkeit,
  • Kooperationen in Projekten,
  • die Mitarbeit in den Arbeitskreisen der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie.
ifaa Nachhaltigkeit Ziele Gestaltung

Unsere Position

Der Schlüssel für mehr Nach­haltigkeit liegt in einem möglichst verschwendungs­armen und produktiven Umgang mit ökolo­gischen, ökono­mischen, sozialen und technolo­gischen Ressourcen. Durch den Produkti­vitäts­gedanken lassen sich die gleichwertigen Aspekte der Nach­haltigkeit verbinden und Ziel­konflikte auflösen.

Ganzheitliche Unternehmensbetrachtung

  • Umwelt
    Nachhaltigkeit Unternehmensbetrachtung Umwelt

    Umwelt

    Die betriebliche Situation und Leistungs­fähigkeit im Hinblick auf Umwelt­aspekte zeigt sich unter anderem in dem Verbrauch von Energie und Material sowie erzeugten Abfall­mengen und CO2-Emissionen. Nach­haltige Unter­nehmen streben möglichst ressourcen­schonende Produkte und Prozesse an und vermeiden schädliche Auswirkungen der Betriebs­tätigkeit auf Menschen, Natur und Tierwelt.

  • Wirtschaft
    Nachhaltigkeit Unternehmensbetrachtung Wirtschaft

    Wirtschaft

    Unter­nehmen können nur dann lang­fristig am Markt existieren, wenn sie wirtschaftlich wettbewerbs­fähig sind und Gewinne erzielen. Die wirtschaftliche Leistungs­fähigkeit von Unter­nehmen zeigt sich vor allem in Umsätzen, Bilanzen und Produktivitäts­kennzahlen. Nachhaltige Unter­nehmen streben nicht nur nach einer kurz­fristigen Gewinn­maximierung, sondern nach einem auf Dauer angelegten wirtschaft­lichen Unternehmens­erfolg.

  • Soziales
    Nachhaltigkeit Unternehmensbetrachtung Soziales

    Soziales

    Unter­nehmen stellen ein soziales System aus inter­agierenden Menschen dar. Für den Fort­bestand eines Unter­nehmens müssen die Interessen von Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und Inhaber gleicher­maßen beachtet werden. Nach­haltige Unter­nehmen streben langfristige, vertrauens­volle Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern und den Schutz der Gesund­heit und Existenz aller Beteiligten an.

  • Technik
    Nachhaltigkeit Unternehmensbetrachtung Technik

    Technik

    In einer industriellen Gesell­schaft ist der Einsatz von Technik unabdingbar. Damit Unter­nehmen lang­fristig bestehen können, müssen sie auf dem Stand der Technik bleiben. Nachhaltige Unter­nehmen erkennen frühzeitig Chancen neuer Techno­logien und nutzen diese für eine Verbes­serung ihrer ökologischen, ökono­mischen und sozialen Leistungs­fähigkeit. 

ifaa-Angebotsübersicht: Nachhaltigkeits­management

Alle wichtigen Informationen, Literaturtipps und die Angebote des ifaa zum Thema Nachhaltig­keits­management finden Sie in der ifaa-Angebotsübersicht.

Download (PDF)

ifaa Infografik Nachhaltigkeitsmanagement

Broschüre: CO2-Bilanzierung – Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in der Unternehmenspraxis

Unternehmen werden zunehmend mit Anforderungen zur Erstellung von CO2-Bilanzen auf Prozess-, Organisations- oder Produktebene konfrontiert. Diese Anforderungen können von unterschiedlichen Anspruchsgruppen kommen (z. B. Kunden, Investoren, Gesetzgeber).

In der Broschüre des ifaa – Institut für angewandte Arbeits­wissenschaft sind die Ergebnisse einer Bestands­aufnahme zur aktuellen Situation der CO2-Bilanzierung auf betrieblicher Ebene dargestellt. Zunächst werden wesentliche Grundlagen zur Ermittlung und Bilanzierung von CO2-Emissionen kurz und übersichtlich vermittelt. Darauf aufbauend werden die Ergebnisse einer Befragung von Fach- und Führungs­kräften aus der Industrie zu aktuellen Anforderungen, Vorgehensweisen, Bewertungen sowie Schwierig­keiten in der betrieblichen Praxis beschrieben.

Die Broschüre ermöglicht Akteuren in Verbänden und Unternehmen einen leicht verständlichen Einstieg in die Thematik und gibt einen Einblick in die aktuelle Situation der Unternehmenspraxis.

Zur Broschüre

ifaa Broschuere CO2-Bilanzierung Cover

Wesentlichkeits­analyse – Leitfaden und Arbeitshilfe

Ein Nachhaltig­keits­manage­ment zielt auf die lang­fristige Existenz- und Erfolgs­sicherung ab. Für eine erfolg­reiche Umsetzung in der Praxis müssen jedoch zunächst die betriebs­spezifisch relevanten und wesent­lichen Themen für ein Nach­haltig­keits­manage­ment analysiert und definiert werden.

Der Leitfaden hilft betrieblichen Akteuren bei der prak­tischen Durch­führung einer Wesent­lich­keits­analyse. Er basiert auf einer Methode mit zehn Schritten, die am ifaa – Institut für angewandte Arbeits­wissen­schaft e. V. entwickelt wurde.

Zum Leitfaden

Mit der Arbeits­hilfe wird eine strukturierte Wesent­lich­keits­analyse in Untern­ehmen unter­stützt. Die Basis bildet der Leit­faden mit einer system­atische Vorgehens­weise in zehn Schritten. Das Excel-Tool beinhaltet zu jedem Arbeits­schritt Formulare zur Dokumentation der betriebs­spezifischen Ergebnisse.

Zur Arbeitshilfe

ifaa Leitfaden Wesentlichkeitsanalyse Cover

CO2-Emissionen in Deutschland

100 %

Ausgangssituation 1990: 1.050 Mio. Tonnen

76 %

Zwischenstand 2017: 800 Mio. Tonnen

45 %

Ziel 2030: <475 Mio. Tonnen

Unsere Empfehlungen

ifaa 2021 Nachhaltigkeitsmanagement

Nachhaltigkeits­management

Bücher

Das Handbuch vermittelt Grund­lagen und eine systematische Vorgehens­weise zur Umsetzung von Nach­haltig­keits­mana­gement in Unter­nehmen.

Merken
ifaa Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement

Arbeitshilfe Nachhaltigkeits­management

Checklisten/Handlungshilfen

Die Arbeits­hilfe mit Check­listen und Formularen unterstützt Sie bei der Implementierung und Verbes­serung ihres Nachhaltig­keits­manage­ments.

Merken
ifaa Checkliste Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Checklisten/Handlungshilfen

Die Checkliste hilft Unternehmen bei der Analyse u. Verbesserung der Arbeitssituation in den Dimensionen Ökologie, Ökonomie, Soziales und Technologie.

Merken
ifaa Zahlen Daten Fakten Nachhaltigkeit 29.06.2020

Nachhaltigkeit in Zahlen

Zahlen/Daten/Fakten

In dem Faktenblatt werden die Grundlagen, die globale, nationale und betriebliche Situation und das Manage­ment von Nachhaltig­keit dargestellt.

Merken
Um externe Inhalte anzeigen zu dürfen, müssen Sie den Marketing Cookies zustimmen.
Alternativ können Sie den Inhalt extern öffnen: https://www.nachhaltigkeitsrat.de/wp-content/uploads/2022/08/016-014_CSRD_Erklaerfilm_Nachhaltigkeit_V4_1920x1080.mp4

Erklärvideo: Die Corporate Sustainability Reporting Directive

Mit der vorge­schlagenen Richtlinie zur Nach­haltig­keits­bericht­erstattung, die sogenannte Corporate Sustain­ability Reporting Directive (CSRD), verfolgt die EU das Ziel zu einer nach­haltigeren Wirtschaft und Gesell­schaft in Europa beizutragen. Gleich­zeitig erweitert die CSRD die Anforderungen an euro­päische Unternehmen.

Dieses Erklär­video des Rates für Nach­haltige Entwicklung (RNE) fasst die CSRD kurz zusammen und verschafft einen kompakten Überblick über die Inhalte und den Anwendungs­bereich.

Mehr Informationen

Ihr Ansprechpartner

Nachhaltigkeit

Dipl.-Wirt.Ing.
Olaf Eisele

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 211 542263-36

E-Mail schreiben
Olaf Eisele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachbereich Unternehmensexzellenz ifaa

Publikationen

  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Arbeitshilfe Wesentlichkeitsanalyse. Hilfsmittel zur Analyse und Identifizierung wesentlicher Nachhaltigkeitsthemen in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-arbeitshilfe-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024

    Zitieren
    Abstract

    Ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement zielt auf die langfristige Existenz- und Erfolgssicherung von Unternehmen ab. Für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis müssen zunächst die betriebsspezifisch relevanten und wesentlichen Themen für ein Nachhaltigkeitsmanagement analysiert und definiert werden. Mit der Arbeitshilfe wird eine strukturierte Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen unterstützt. Die Basis bildet eine Methode mit einer systematischen Vorgehensweise in zehn Schritten. Das Excel-Tool beinhaltet zu jedem Schritt Arbeitsblätter zur Dokumentation der betriebsspezifischen Ergebnisse.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Arbeitshilfe, Nachhaltigkeit, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Praxishilfe, betriebliche Handlungsfelder
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Wesentlichkeitsanalyse. Leitfaden zur praktischen Durchführung in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/broschueren/ue-bro-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024

    Zitieren
    Abstract

    Eine Wesentlichkeitsanalyse wird in Standards und Rahmenwerken zur Nachhaltigkeit von Unternehmen gefordert. Auch die zukünftig für große Unternehmen in der Europäischen Union rechtsverbindliche Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) fordert eine Wesentlichkeitsanalyse. Neben der Erfüllung von rechtlichen und normativen Anforderungen kann sie weitere Nutzenpotenziale bieten. Sie ist eine Methode, um die Vielfalt und Komplexität von Themen für Unternehmen durch Ordnung, Strukturierung und Priorisierung besser zu bewältigen. Der Leitfaden befähigt betriebliche Akteure zur eigenständigen Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Betriebsführung, Unternehmensstrategie, Unternehmenserfolg, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, betriebliche Handlungsfelder
  • Graf-Pfohl C, Franken A, Link J, Dassen Y, Hansen-Ampah A (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu hochwertiger Bildung (SDG 4). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.2

    Zitieren
    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link
  • Link J, Hansen-Ampah A, Wölke M, Graf-Pfohl C (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9) sowie nachhaltigem Konsum und Produktion (SDG 12). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.4

    Zitieren
    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link
  • Wölke M, Brückner A, Rick V, Müller-Eppendorfer K, Link J, Nitsch V (2024) Beiträge der Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung zu menschenwürdiger Arbeit und Wirtschaftswachstum (SDG 8). In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag I.2.3

    Zitieren
    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link
  • Eisele O (2023) CO2-Bilanzierung: Anforderungen in der Unternehmenspraxis. Blogbeitrag Transforming Economies. https://transforming-economies.de/co2-bilanzierung-anforderungen-in-der-unternehmenspraxis/. Zugegriffen: 10. Oktober 2023

    Zitieren
    Abstract

    Die Ermittlung von CO2-Emissionen erhält für Unternehmen unter rechtlichen, kundenbezogenen und betriebswirtschaftlichen Aspekten eine zunehmende Bedeutung. Im Beitrag werden die Anforderungen sowie aktuelle Situation bei der praktischen Umsetzung in Unternehmen dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, CO2-Bilanzierung, CO2-Emission
  • Eisele O, Lennings F, ifaa (Hrsg) (2023) CO2-Bilanzierung – Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in der Unternehmenspraxis. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/co2-bilanzierung. Zugegriffen: 07. Juli 2023

    Zitieren
    Abstract

    Von Unternehmen werden zunehmend Angaben zur CO2-Bilanz von Organisation und Produkten gefordert. Die erstellte Broschüre vermittelt übersichtlich und leicht verständlich die Grundlagen der betrieblichen CO2-Bilanzierung. Sie gibt zudem einen Einblick in die aktuelle Situation, Aktivitäten und Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung in Unternehmen.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Frank Lennings, Olaf Eisele, CO2-Bilanzierung, Bestandsaufnahme, Umweltschutz, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Betriebspraxis, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Datenermittlung, Green Company, Datenerfassung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Nachhaltigkeitsmanagement, ifaa-Publikationen
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 23. November 2023

    Zitieren
    Abstract

    Nachhaltigkeit stellt einen Megatrend des aktuellen Jahrzehnts dar. Dabei steht in der öffentlichen Diskussion häufig der Klimaschutz im Fokus. In dem Faktenblatt wird ein produktivitätsorientierter Ansatz zur Kombination von Klimaschutz- und Wohlstandsinteressen dargestellt. Dazu werden Produktivitätskennzahlen definiert, mit denen diese beiden Zielsetzungen kombiniert werden können. Anhand von Kennzahlen werden die Entwicklung und aktuelle Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene beleuchtet. Darauf aufbauend werden Empfehlungen für ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement gegeben, mit dem die Nachhaltigkeit auf allen Ebenen verbessert werden kann.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Kohlendioxidemission, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Arbeitsproduktivität, Faktenblatt, Klimawandel, CO2-Emission, Kennzahlen und Benchmarks, Nachhaltigkeitsmanagement, Produktivitätssteigerung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Nachhaltigkeit in Zahlen. Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/zahlendatenfakten/ue-zdf-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 04. Dezember 2023

    Zitieren
    Abstract

    Nachhaltigkeit umfasst wirtschaftliche, umweltbezogene, soziale sowie technische Ziel- und Leistungsdimensionen. Sie kann mithilfe von Kennzahlen in diesen vier Dimensionen beschrieben werden. In dem Faktenblatt werden die Grundlagen von Nachhaltigkeit sowie die Entwicklung und aktuelle Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene mit ausgewählten Kennzahlen übersichtlich dargestellt. Zudem werden ein Konzept für ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement vorgestellt und Hinweise für eine erfolgreiche Verbesserung der Nachhaltigkeit auf allen Ebenen gegeben.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Transformation, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökonomie, Nachhaltigkeit, Zahlen, Kennzahlenvergleich, Faktenblatt, Kennzahlen, Zukunft, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Klimawandel, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Kennzahlen und Benchmarks, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Daten, Veränderungen, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, Komplexitätsmanagement, Komplexität, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Management
  • Stowasser S (2023) Nachhaltige Arbeit – ökonomisch, menschengerecht und ökologisch ist das neue Leitbild der Arbeit. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Menschengerechte Arbeitsgestaltung – Basisarbeit und neue Arbeitsformen. Dokumentation der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. im Rahmen des A+A Kongresses am 26. Oktober 2023, Messe Düsseldorf. GfA-Press, Sankt Augustin

    Zitieren
    Abstract

    Unter Berücksichtigung aktueller Krisenproblematiken stehen die Auswirkungen der digitalen und ökologischen Transformation im Mittelpunkt des zweiten Arbeitswelt-Berichts des unabhängigen Rates der Arbeitswelt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Für beide Transformationen werden vom Rat der Arbeitswelt übergeordnete Fragestellungen zu Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt sowie Anforderungen an veränderte Qualifikationen in Deutschland beantwortet. Da es vor allem die Unternehmen und ihre Beschäftigten sind, die die Transformationen umsetzen, steht der Betrieb als Transformationsort sowie die betriebliche Gestaltung von Transformationsprozessen im Zentrum der Betrachtung. Um Transformationen erfolgreich bewältigen zu können, benötigt es nachhaltige Arbeit. Nachhaltige Arbeit ist gleichermaßen ökonomisch, menschengerecht und ökologisch ausgerichtet.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Nachhaltigkeit, Sascha Stowasser, digitale Transformation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft
  • Eisele O (2022) Ausweitung der Nachhaltigkeitspflichten: Wo KMU jetzt auch schon hinschauen sollten. Werkwandel 01/2022, S 59

    Zitieren
    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Recht, Unternehmensstrategie, Zukunft, Nachhaltigkeitsmanagement
  • Eisele O (2022) Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die praktische Umsetzung. Leistung & Entgelt (Sonderdruck Juni 2022):6-45

    Zitieren
    Abstract

    Betriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse und Krisen. Der Handlungsleitfaden beschreibt eine systematische Vorgehensweise, um die Vielfalt und Komplexität von Risiken unter Berücksichtigung der betriebsspezifischen Rahmenbedingungen zu bewältigen. Der Handlungsleitfaden wird durch eine Checkliste zum Management der Betriebskontinuität ergänzt, mit dem Unternehmen die aktuelle Situation systematisch reflektieren, analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung ihres eigenen betrieblichen Kontinuitätsmanagement erarbeiten können.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Sicherheit, Komplexitätsmanagement, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2022) Mehr als Klimaschutz: Was bedeutet Nachhaltigkeit für Betriebe. Werkwandel 02/2022, S 50-52

    Zitieren
    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Betriebsführung, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Gleichwertig, neue Technologien, Wettbewerbsfähigkeit, Mensch, Technik, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmen, Wirtschaftlichkeit, WerkWandel, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele O, Conrad R W (2022) Durch Shopfloor-Management Nachhaltigkeit vorantreiben – Wie Unternehmen Elemente des Lean Managements nutzen können. Werkwandel 02/2022, S 39-41

    Zitieren
    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, Arbeitsorganisation, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Unternehmensentwicklung, Unternehmensexzellenz, Produktions-/Prozessoptimierung, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Shopfloor-Management, SFM, betriebliche Abläufe, Regelkommunikation, systematische Problemlösung, 7V, Produktions- und Prozessoptimierung, 7 Arten der Verschwendung, Lean Leadership, Lean Management, Kaizen, Betrieb, Visuelles Management, Produktionsmanagement, Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation, Führung, Kennzahlensysteme, Organisation, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2022) CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/bkm-check. Zugegriffen: 17. August 2022

    Zitieren
    Abstract

    Betriebliches Kontinuitätsmanagement (engl. Business Continuity Management) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse. Wie wichtig dies für Unternehmen ist, zeigen viele Krisenereignisse der letzten Jahre. Die „CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung der Risiko- und Krisenfestigkeit von Unternehmen. Ergänzend zur Checkliste ist ein Praxisleitfaden „Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die Unternehmenspraxis“ als Sonderdruck der Zeitschrift Leistung & Entgelt erhältlich, in dem die Inhalte der Checkliste erläutert und praktische Beispiele für die Umsetzung in Unternehmen dargestellt werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Managementsystem, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation
  • Van Hall M, Kirchesch P, Eisele O (2022) Wie ein Industrieunternehmen zu einem Nachhaltigkeitszielbild kommt – Einblick in das methodische Vorgehen der thyssenkrupp Rasselstein GmbH. Werkwandel 02/2022, S 20-24

    Zitieren
    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Good Practice, Good-Practice-Beispiel, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Produktivitätsstrategien, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Technik, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Wirtschaftlichkeit, Veränderungsprozess, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Workshopkonzept, Management, Organisation, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele 0 (2021) Business Continuity Management – Methodik zur systematischen Verbesserung der organisationalen Resilienz in einer volatilen Arbeitswelt. Leistung & Entgelt (3):6-45

    Zitieren
    Abstract

    Die Kontinuität der Betriebstätigkeit von Unternehmen wird durch eine zunehmende Anzahl und sich verändernde Risiken und Schadenereignisse bedroht. Neben epidemischen oder pandemischen Ereignissen lässt sich auch eine Zunahme von existenzbedrohenden Naturereignissen durch den Klimawandel beobachten. Für eine nachhaltige Sicherung des Fortbestands müssen sich Unternehmen diesen Entwicklungen stellen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Schaden- und Krisenereignissen verbessern. In dem Beitrag wird eine Methodik vorgestellt, mit der im betrieblichen Kontext Risiken und Gefahren ganzheitlich betrachtet und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen systematisch unterstützt und verbessert werden kann.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Krisenbewältigung, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2021) Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement. Checklisten/Handlungshilfen. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/arbeitshilfe-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 16. Februar 2021

    Zitieren
    Abstract

    Die Arbeitshilfe stellt eine Sammlung von Checklisten und Formularen als Hilfsmittel zur praktischen Umsetzung einer systematischen Vorgehensweise dar, die in dem zu Beginn dargestellten Projektplan mit sechs Projektphasen (6-Stufen-Modell) beschrieben ist. Durch die Arbeitshilfe wird der Anwender systematisch, Schritt für Schritt von der Initiierung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements bis zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft unterstützt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Methodensammlung, Soziales, Analyse, Ressourcenverbrauch, Green Company, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Abläufe, Verbesserungsmethode, betriebliche Handlungsfelder, Management, Organisation
  • Eisele O (2021) Business Continuity Management (BCM). Industrie 4.0 Management 37 (2021):41–44

    Zitieren
    Abstract

    Business Continuity Mangement (BCM) zielt auf eine nachhaltige Sicherung der operativen Betriebstätigkeit ab. Es beinhaltet neben einer Identifizierung, Analyse, Bewertung und präventiven Vermeidung von Risiken zusätzlich eine Planung und Vorbereitung von Aktivitäten als Reaktion auf Notfälle und Krisenereignisse sowie Aktivitäten zur Wiederherstellung der Betriebstätigkeit nach eingetretenen Schadensereignissen. Im Beitrag wird ein einfaches BCM-Modell beschrieben, mit dem Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Notfällen und Krisen verbessern können.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Prävention, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Krisenbewältigung, Management, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2021) Nachhaltigkeitsmanagement. Chancen nutzen, Risiken vermeiden, Komplexität beherrschen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (241):30–34

    Zitieren
    Abstract

    Im Beitrag werden die Anforderungen, Chancen, Risiken und praktische Gestaltung von Nachhaltigkeit in Unternehmen dargestellt. Im betrieblichen Umfeld bedeutet Nachhaltigkeit die Situation und Handlungen von Unternehmen unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten zu bewerten. Die gesellschaftliche und politische Forderung nach mehr Nachhaltigkeit wird durch gesetzliche Vorschriften für Unternehmen zunehmend verbindlicher. Unternehmen sollten frühzeitig anfangen, sich mit ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepten auf die zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten, Chancen solcher Konzepte zu nutzen und Risiken durch fehlende Nachhaltigkeit zu vermeiden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, B&A, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Risiken, Geschäftsrisiken, Unternehmenserfolg, Soziales, Klimawandel, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2021) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in kleinen und mittleren Betrieben. Springer Vieweg, Berlin

    Zitieren
    Abstract

    Das Handbuch vermittelt in anschaulicher Weise Grund­lagen des Nachhaltigkeitsmanage­ments und unterstützt Unter­nehmen bei der maß­geschneiderten Gestaltung und Einführung. Als Leitfaden für die Praxis vermittelt es einfach und verständlich wesent­liche Kennt­nisse über ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanage­ment. Das Handbuch wird durch ein umfangreiches Paket an praktischen Arbeitshilfen ergänzt, welches die betrieb­lichen Akteure zur erfolg­reichen Umsetzung in ihrem Betrieb befähigt. Darüber hinaus unterstützt das Handbuch Unter­nehmen, die bereits ein Managementsystem für Qualitäts-, Umwelt- oder Energiemanagement etabliert haben und dies zu einem integrierten Managementsystem auf Basis des Nachhaltigkeitsprinzips ausbauen und verbessern möchten.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Veröffentlichung, Publikation, Industrial Engineering, KMU, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Betriebsführung, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Soziotechnik, Technik, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, Produktionssystemgestaltung, Lean, Zukunft, Unternehmenserfolg, Soziales, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, Management, Betriebsorganisation
  • Eisele O (2020) Business Continuity Management – Krisenfestigkeit durch organisationale Resilienz. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_BCM. Zugegriffen: 04. Juni 2020

    Zitieren
    Abstract

    „Business Continuity Management“ beschreibt die aktive Planung, Steuerung und Verbesserung der Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens gegen Störungen oder Krisenereignisse. Ziel ist es, die betriebliche Kontinuität und damit die Existenz und den erfolgreichen Fortbestand eines Unternehmens nachhaltig zu sichern. In dem Faktenblatt werden Grundlagen, Ziele und Vorgehensweise beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, organisationale Resilienz, Pandemie, Epidemie, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Sicherheit, Krisenbewältigung, Resilienz, Prävention
  • Eisele O (2020) Lean Information Management (LIM) – Schlanke Gestaltung von Information und Kommunikation. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-lim. Zugegriffen: 10. September 2020

    Zitieren
    Abstract

    Zu viele Informationen und Daten führen zu unnötiger Arbeits-, Kosten- und Umweltbelastung. Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit, sollte ein schlankes Informationsmanagement das Ziel sein, bei dem nur wirklich benötigte und wertschöpfende Informationen und Daten erzeugt, weitergeleitet, verarbeitet und gespeichert werden. Ein Ansatz hierzu ist „Lean Information Management“. In dem Faktenblatt werden die aktuelle Situation bei der Information und Kommunikation in Betrieben sowie Nutzen und Potenziale eines Lean Information Managements für Produktivität, Umwelt und Arbeitsbedingungen dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsplatzgestaltung, indirekter Bereich, Robotic Process Automation, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wettbewerbsfähigkeit, Faktenblatt, Informationsfluss, Lean Administration, Lean, Informationsmanagement, Lean Information Management, LIM, Informationsgestaltung, Informationsanalyse, Informationskosten, Informationsverschwendung, Informationsflut, Informationsproduktivität, Lean Office, Overinformation, Datenerfassung, Datenweiterleitung, Datenverarbeitung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Information, 7 Arten der Verschwendung, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, Wissensmanagement
  • Eisele O (2020) Nachhaltigkeit – Die Zukunft erfolgreich gestalten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020

    Zitieren
    Abstract

    Nachhaltigkeit beschreibt die auf eine positive Zukunftsperspektive ausgerichtete Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Gesellschaften, Institutionen oder Unternehmen. Dazu müssen Ziele, Maßnahmen und Handlungen hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie technologischen Folgen gleichrangig bewertet werden. Nur so können die Existenz und der Fortbestand von Unternehmen und Gesellschaften langfristig gesichert werden. In dem Faktenblatt werden Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene übersichtlich dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Kohlendioxidemission, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Ganzheitliches Produktionssystem, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Produktionsindustrie, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Betriebsergebnis, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Unternehmensprozess, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Arbeitsproduktivität, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Kreislaufwirtschaft, zirkuläre Wertschöpfung, Wirtschaftserfolg, industrielle Revolution, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Ressourceneffizienz, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Arbeitszufriedenheit, künstliche Intelligenz, KI, Smartphone, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Gesundheit, Ziele
  • Eisele O (2020) New Industrial Engineering – Garant für den Betriebserfolg in neuen Arbeitswelten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_New_IE. Zugegriffen: 20. März 2020

    Zitieren
    Abstract

    Ein „New Industrial Engineering“ berücksichtigt technologische, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Arbeits- und Unternehmensgestaltung. In dem Faktenblatt werden Ziele, Aufgaben, Handlungsfelder und Ansätze für die praktische Einführung und Umsetzung eines New Industrial Engineering unter Berücksichtigung der Anforderungen neuer Arbeitswelten dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Olaf Eisele, Fachkompetenz, Ökologie, Ökonomie, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktionsindustrie, Kompetenz, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Qualifizierung, Unternehmensentwicklung, New Industrial Engineering, IE, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Kompetenzanforderung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Kompetenzentwicklung, Produktions-/Prozessoptimierung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Arbeit 4.0, Organisation 4.0, Produktivitätssteigerung, betriebliche Handlungsfelder, Produktionsmanagement
  • Eisele O, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2020) CHECKLISTE zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Checkliste_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020

    Zitieren
    Abstract

    Die Checkliste zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu verbessern. Als Grundlage wurden sechs wesentliche Themenbereiche für die Beurteilung und Verbesserung der Nachhaltigkeit definiert. Sie dienen als Analysebasis und geben einen Überblick über die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Gleichzeitig zielt die Checkliste darauf ab, den Handlungsbedarf aufzuzeigen und bietet eine erste Orientierung für Entwicklungsmaßnahmen.

    Zielgruppe sind Unternehmen, die einen aktiven betrieblichen Beitrag zu mehr Klimaschutz und ökonomischen Erfolg bei gleichzeitiger Übernahme von sozialer Verantwortung leisten wollen.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Checkliste, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Humanorientierung, Produktivitätsmanagement, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, organisationale Resilienz, Technik, Unternehmensexzellenz, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Flexibilität, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele O (2019) Aussenansicht: Klimaschutz und Wohlstand. Mittelbayerische Zeitung (19.10.2019):4

    Zitieren
    Abstract

    Da in Ländern mit Wirtschaftswachstum in der Regel auch steigende Kohlendioxidemissionen beobachtet werden, ergibt sich auf den ersten Blick ein Zielkonflikt zwischen Wohlstands- und Klimaschutzinteressen. Dieser Zielkonflikt kann jedoch durch gleichwertige Beachtung beider Zielsetzungen aufgelöst werden, wie das Beispiel Deutschland zeigt. Wichtig ist dabei, dass die Kohlendioxidproduktivität stärker als die Wirtschaftsleistung steigt. Um dies zu erreichen, sind neue Technologien, Innvovationen, aber vor allem eine effizientere Ressourcennutzung durch jeden einzelnen im privaten und beruflichen Alltag erforderlich.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit
  • Eisele O (2019) Einfache Erfolgsformel, schwierige Umsetzung. Klimawandel. UmweltDialog. www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2019/Einfache-Erfolgsformel-schwierige-Umsetzung.php. Zugegriffen: 2. August 2019

    Zitieren
    Abstract

    Der Klimaschutz erhält zunehmende Bedeutung, auch in Unternehmen. Das Streben nach höherem Wohlstand und verbessertem Klimaschutz
    müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern können sich durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement komplementär ergänzen.
    Im Artikel wird dargelegt, dass hierbei die Beachtung einer einfachen Nachhaltigkeitsformel wichtig ist, gemäß der die CO2-Produktivität stärker als die Wirtschaftsleistung wachsen muss.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit
  • Eisele O (2019) Klimaschutz und Wohlstand – Deutschland zeigt, wie der Zielkonflikt aufgelöst werden kann. VIK Mitteilungen (4):20–22

    Zitieren
    Abstract

    Um den Zielkonflikt zwischen Klimaschutz und Wohlstandsinteressen aufzulösen, ist eine gleichwertige Beachtung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielsetzungen erforderlich. Helfen kann hierbei die CO2-Produktivität als Zielgröße. In dem Artikel wird die aktuelle Situation der Kohlendioxidemission in Deutschland sowie ein internationaler Vergleich und die Entwicklung der CO2-Produktivität für ausgewählte Länder dargestellt. Darauf basierend wird eine Erfolgsformel für Klimaschutz und Wohlstand hergeleitet.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien
  • Eisele O (2019) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 12. Juli 2019

    Zitieren
    Abstract

    Der Klimaschutz erhält in Gesellschaft, Politik und Unternehmen zunehmende Bedeutung. Im Fokus steht dabei aktuell die Forderung nach Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, die als eine wesentliche Ursache für den Klimawandel angesehen werden. In dem Faktenblatt werden zunächst Zahlen, Daten und Fakten zur Entwicklung und aktuellen Situation in Deutschland dargestellt. Darauf aufbauend wird erläutert, wie Unternehmen praktisch durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement zum Klimaschutz unter gleichwertiger Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte beitragen können. 

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit