
Nachhaltigkeit
Unternehmenserfolg langfristig sichern
Auf betrieblicher Ebene beschreibt der Begriff „Nachhaltigkeit“ den Unternehmenserfolg heute zu verbessern, ohne die langfristigen Zukunftsperspektiven zu verschlechtern. Hierzu sind eine gleichwertige und gleichberechtigte Sicherstellung und Verbesserung von ökologischer, ökonomischer, sozialer und technologischer Leistungsfähigkeit erforderlich.
Die Nachhaltigkeit zeigt sich bei Unternehmen in den definierten Zielen und der Gestaltung bzw. den Eigenschaften von Produkten, Dienstleistungen und Unternehmensprozessen.
Das ifaa unterstützt seine Mitgliedsverbände und deren Mitgliedsunternehmen unter anderem durch:
- die Vermittlung des aktuellen Wissensstands in Publikationen,
- Checklisten und Handlungshilfen, wie die Checkliste Nachhaltigkeit,
- Kooperationen in Projekten,
- die Mitarbeit in den Arbeitskreisen der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie.

Unsere Position
Der Schlüssel für mehr Nachhaltigkeit liegt in einem möglichst verschwendungsarmen und produktiven Umgang mit ökologischen, ökonomischen, sozialen und technologischen Ressourcen. Durch den Produktivitätsgedanken lassen sich die gleichwertigen Aspekte der Nachhaltigkeit verbinden und Zielkonflikte auflösen.
Ganzheitliche Unternehmensbetrachtung
- Umwelt
Umwelt
Die betriebliche Situation und Leistungsfähigkeit im Hinblick auf Umweltaspekte zeigt sich unter anderem in dem Verbrauch von Energie und Material sowie erzeugten Abfallmengen und CO2-Emissionen. Nachhaltige Unternehmen streben möglichst ressourcenschonende Produkte und Prozesse an und vermeiden schädliche Auswirkungen der Betriebstätigkeit auf Menschen, Natur und Tierwelt.
- Wirtschaft
Wirtschaft
Unternehmen können nur dann langfristig am Markt existieren, wenn sie wirtschaftlich wettbewerbsfähig sind und Gewinne erzielen. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen zeigt sich vor allem in Umsätzen, Bilanzen und Produktivitätskennzahlen. Nachhaltige Unternehmen streben nicht nur nach einer kurzfristigen Gewinnmaximierung, sondern nach einem auf Dauer angelegten wirtschaftlichen Unternehmenserfolg.
- Soziales
Soziales
Unternehmen stellen ein soziales System aus interagierenden Menschen dar. Für den Fortbestand eines Unternehmens müssen die Interessen von Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und Inhaber gleichermaßen beachtet werden. Nachhaltige Unternehmen streben langfristige, vertrauensvolle Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern und den Schutz der Gesundheit und Existenz aller Beteiligten an.
- Technik
Technik
In einer industriellen Gesellschaft ist der Einsatz von Technik unabdingbar. Damit Unternehmen langfristig bestehen können, müssen sie auf dem Stand der Technik bleiben. Nachhaltige Unternehmen erkennen frühzeitig Chancen neuer Technologien und nutzen diese für eine Verbesserung ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Leistungsfähigkeit.
ifaa-Infografik: Nachhaltigkeitsmanagement
Alle wichtigen Informationen, Literaturtipps und die Angebote des ifaa zum Thema Nachhaltigkeitsmanagement finden Sie in der ifaa-Infografik.

Neu: Kurzinformation zur CO2-Emissionsermittlung
Das Informationsblatt soll einen kurzen Überblick über Betrachtungsebenen, Vorgehensweise, Methoden sowie internationale Standards zur CO2-Emissionsermittlung in Unternehmen geben.

CO2-Emissionen in Deutschland
Ausgangssituation 1990: 1.050 Mio. Tonnen
Zwischenstand 2017: 800 Mio. Tonnen
Ziel 2030: <475 Mio. Tonnen
Unsere Empfehlungen
Nachhaltigkeitsmanagement
BücherDas Handbuch vermittelt Grundlagen und eine systematische Vorgehensweise zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen.
Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement
Checklisten/HandlungshilfenDie Arbeitshilfe mit Checklisten und Formularen unterstützt Sie bei der Implementierung und Verbesserung ihres Nachhaltigkeitsmanagements.
Nachhaltigkeit
Checklisten/HandlungshilfenDie Checkliste hilft Unternehmen bei der Analyse u. Verbesserung der Arbeitssituation in den Dimensionen Ökologie, Ökonomie, Soziales und Technologie.
Nachhaltigkeit
Zahlen/Daten/FaktenIn dem Faktenblatt werden die Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit dargestellt.
Erklärvideo: Die Corporate Sustainability Reporting Directive
Mit der vorgeschlagenen Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die sogenannte Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), verfolgt die EU das Ziel zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft in Europa beizutragen. Gleichzeitig erweitert die CSRD die Anforderungen an europäische Unternehmen.
Dieses Erklärvideo des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) fasst die CSRD kurz zusammen und verschafft einen kompakten Überblick über die Inhalte und den Anwendungsbereich.
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Wirt.Ing.
Olaf Eisele
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 211 542263-36
Telefax: +49 211 542263-37

Publikationen
Eisele O (2022) Ausweitung der Nachhaltigkeitspflichten: Wo KMU jetzt auch schon hinschauen sollten. Werkwandel 01/2022, S 59
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Recht, Unternehmensstrategie, Zukunft, NachhaltigkeitsmanagementEisele O (2022) Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die praktische Umsetzung. Leistung & Entgelt (Sonderdruck Juni 2022):6-45
AbstractBetriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse und Krisen. Der Handlungsleitfaden beschreibt eine systematische Vorgehensweise, um die Vielfalt und Komplexität von Risiken unter Berücksichtigung der betriebsspezifischen Rahmenbedingungen zu bewältigen. Der Handlungsleitfaden wird durch eine Checkliste zum Management der Betriebskontinuität ergänzt, mit dem Unternehmen die aktuelle Situation systematisch reflektieren, analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung ihres eigenen betrieblichen Kontinuitätsmanagement erarbeiten können.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Sicherheit, Komplexitätsmanagement, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Betriebsorganisation, OrganisationEisele O (2022) Mehr als Klimaschutz: Was bedeutet Nachhaltigkeit für Betriebe. Werkwandel 02/2022, S 50-52
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Betriebsführung, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Gleichwertig, neue Technologien, Wettbewerbsfähigkeit, Mensch, Technik, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmen, Wirtschaftlichkeit, WerkWandel, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Ziele, ZielstrukturEisele O, Conrad R W (2022) Durch Shopfloor-Management Nachhaltigkeit vorantreiben – Wie Unternehmen Elemente des Lean Managements nutzen können. Werkwandel 02/2022, S 39-41
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, Arbeitsorganisation, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Unternehmensentwicklung, Unternehmensexzellenz, Produktions-/Prozessoptimierung, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Shopfloor-Management, SFM, betriebliche Abläufe, Regelkommunikation, systematische Problemlösung, 7V, Produktions- und Prozessoptimierung, 7 Arten der Verschwendung, Lean Leadership, Lean Management, Kaizen, Betrieb, Visuelles Management, Produktionsmanagement, Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation, Führung, Kennzahlensysteme, Organisation, Ziele, ZielstrukturEisele O, ifaa (Hrsg) (2022) CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/bkm-check. Zugegriffen: 17. August 2022
AbstractBetriebliches Kontinuitätsmanagement (engl. Business Continuity Management) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse. Wie wichtig dies für Unternehmen ist, zeigen viele Krisenereignisse der letzten Jahre. Die „CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung der Risiko- und Krisenfestigkeit von Unternehmen. Ergänzend zur Checkliste ist ein Praxisleitfaden „Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die Unternehmenspraxis“ als Sonderdruck der Zeitschrift Leistung & Entgelt erhältlich, in dem die Inhalte der Checkliste erläutert und praktische Beispiele für die Umsetzung in Unternehmen dargestellt werden.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Managementsystem, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Prävention, BetriebsorganisationVan Hall M, Kirchesch P, Eisele O (2022) Wie ein Industrieunternehmen zu einem Nachhaltigkeitszielbild kommt – Einblick in das methodische Vorgehen der thyssenkrupp Rasselstein GmbH. Werkwandel 02/2022, S 20-24
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Good Practice, Good-Practice-Beispiel, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Produktivitätsstrategien, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Technik, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Wirtschaftlichkeit, Veränderungsprozess, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Workshopkonzept, Management, Organisation, Ziele, ZielstrukturEisele 0 (2021) Business Continuity Management – Methodik zur systematischen Verbesserung der organisationalen Resilienz in einer volatilen Arbeitswelt. Leistung & Entgelt (3):6-45
AbstractDie Kontinuität der Betriebstätigkeit von Unternehmen wird durch eine zunehmende Anzahl und sich verändernde Risiken und Schadenereignisse bedroht. Neben epidemischen oder pandemischen Ereignissen lässt sich auch eine Zunahme von existenzbedrohenden Naturereignissen durch den Klimawandel beobachten. Für eine nachhaltige Sicherung des Fortbestands müssen sich Unternehmen diesen Entwicklungen stellen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Schaden- und Krisenereignissen verbessern. In dem Beitrag wird eine Methodik vorgestellt, mit der im betrieblichen Kontext Risiken und Gefahren ganzheitlich betrachtet und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen systematisch unterstützt und verbessert werden kann.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Krisenbewältigung, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, OrganisationEisele O (2021) Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement. Checklisten/Handlungshilfen. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/arbeitshilfe-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 16. Februar 2021
AbstractDie Arbeitshilfe stellt eine Sammlung von Checklisten und Formularen als Hilfsmittel zur praktischen Umsetzung einer systematischen Vorgehensweise dar, die in dem zu Beginn dargestellten Projektplan mit sechs Projektphasen (6-Stufen-Modell) beschrieben ist. Durch die Arbeitshilfe wird der Anwender systematisch, Schritt für Schritt von der Initiierung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements bis zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft unterstützt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Methodensammlung, Soziales, Analyse, Ressourcenverbrauch, Green Company, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Abläufe, Verbesserungsmethode, betriebliche Handlungsfelder, Management, OrganisationEisele O (2021) Business Continuity Management (BCM). Industrie 4.0 Management 37 (2021):41–44
AbstractBusiness Continuity Mangement (BCM) zielt auf eine nachhaltige Sicherung der operativen Betriebstätigkeit ab. Es beinhaltet neben einer Identifizierung, Analyse, Bewertung und präventiven Vermeidung von Risiken zusätzlich eine Planung und Vorbereitung von Aktivitäten als Reaktion auf Notfälle und Krisenereignisse sowie Aktivitäten zur Wiederherstellung der Betriebstätigkeit nach eingetretenen Schadensereignissen. Im Beitrag wird ein einfaches BCM-Modell beschrieben, mit dem Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Notfällen und Krisen verbessern können.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Prävention, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Krisenbewältigung, Management, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, OrganisationEisele O (2021) Nachhaltigkeitsmanagement. Chancen nutzen, Risiken vermeiden, Komplexität beherrschen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (241):30–34
AbstractIm Beitrag werden die Anforderungen, Chancen, Risiken und praktische Gestaltung von Nachhaltigkeit in Unternehmen dargestellt. Im betrieblichen Umfeld bedeutet Nachhaltigkeit die Situation und Handlungen von Unternehmen unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten zu bewerten. Die gesellschaftliche und politische Forderung nach mehr Nachhaltigkeit wird durch gesetzliche Vorschriften für Unternehmen zunehmend verbindlicher. Unternehmen sollten frühzeitig anfangen, sich mit ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepten auf die zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten, Chancen solcher Konzepte zu nutzen und Risiken durch fehlende Nachhaltigkeit zu vermeiden.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, B&A, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Risiken, Geschäftsrisiken, Unternehmenserfolg, Soziales, Klimawandel, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, OrganisationEisele O, ifaa (Hrsg) (2021) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in kleinen und mittleren Betrieben. Springer Vieweg, Berlin
AbstractDas Handbuch vermittelt in anschaulicher Weise Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements und unterstützt Unternehmen bei der maßgeschneiderten Gestaltung und Einführung. Als Leitfaden für die Praxis vermittelt es einfach und verständlich wesentliche Kenntnisse über ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement. Das Handbuch wird durch ein umfangreiches Paket an praktischen Arbeitshilfen ergänzt, welches die betrieblichen Akteure zur erfolgreichen Umsetzung in ihrem Betrieb befähigt. Darüber hinaus unterstützt das Handbuch Unternehmen, die bereits ein Managementsystem für Qualitäts-, Umwelt- oder Energiemanagement etabliert haben und dies zu einem integrierten Managementsystem auf Basis des Nachhaltigkeitsprinzips ausbauen und verbessern möchten.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Veröffentlichung, Publikation, Industrial Engineering, KMU, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Betriebsführung, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Soziotechnik, Technik, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, Produktionssystemgestaltung, Lean, Zukunft, Unternehmenserfolg, Soziales, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, Management, BetriebsorganisationEisele O (2020) Business Continuity Management – Krisenfestigkeit durch organisationale Resilienz. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_BCM. Zugegriffen: 04. Juni 2020
Abstract„Business Continuity Management“ beschreibt die aktive Planung, Steuerung und Verbesserung der Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens gegen Störungen oder Krisenereignisse. Ziel ist es, die betriebliche Kontinuität und damit die Existenz und den erfolgreichen Fortbestand eines Unternehmens nachhaltig zu sichern. In dem Faktenblatt werden Grundlagen, Ziele und Vorgehensweise beschrieben.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, organisationale Resilienz, Pandemie, Epidemie, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Sicherheit, Krisenbewältigung, Resilienz, PräventionEisele O (2020) Lean Information Management (LIM) – Schlanke Gestaltung von Information und Kommunikation. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-lim. Zugegriffen: 10. September 2020
AbstractZu viele Informationen und Daten führen zu unnötiger Arbeits-, Kosten- und Umweltbelastung. Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit, sollte ein schlankes Informationsmanagement das Ziel sein, bei dem nur wirklich benötigte und wertschöpfende Informationen und Daten erzeugt, weitergeleitet, verarbeitet und gespeichert werden. Ein Ansatz hierzu ist „Lean Information Management“. In dem Faktenblatt werden die aktuelle Situation bei der Information und Kommunikation in Betrieben sowie Nutzen und Potenziale eines Lean Information Managements für Produktivität, Umwelt und Arbeitsbedingungen dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsplatzgestaltung, indirekter Bereich, Robotic Process Automation, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wettbewerbsfähigkeit, Faktenblatt, Informationsfluss, Lean Administration, Lean, Informationsmanagement, Lean Information Management, LIM, Informationsgestaltung, Informationsanalyse, Informationskosten, Informationsverschwendung, Informationsflut, Informationsproduktivität, Lean Office, Overinformation, Datenerfassung, Datenweiterleitung, Datenverarbeitung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Information, 7 Arten der Verschwendung, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, WissensmanagementEisele O (2020) Nachhaltigkeit – Die Zukunft erfolgreich gestalten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020
AbstractNachhaltigkeit beschreibt die auf eine positive Zukunftsperspektive ausgerichtete Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Gesellschaften, Institutionen oder Unternehmen. Dazu müssen Ziele, Maßnahmen und Handlungen hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie technologischen Folgen gleichrangig bewertet werden. Nur so können die Existenz und der Fortbestand von Unternehmen und Gesellschaften langfristig gesichert werden. In dem Faktenblatt werden Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene übersichtlich dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Kohlendioxidemission, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Ganzheitliches Produktionssystem, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Produktionsindustrie, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Betriebsergebnis, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Unternehmensprozess, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Arbeitsproduktivität, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Kreislaufwirtschaft, zirkuläre Wertschöpfung, Wirtschaftserfolg, industrielle Revolution, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Ressourceneffizienz, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Arbeitszufriedenheit, künstliche Intelligenz, KI, Smartphone, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Gesundheit, ZieleEisele O (2020) New Industrial Engineering – Garant für den Betriebserfolg in neuen Arbeitswelten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_New_IE. Zugegriffen: 20. März 2020
AbstractEin „New Industrial Engineering“ berücksichtigt technologische, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Arbeits- und Unternehmensgestaltung. In dem Faktenblatt werden Ziele, Aufgaben, Handlungsfelder und Ansätze für die praktische Einführung und Umsetzung eines New Industrial Engineering unter Berücksichtigung der Anforderungen neuer Arbeitswelten dargestellt.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Olaf Eisele, Fachkompetenz, Ökologie, Ökonomie, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktionsindustrie, Kompetenz, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Qualifizierung, Unternehmensentwicklung, New Industrial Engineering, IE, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Kompetenzanforderung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Kompetenzentwicklung, Produktions-/Prozessoptimierung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Arbeit 4.0, Organisation 4.0, Produktivitätssteigerung, betriebliche Handlungsfelder, ProduktionsmanagementEisele O, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2020) CHECKLISTE zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Checkliste_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020
AbstractDie Checkliste zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu verbessern. Als Grundlage wurden sechs wesentliche Themenbereiche für die Beurteilung und Verbesserung der Nachhaltigkeit definiert. Sie dienen als Analysebasis und geben einen Überblick über die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Gleichzeitig zielt die Checkliste darauf ab, den Handlungsbedarf aufzuzeigen und bietet eine erste Orientierung für Entwicklungsmaßnahmen.
Zielgruppe sind Unternehmen, die einen aktiven betrieblichen Beitrag zu mehr Klimaschutz und ökonomischen Erfolg bei gleichzeitiger Übernahme von sozialer Verantwortung leisten wollen.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Checkliste, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Humanorientierung, Produktivitätsmanagement, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, organisationale Resilienz, Technik, Unternehmensexzellenz, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Flexibilität, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, Ziele, ZielstrukturEisele O (2019) Aussenansicht: Klimaschutz und Wohlstand. Mittelbayerische Zeitung (19.10.2019):4
AbstractDa in Ländern mit Wirtschaftswachstum in der Regel auch steigende Kohlendioxidemissionen beobachtet werden, ergibt sich auf den ersten Blick ein Zielkonflikt zwischen Wohlstands- und Klimaschutzinteressen. Dieser Zielkonflikt kann jedoch durch gleichwertige Beachtung beider Zielsetzungen aufgelöst werden, wie das Beispiel Deutschland zeigt. Wichtig ist dabei, dass die Kohlendioxidproduktivität stärker als die Wirtschaftsleistung steigt. Um dies zu erreichen, sind neue Technologien, Innvovationen, aber vor allem eine effizientere Ressourcennutzung durch jeden einzelnen im privaten und beruflichen Alltag erforderlich.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, NachhaltigkeitEisele O (2019) Einfache Erfolgsformel, schwierige Umsetzung. Klimawandel. UmweltDialog. www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2019/Einfache-Erfolgsformel-schwierige-Umsetzung.php. Zugegriffen: 2. August 2019
AbstractDer Klimaschutz erhält zunehmende Bedeutung, auch in Unternehmen. Das Streben nach höherem Wohlstand und verbessertem Klimaschutz
müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern können sich durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement komplementär ergänzen.
Im Artikel wird dargelegt, dass hierbei die Beachtung einer einfachen Nachhaltigkeitsformel wichtig ist, gemäß der die CO2-Produktivität stärker als die Wirtschaftsleistung wachsen muss.Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, NachhaltigkeitEisele O (2019) Klimaschutz und Wohlstand – Deutschland zeigt, wie der Zielkonflikt aufgelöst werden kann. VIK Mitteilungen (4):20–22
AbstractUm den Zielkonflikt zwischen Klimaschutz und Wohlstandsinteressen aufzulösen, ist eine gleichwertige Beachtung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielsetzungen erforderlich. Helfen kann hierbei die CO2-Produktivität als Zielgröße. In dem Artikel wird die aktuelle Situation der Kohlendioxidemission in Deutschland sowie ein internationaler Vergleich und die Entwicklung der CO2-Produktivität für ausgewählte Länder dargestellt. Darauf basierend wird eine Erfolgsformel für Klimaschutz und Wohlstand hergeleitet.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, ProduktivitätsstrategienEisele O (2019) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 12. Juli 2019
AbstractDer Klimaschutz erhält in Gesellschaft, Politik und Unternehmen zunehmende Bedeutung. Im Fokus steht dabei aktuell die Forderung nach Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, die als eine wesentliche Ursache für den Klimawandel angesehen werden. In dem Faktenblatt werden zunächst Zahlen, Daten und Fakten zur Entwicklung und aktuellen Situation in Deutschland dargestellt. Darauf aufbauend wird erläutert, wie Unternehmen praktisch durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement zum Klimaschutz unter gleichwertiger Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte beitragen können.
Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit