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Gesundheit im Unternehmen

Was hält die Beschäftigten gesund?

Sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte sind gleichermaßen gefordert, Antworten für diese Frage zu finden. Das Ziel besteht darin, systematisch und dauerhaft Prozesse und Strukturen zu etablieren, um Gesundheit effektiv und nachhaltig im Unternehmen zu fördern. Dabei können Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (z. B. im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements) zur Gesundheitsförderung eingesetzt werden. Die Beschäftigten können so zu einem eigenverantwortlichen und gesundheitsbewussten Verhalten motiviert werden.

Welche Schritte wollen Sie gehen? Wir unterstützen Sie dabei!

Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick zum Status Quo mit unseren Checklisten:

 

Einen tieferen Einblick erhalten Sie in unseren Veröffentlichungen zu den Themen:

 

Unsere Position

Maßnahmen zur Förderung von Gesundheit im Unternehmen tragen dazu bei, dass Beschäftigte gesund und leistungsfähig bleiben. Dies ist eine wichtige Säule, damit sie den Unternehmen lange erhalten bleiben.
Den verpflichtenden Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie das betriebliche Eingliederungsmanagement können Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sinnvoll ergänzen.
#Fachkräftesicherung #Fachkräftemangel #Arbeitskräftemangel

Zielgruppenspezifische Resilienztrainings

  • silky resilienz
  • Training für Beschäftigte

    Individuelle Resilienz — auch Widerstandsfähigkeit genannt — trägt maßgeblich zur psychischen Gesundheit von Individuen bei. Eine durch Resilienz verbesserte Stress- und Krisenbewältigung hilft Menschen dabei, auch in schwierigen  Situationen handlungsfähig zu bleiben und ist damit unter anderem für den Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit bedeutsam. Sie wirkt als Puffer, der die negativen Auswirkungen kritischer Situationen abmildert und dessen Bewältigung erleichtert. Resilientes Verhalten kann gezielt entwickelt werden. Im Rahmen des Resilienztrainings werden den Beschäftigten konkrete Strategien an die Hand gegeben resilientes Verhalten am Arbeitsplatz zu stärken.

  • Resilienztraining für Führungskräfte

    Das Resilienztraining für Führungskräfte nimmt die Rolle der Führungskraft als Mittler zur Stärkung der Resilienz der Beschäftigten in den Fokus. Es werden das eigene Führungsverhalten und die Wirkung des Verhaltens auf die Beschäftigten thematisiert (Impulse, Perspektivwechsel und Selbstreflexion). Zudem bekommen Führungskräfte Strategien an die Hand, mit denen sie ihre eigene Resilienz stärken können.

  • Teamresilienz-Training

    Im Resilienztraining für Teams werden Themen wie Aufgaben, Stärken und Schwächen, Vorschläge für konstruktive Kommunikation und Teamreflexion behandelt. Die Teilnehmenden erhalten Unterstützung zum Umgang mit Unterschieden, Feedback und gegenseitiger Motivierung.

Wie resilient ist Ihr Unternehmen?

Mit unserer kostenfreien Checkliste Resilienz können Sie sich einen ersten Überblick über die Resilienz in Ihrem Unternehmen (auf individueller und organisationaler Ebene) verschaffen.

Sprechen Sie uns an!

Nora Johanna Schüth Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Arbeits- und Leistungsfähigkeit ifaa

Nora Johanna Schüth M. Sc.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Telefon: +49 211 542263-45

Catharina Stahn Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Arbeits- und Leistungsfähigkeit ifaa

Dr. phil.
Catharina Stahn

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Telefon: +49 211 542263-31

Unsere Empfehlungen

Online Wissensvermittlung individuelle Resilienz

Präsentationen

Was ist Resilienz auf Individualebene? Erfahren Sie hier, was Unternehmen tun können, um ihre Belegschaft zu stärken.

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Resilienzkompass – Praxishilfe zur Resilienzförderung

Broschüren

Praxishilfe zur Förderung der individuellen und organisationalen Resilienz in Unternehmen aus dem BMBF-Projekt STÄRKE.

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Checkliste Eigenverantwortung

Checklisten/Handlungshilfen

Schätzen Sie den Status Quo Ihrer Beschäftigten zum Thema Eigenverantwortung ein.

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Mehr Bewegung am Arbeitsplatz

Checklisten/Handlungshilfen

Kurze Bewegungseinheiten für eine bewegte Pause

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Publikationen

  • Sandrock S (2025) Fehlzeitenmanagement - Herausforderungen und Chancen für Unternehmen und Beschäftigte. In PuR Zeitschrift für Personalverantwortliche 1/25, 14-15

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Stahn C (2025) Überarbeitung des "Kompaktverfahren Psychische Belastung" für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. In GfA (Hrsg) Arbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit. Frühjahrskongress 2025, Aachen, ID: 118536

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock, Catharina Stahn
  • Stahn C (2025). Psychische Störungen im Betrieb- Vorurteile nehmen, Fakten schaffen. PersonalPraxis & Recht.

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    Abstract

    Die Psyche kann am Arbeitsplatz Belastung ausgesetzt sein. Dies kann sich erheblich auf die Unternehmen und die Beschäftigten auswirken. Der Beitrag befasst sich mit den ergebenden Fragen und gibt Hinweise für die Praxis.

    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Catharina Stahn, Recht, arbeitsbezogene psychische Belastung
  • Fesl M, Schüth NJ, Stahn C (2024) Altersbedingte Beschwerden hautnah erleben mit GERT. In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft. 3/24:27-30

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn
  • Frost M (2024) Mit Behavior Based Safety mehr Sicherheit in der Produktion. Ein erfolgreiches Evaluationsprojekt zur verhaltensbasierten Arbeitssicherheit. WERKWANDEL (3): 38 - 42

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    Abstract

    Arbeitsschutz und -sicherheit spielen in Betrieben eine wichtige Rolle. Betriebe investieren viele Ressourcen zur Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen, damit Beschäftigte sicher und gesund nach Hause gehen. Dennoch kann es zu Unfällen oder unsicheren Situationen kommen, die aufgrund von menschlichem Verhalten geschehen. Das ifaa begleitet in einem Evaluationsprojekt die thyssenkrupp Materials Services GmbH dabei, ein Konzept zur verhaltensorientierten Arbeitssicherheit, kurz BBS (Behavior Based Safety) zu pilotieren, umzusetzen und zu evaluieren. Ziel ist es, Arbeitsunfälle und unsichere Handlungen zu minimieren und die Sicherheitskultur weiterzuentwickeln.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen, Martina Frost
  • Frost M, Schüth N J, Eggers S, (2024) Entwicklung und Evaluation eines hybriden Trainingskonzepts
    zur verhaltensbasierten Arbeitssicherheit. In: GfA (Hrsg) Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung. Bericht zum 70. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 06. – 08. März 2024. ISBN 978-3-936804-34-8, GfA-Press, Dortmund, Beitrag E.2.7

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    Abstract

    Die verhaltensorientierte Arbeitssicherheit, kurz BBS (Behavior Based Safety), ist die erfolgreichste und am besten untersuchte Methode, um das arbeitssichere Verhalten von Beschäftigten zu fördern und somit Arbeitsunfälle zu reduzieren (vgl. Bördlein 2022). Die vorliegende Studie entwickelt, erprobt und evaluiert ein hybrides Trainingskonzept (Online und Präsenz-Lernformate) zur Förderung der verhaltensbasierten Arbeitssicherheit an zwei Pilotstandorten eines produzierenden Unternehmens (N=127). Ziel ist es, langfristig sichere Verhaltensweisen bei Beschäftigten und Führungskräften zu etablieren und somit unsichere Handlungen sowie daraus resultierende Beinahe- und Arbeitsunfälle zu reduzieren bzw. zu vermeiden.

     

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Nora Johanna Schüth, Martina Frost, Evaluation, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • Frost MC, Stowasser S (2024) Künstliche Intelligenz für die produktive, sichere und präventive Arbeitsgestaltung nutzen. In: Haufe Arbeitsschutz Office Professional, HI12646089

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    Abstract

    Verfahren Künstlicher Intelligenz (KI) bieten den Unternehmen aller Branchen zahlreiche Chancen, ihre Wertschöpfung und damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Bisher ist die Nutzung von KI gerade in kleinen und mittleren Betrieben eher gering. Der vorliegende Artikel gibt Verantwortlichen im Arbeitsschutz umfassende Informationen und anwendungsbezogene Instrumente wie die Umsetzungshilfen "Arbeit 4.0", die Potenzialanalyse "Arbeit 4.0" und ein Faktenblatt an die Hand, mit deren Hilfe die Einführung und Nutzung von KI-Verfahren in den Betrieben unterstützt werden kann. Zudem werden die grundlegenden Funktionsweisen von KI-Verfahren, ein Überblick über Vorgehensmodelle zur Einführung von KI sowie konkrete Kriterien für eine gesunde und produktive Arbeitsgestaltung vorgestellt.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Sascha Stowasser, Martina Frost
  • Gierull M-H, Ottersböck N (2024) Digital Detox in der digitalen Arbeitswelt. In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft. 3/24:66-68

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    Abstract

    Digitale Technologien und Medien sind im Arbeitsleben und Freizeit nicht mehr wegzudenken. Sie werden genutzt für Informationsrecherche, Kommunikation mit Freunden, Familie, Kolleginnen und Kollegen und für vieles mehr. Laut einer aktuellen Studie von Deloitte mit 2000 Befragten haben 92 % der Deutschen im Jahr 2024 ein Smartphone, auch bei den über 65-jährigen steigt die Smartphone-Nutzung und liegt bereits bei 89 %. Altersübergreifend schaut jeder vierte Deutsche mindestens einmal in der Stunde auf das Smartphone, um bspw. Neuigkeiten nicht zu verpassen (Deloitte, 2024). Einer Studie der Bitkom zufolge lag die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer der Gesamtbevölkerung im Jahr 2023 bei 139 Minuten (Bitkom, 2024). Bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren waren es im selben Jahr schon 224 Minuten am Tag (Statista, 2024), und bei über 65-jährigen fast 100 Minuten (Bitkom, 2024). Der hohe Konsum digitaler Medien kann sich physisch und psychisch negativ auswirken; Folgen können unter anderem sein: Kopf- und Augenschmerzen, Schlaf- und Angststörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen und Karpaltunnelsyndrom (Deloitte, 2024; Sparrow et al., 2011). Anders als bei anderen extremen Gewohnheiten gibt es für den gesunden Konsum digitaler Medien keine umfassenden Aufklärungskampagnen oder Erklärungshilfen (Universität Bonn 2015). Um einer digitalen Überlastung vorzubeugen, hat sich jedoch der Trend des Digital Detox entwickelt.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Marie-Hèléne Gierull, Nicole Ottersböck, Gesundheit im Unternehmen, Digital Detox, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheitsschutz, Publikationen, Publikation, Zeitschriften, Zeitschrift, betriebliches Gesundheitsmanagement, Eigenverantwortung, Gesundheit, Zeitschriften ifaa, ifaa-Publikationen, betriebliche Gesundheitsförderung, psychische Gesundheit
  • Ottersböck N, Gierull M-H (2024) Digital Detox (in einer digitalen Arbeitswelt). In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Zahlen Daten Fakten. 11/2024 https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/Downloads/Angebote_und_Produkte/Zahlen_Daten_Fakten/Factsheet_Digital_Detox_final.pdf

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    Abstract

    Digitale Technologien und Medien sind im Arbeitsleben und Freizeit nicht mehr wegzudenken. Sie werden genutzt für Informationsrecherche, Kommunikation mit Freunden, Familie, Kolleginnen und Kollegen und für vieles mehr. Laut einer aktuellen Studie von Deloitte mit 2000 Befragten haben 92 % der Deutschen im Jahr 2024 ein Smartphone, auch bei den über 65-jährigen steigt die Smartphone-Nutzung und liegt bereits bei 89 %. Altersübergreifend schaut jeder vierte Deutsche mindestens einmal in der Stunde auf das Smartphone, um bspw. Neuigkeiten nicht zu verpassen (Deloitte, 2024). Einer Studie der Bitkom zufolge lag die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer der Gesamtbevölkerung im Jahr 2023 bei 139 Minuten (Bitkom, 2024). Bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren waren es im selben Jahr schon 224 Minuten am Tag (Statista, 2024), und bei über 65-jährigen fast 100 Minuten (Bitkom, 2024). Der hohe Konsum digitaler Medien kann sich physisch und psychisch negativ auswirken; Folgen können unter anderem sein: Kopf- und Augenschmerzen, Schlaf- und Angststörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen und Karpaltunnelsyndrom (Deloitte, 2024; Sparrow et al., 2011). Anders als bei anderen extremen Gewohnheiten gibt es für den gesunden Konsum digitaler Medien keine umfassenden Aufklärungskampagnen oder Erklärungshilfen (Universität Bonn 2015). Um einer digitalen Überlastung vorzubeugen, hat sich jedoch der Trend des Digital Detox entwickelt.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Marie-Hèléne Gierull, Nicole Ottersböck, Gesundheit im Unternehmen, Digital Detox, Work stress, Digital transformation, Mental stress factors, Human work, Arbeitsorganisation, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte, Publikationen, Publikation, Faktenblatt, ifaa-Publikationen
  • Sandrock S (2024) Betriebliches Gesundheitsmanagement - Ein Überblick über die einzelnen Arbeitsfelder und Ziele, Werkwandel (3), 60-62

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Fachkräftesicherung, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock
  • Sandrock S (2024) Fehlzeitenmanagement - Herausforderungen und Chancen für Unternehmen und Beschäftigte, Werkwandel (3), 70-71

     

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Fachkräftesicherung, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Börkircher M (2024) Gefährdungsbeurteilung in Zeiten von Homeoffice und mobiler Arbeit. Betriebliche Prävention 07/08.24, 324-328

     

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    Abstract

    Die bei vielen schon in Vergessenheit geratene Corona-Pandemie hatte bedeutende Auswirkungen auf das zivile und das Arbeitsleben. Unter anderem förderte sie das mobile Arbeiten, wenngleich mit dem Fokus auf quasistationäre Arbeit im Privatbereich der Beschäftigten – im sogenannten Homeoffice. Viele Beschäftigte, vor allem aus indirekten Bereichen, arbeiteten in und seit der Pandemie von zu Hause aus. Während in einigen Unternehmen dieser Staus erhalten bleibt, überlegen andere, in welchen Modellen Beschäftigte hybrid, also im Unternehmen und alternierend mobil arbeiten können.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, mobile Arbeit, Mobile Device
  • Stahn C (2024) Gelesen. Buchbesprechung von Catharina Stahn. In: ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Werkwandel – Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft. 3/24:59

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen, Catharina Stahn
  • Sandrock S (2023) Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung - immer noch (k)ein Thema? Personalpraxis und Recht 03/23, 53-54

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Heuser I, Peck A, ifaa (Hrsg) (2023) Betriebliches Eingliederungsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen -  Anleitung für die praktische Umsetzung, aktualisierte Neuauflage. Düsseldorf, ifaa

    www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/Downloads/Angebote_und_Produkte/Broschueren/BEM_Broschuere_2023.pdf

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    Abstract

    Die vorliegende Broschüre stellt für Sie als Geschäftsführung oder Personalleitung eine praktische Anleitung dar, sich mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) auseinanderzusetzen und hilft Ihnen dabei, Potenziale — wie eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung — für Ihr Unternehmen zu erkennen. Wir zeigen auf, wie Sie BEM in Ihrem Unternehmen konkret umsetzen können. Dafür finden Sie in dieser Broschüre praktische Handlungsempfehlungen, ein Vorgehensmodell sowie verschiedene Arbeitshilfen, die sich an Ihre Rahmenbedingungen anpassen lassen. Die Praxisbeispiele liefern Ihnen zusätzlich Impulse für Ihr Unternehmen.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Fachkräftesicherung, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Irene Heuser, Stephan Sandrock
  • Beck D, Taskan E, Elskamp E, Gold M, Gregersen S, Klamroth H, Mields J, Sandrock S. Schuller K, Thorein A, Tiedemann M, Willingstorfer B, Wittmann S (2022) Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung. Empfehlungen zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis 4. Auflage. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2022. Seiten 46, Projektnummer: F 2498, Papier, PDF-Datei

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    Abstract

    Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dazu, eine Gefährdungsbeurteilung auch der psychischen Belastungen im Unternehmen durchzuführen.

    Die seit 2014 in der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) entwickelten "Empfehlungen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung" stellen eine anerkannte Referenz für die betriebliche Arbeitsschutzpraxis dar und werden branchenübergreifend sehr breit genutzt.

    In der nunmehr veröffentlichten vierten Auflage werden Gestaltungsziele zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastung ins Zentrum der Empfehlungen gerückt. Dabei wurden sowohl bestehende Vorschriften und Regeln des Arbeitsschutzes als auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt, wie sie u.a. in der "Wissenschaftlichen Standortbestimmung Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt" durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aufbereitet wurden. Überarbeitungen wurden weiterhin mit dem Ziel vorgenommen, Konvergenz hinsichtlich verwendeter Begriffe und Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung sicherzustellen, wie sie u.a. in der GDA-Leitlinie "Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation" definiert sind. Der Anhang wurde um Hinweise auf Normen und Gestaltungsempfehlungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und BAuA erweitert.

    Für Betriebe und betriebliche Arbeitsschutzakteure steht damit eine verbesserte Handlungshilfe zur Orientierung in der Praxis zur Verfügung.

    Zuordnung der Publikation: Themenfelder, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Gesundheit im Unternehmen, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Bedürfnisse der Beschäftigten, Dr. Sandrock, Arbeitsanalyse, Stephan Sandrock
  • Börkircher M, Sandrock S (2022) Gefährdungen bei mobiler Arbeit richtig beurteilen - Lösungsmöglichkeiten für den Arbeitsschutz. Werkwandel 01/2022, S 46-50

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Zusammenarbeit, Bedürfnisse der Beschäftigten, bewegliche Arbeitszeit, Gefährdungsbeurteilung, Mobile Device, mobile Arbeit
  • Sandrock S (2022) Arbeits- und Gesundheitsschutz – wie die Erfüllung einer Pflicht zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Zukunft Arbeit & Wirtschaft . Eine Themenzeitung von Mediaplanet. S. 8, ET 30.09.2022

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Fachkräftesicherung, Stephan Sandrock
  • Börkircher M, Sandrock S (2021) Infektionsschutzgerecht lüften - Arbeitsschutzrechtliche Grundlagen und Empfehlungen. Personalpraxis und Recht (02-21):37-39

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitswissenschaft, Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • Sandrock, S (2021) Einführung in die DIN EN ISO 10075-1 und Beziehung zur DIN EN ISO 10075-2. In: DIN Deutsches Institut für Normung (Hrsg) Psychische Belastung und Beanspruchung am Arbeitsplatz. Beuth, Berlin, S 9–15

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S (2021) Ergonomie wirksam im Betrieb verankern - Mitnehmen von Führungskräften und Beschäftigten. In: Gehrig S, Köchling S, Poppelreuter S (Hrsg) Arbeitschutz besser managen. 24. Ergänzung/Aktualisierung, Oktober 2021, Kapitel 05020, S 1-26, Köln, Tüv Media GmbH

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    Abstract

    Der Beitrag zeigt die Relevanz ergonomischer Gestaltung im Betrieb auf. Wesentliche Aspekte menschengerechter Arbeit werden erläutert. Rechtliche Verpflichtungen von Arbeitgebern und Beschäftigten im Arbeitsschutz werden skizziert. Im Beitrag werden unterschiedliche Ebenen der Implementierung ergonomischer Arbeitsgestaltung dargestellt, sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene. Es wird dargestellt, dass es im Unternehmen sinnvoll sein kann, Ergonomie und Arbeitsschutz mit Methoden aus dem Lean-Management zu verbinden, um die Akzeptanz und die Eigenverantwortung von Mitarbeitenden und Fhrungskräften zu erhöhen.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Industrial Engineering, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsprozess, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Ergonomie
  • Sandrock S, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) (2021) Mitarbeiterbefragungen in kleinen und mittleren Unternehmen gezielt richtig durchführen, 2. Auflage, Springer, Heidelberg

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    Abstract

    Mitarbeiterbefragungen können positive Impulse auslösen, die sich auch wirtschaftlich für Unternehmen auszahlen können. Denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen oftmals die Schwachstellen in der eigenen Arbeitsumgebung, der Technik und der Organisation im eigenen betrieblichen Verantwortungsbereich. Und oft haben sie gute Ideen, wie Probleme und Störungen abgestellt werden können. Ihre Antworten auf überlegt ausgewählte Fragen zu Betriebsstruktur und Organisation können wertvolle Hinweise für Verbesserungen liefern und Potenziale auf dem Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit heben. Arbeitgeber gewinnen dadurch allerdings auch wichtige Einblicke in das Betriebsklima, die allgemeine Situation und das Image des Unternehmens aus Sicht der Beschäftigten. Diese in der Praxis erprobte und bewährte Handlungshilfe informiert praxisgerecht in logischen Schritten und mit anschaulichen Beispielen, wie eine Mitarbeiterbefragung gezielt und richtig durchgeführt wird.

    Zuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitsplatzgestaltung, Befragung, Zusammenarbeit, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Mitarbeiterbeteiligung
  • Börkircher M, Sandrock S (2020) Arbeits- und Gesundheitsschutz in Zeiten der Corona-Krise (Teil 1). Personalpraxis und Recht (05-20):105-107

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    Abstract

    Betriebe werden vermehrt ihre Produktion wieder hochfahren und benötigen hierfür pragmatische Unterstützung beim Umgang mit dem Gefährdungsfaktor „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2 / Covid-19).

    unternehmer nrw hat hierfür gemeinsam mit dem ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. 2 Arbeitshilfen erstellt, die in disem und im nächsten Heft vorgestellt werden.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Corona
  • Metze E, Sandrock S (2020) Arbeitsschutzmanagementsysteme – DIN EN ISO 45001 stellt Anforderungen an die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (238):51–55

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    Abstract

    Grundsätzlich ist die Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems (AMS) für Unternehmen freiwillig. Ein AMS kann allerdings für diejenigen Unternehmen interessant sein, die erkannt haben, dass ein nachhaltiger Erfolg wesentlich von gesunden, motivierten, leistungsstarken und kreativen Mitarbeitern bestimmt wird und dies neben anderen Faktoren auch von einer guten Arbeitsschutzorganisation abhängt. Mit einem AMS kann der systematische Arbeitsschutz über die gesetzlichen Anforderungen hinaus verbessert werden. Insbesondere wenn der Betrieb bereits Managementsysteme betreibt, beispielsweise für Qualität oder Umweltschutz, kann die Einführung eines AMS sinnvoll sein. Freiwillige Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme basieren auf internationalen Normen der International Standard Organisation (ISO). 2018 wurde der internationale Standard ISO 45001 veröffentlicht, der die britische Norm BS  OHSAS 18001 ersetzt. Im Beitrag werden  Aufbau und Anwendung dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, ganzheitliche Arbeitsgestaltung
  • Peschl A, Schüth NJ & Sandrock S (2020) Individuelle Resilienz als Gesundheitskompetenz – ein Training für Beschäftigte. In: R Trimpop, A Fischbach, I Seliger, A Lynnyk, N Kleineidam & A Große-Jäger (Hrsg.): 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit -  Gewalt in der Arbeit verhüten und die Zukunft gesundheitsförderlich gestalten! Asanger, Kröning, S 219-222

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    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Anika Peschl, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Resilienzkompass, psychische Gesundheit, Resilienz
  • Sandrock S (2020) Den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt mit Eigenverantwortung begegnen. Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 55  | 10.2020:602-604

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    Abstract

    Die Arbeitswelt unterliegt schon seit Jahren Änderungen bedingt durch Wandlungstreiber wie Globalisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel. Auch die aktuelle Corona-Pandemie beeinflusst die Ausgestaltung von Arbeit unmittelbar. Mit den Änderungen gehen auch Veränderungen der beruflichen Anforderungen einher. Anpassungen von fachlichen und überfachlichen Qualifikationen werden nötig. Neue Arbeitsformen gewinnen an Bedeutung. Damit einher gehen Anforderungen an Vertrauen, Transparenz und Eigenverantwortung.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Eigenverantwortung, mobile Arbeit
  • Sandrock S, Niehues S (2020) ifaa-Checkliste Ergonomie. Neuauflage mit den Rubriken „Softwareergonomie“ und „Mobile Arbeitsmittel“. Betriebspraxis und Arbeitsforschung (240):53–54

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    Abstract

    Maßnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes beinhalten neben der Vermeidung von Unfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren auch Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung – und damit Maßnahmen der Ergonomie. In Produktion und Büro kann eine ergonomische Arbeitsgestaltung einen erheblichen Beitrag zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit darstellen. Eine ergonomische Arbeitsgestaltung ist die Gestaltung von Arbeitssystemen unter der Berücksichtigung der Leistungsvoraussetzungen der vorgesehenen Beschäftigtengruppe mit den Zielen, die Leistungsfähigkeit der beschäftigten Personen zu erhalten beziehungsweise zu stärken und die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems zu erhöhen. In Kürze bedeutet dies, dass primär die Arbeit an den Menschen angepasst wird. Daher müssen bei der menschengerechten Gestaltung zunächst die menschlichen Körperabmessungen, Belastungsgrenzen, Seh- und Wirkräume berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist allerdings festzuhalten, dass es keine optimale Gestaltung gibt, die allen potenziellen Nutzern und allen für ein Produkt denkbaren Aufgaben gleichermaßen gerecht wird. Ferner kommt neben der Auswahl und dem Einsatz ergonomischer Arbeitsmittel gerade auch in mobilen Arbeitsformen dem ergonomischen Verhalten der Beschäftigten eine etwas höhere Rolle zu als bei stationärer Arbeit. Damit wird entsprechend auch die Unterweisung in sicherem und gesundheitsgerechten Verhalten wichtiger.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Sina Niehues, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Niehues S, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2020) CHECKLISTE zur ergonomischen Bewertung von Tätigkeiten, Arbeitsplätzen, Arbeitsmitteln & Arbeitsumgebung, Düsseldorf, ifaa

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Sina Niehues, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitswissenschaft, arbeitswissenschaftliche Empfehlungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Bedürfnisse der Beschäftigten, Arbeitsanalyse, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Gesundheitsschutz, Arbeitsablauf, Humanorientierung
  • Peschl A (2019) Arbeitswelt im Wandel – Maßnahmen zur Unterstützung resilienzfördernder Führung. Leistung & Entgelt (1):3–45

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    Abstract

    Gerade in Zeiten des Wandels ist es wichtig, den damit einhergehenden Herausforderungen in der Arbeitswelt zu begegnen und handlungsfähig zu bleiben. Um das zu ermöglichen, ist eine gewisse Widerstandfähigkeit und Flexibilität seitens der Beschäftigten und Unternehmen erforderlich. Sie sollten also die Fähigkeit besitzen, trotz Turbulenzen und Rückschlägen wie ein Stehaufmännchen immer wieder zu ihrer Ursprungsposition zurückzukehren. Dieses Phänomen wird als Resilienz bezeichnet und kann sogar dazu führen, dass Menschen oder Organisationen aus Krisen gestärkt herausgehen. Resilienz wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Individuen aus, sondern auch auf die Stabilität ganzer Organisationen. Deswegen ist es sinnvoll, wenn Unternehmen sich zum Ziel setzen, die individuelle und organisationale Resilienz in ihrem Betrieb zu stärken. Für die Umsetzung dieser Entwicklungsmaßnahme spielen Führungskräfte als treibende Kräfte eine tragende Rolle. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag praxisorientierte Maßnahmen in Form von Workshops und Anleitungen zur Entwicklung und Unterstützung einer resilienzfördernden Führung und damit zur Stärkung der Resilienz in Unternehmen aufgezeigt.

    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Anika Peschl, Führungskräfte, Führungskultur, Führungskraft, Resilienzkompass, Führung 4.0, Führungsleistung, Resilienz
  • Sandrock S, Metze E (2019) Arbeitsschutzmanagement – Anforderungen an die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes durch internationale Normen von ISO und GRI. Leistung & Entgelt (4)

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    Abstract

    Die Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems (AMS) ist grundsätzlich freiwillig. Ein AMS kann für diejenigen Unternehmen interessant sein, die erkannt haben, dass ein nachhaltiger Erfolg wesentlich von gesunden, motivierten, leistungsstarken und kreativen Mitarbeitern bestimmt wird und dies unter anderem einer guten Arbeitsschutzorganisation bedarf. Mit einem AMS kann, unabhängig von der Betriebsgröße, der systematische Arbeitsschutz über die gesetzlichen Anforderungen hinaus optimiert werden. Insbesondere wenn der Betrieb bereits Managementsysteme betreibt, bspw. für Qualität oder Umweltschutz, kann die Einführung eines AMS sinnvoll sein. Freiwillige Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme basieren auf internationalen Normen der International Standard Organisation (ISO). 2018 wurde der internationale Standard ISO 45001 veröffentlicht, der die britische Norm BS OHSAS 18001 ersetzt. Im Beitrag werden Aufbau und Anwendung erläutert. Bezogen auf die Implementierung der ISO 45001, arbeitet zurzeit das ISO TC 283 OCCUPATIONAL HEALTH AND SAFETY MANAGEMENT an einem Handbuch für kleine Unternehmen „ISO 45001: Occupational health and safety management systems – A practical guide for small organisations“, ebenso wie an einer generellen Leitlinie zur Implementation in Organisationen. ISO 45002: Occupational health and safety management – General Guidelines for the implementation of ISO 45001:2018“.

    Nicht nur vor dem Hintergrund der Zertifizierung im Rahmen der ISO 45001 wird es wichtiger, die Organisation des Arbeitsschutzes in einen institutionellen Rahmen zu stellen, dies evtl. zusammen mit anderen Managementsystemnormen aus den Bereichen Qualität, Umwelt und Risiko, auch im Nachhaltigkeitsberichtswesen von Unternehmen wird ein SGAMS immer häufiger nachgefragt.

    So hat GRI, die Global Reporting Initiative, 2018 den GRI-Standard 403: ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ veröffentlicht; dieser wird ebenfalls in dieser Ausgabe beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Schüth NJ (2019) Checkliste individuelle und organisationale Resilienz – ein Einstieg für Unternehmen. ifaa, Düsseldorf

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    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Nora Johanna Schüth, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Check, Checkliste, betriebliches Gesundheitsmanagement, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Resilienzkompass
  • Schüth NJ, Ottersböck N, Stahn C, Peschl A, Niessen P (2019) Zukunftsfähige Betriebe durch die Förderung individueller Resilienz von Beschäftigten als Gesundheitskompetenz. In: GfA (Hrsg) Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. Bericht zum 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar – 1. März 2019. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.8.6

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    Abstract

    Der rasante Wandel der Arbeitswelt stellt an Betriebe und ihre Beschäftigten eine Vielzahl an Herausforderungen. Der Erwerb neuer Kompetenzen, selbstgesteuertes und organisiertes Handeln sowie die ge-lungene Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben werden zentrale Momente bei der Bewältigung von Veränderungen sein. Als erfolgskritischer Faktor kann hierfür insbesondere die Widerstandsfähigkeit des Individuums genannt werden, die als Resilienz bezeichnet wird. Sie trägt dazu bei, dass Menschen mit herausfordernden Situationen umgehen und sogar gestärkt aus ihnen hervorgehen können. Der Beitrag stellt ein zweistufiges Workshopkonzept zur Förderung individueller Resilienz von Beschäftigten vor, dessen Struktur sich an den vier Facetten resilienten Verhaltens nach Soucek et al. (2016) orientiert.

    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Nicole Ottersböck, Anika Peschl, Nora Johanna Schüth, Catharina Stahn, betriebliches Gesundheitsmanagement, Krisenbewältigung, Resilienz
  • Schüth NJ, Peschl A (2019) Resilienzkonzepte zur Stärkung von Betrieben und Beschäftigten – Abschlussbericht des Forschungsprojekts STÄRKE. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (235):45–49

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    Abstract

    Ein Rückblick auf dei vergangenen drei Jahre, in denen das ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft in Kooperation mit weiteren Projektpartnern Konzepte und Instrumente zur Verbesserung der Resilienz in Unternehmen entwickelt hat.

    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Anika Peschl, Nora Johanna Schüth, Resilienzkompass, Resilienz
  • Stahn C (2019) Psychische Störungen. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (236):56–57

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Gesundheit im Unternehmen, Catharina Stahn, Arbeits- und Gesundheitsschutz, arbeitsbezogene psychische Belastung, betriebliches Gesundheitsmanagement, Dr. Catharina Stahn, physische Belastung, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, betriebliche Gesundheitsförderung, psychische Gesundheit
  • Stahn C (2019) Psychische Störungen in der Arbeitswelt. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (236):54

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Gesundheit im Unternehmen, Catharina Stahn, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheitsschutz, betriebliches Gesundheitsmanagement, Dr. Catharina Stahn, physische Belastung, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, psychische Gesundheit
  • Stowasser S, Peschl A (2019) Arbeitswelt im Wandel: Qualifizierung zu resilienzfördernder Führung. In: Spath D, Spanner-Ulmer B (Hrsg) Digitale Transformation – Gutes Arbeiten und Qualifizierung aktiv gestalten. Schriftenreihe der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation, GITO mbH Verlag, Berlin, S 143–162

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    Abstract

    Gerade in Zeiten von digitalen Transformationsprozessen ist es wichtig, den damit einhergehenden Herausforderungen in der Arbeitswelt zu begegnen und handlungsfähig zu bleiben. Um das zu ermöglichen, ist eine gewisse Widerstandfähigkeit und Flexibilität seitens der Beschäftigten und Unternehmen erforderlich. Sie sollten also die Fähigkeit besitzen, trotz Turbulenzen und Rückschlägen wie ein Stehaufmännchen immer wieder zu ihrer Ursprungsposition zurückzukehren und mit Unsicherheiten in einer komplexen, nicht vollständig vorhersehbaren Umwelt umgehen zu können. Dieses Phänomen wird als Resilienz bezeichnet und kann sogar dazu führen, dass Menschen oder Organisationen aus Krisen gestärkt herausgehen und sich dadurch positiv weiterentwickeln. Resilienz wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Individuen aus, sondern auch auf die Stabilität ganzer Organisationen. Deswegen ist es sinnvoll, dass Unternehmen sich zum Ziel setzen, die individuelle und organisationale Resilienz in ihrem Betrieb zu stärken. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts STÄRKE wurden Maßnahmen zur Stärkung von individueller und organisationaler Resilienz entwickelt, in Unternehmen evaluiert und in dem Praxisleitfaden „Resilienzkompass“ dokumentiert. Für die Umsetzung dieser Entwicklungsmaßnahme spielen Führungskräfte als treibende Kräfte eine tragende Rolle. Deswegen werden in diesem Beitrag, bezugnehmend auf die Ergebnisse des Forschungsprojekts, Möglichkeiten aufgezeigt, wie Unternehmen Führungskräfte dazu befähigen können, bei der Förderung von Resilienz im Unternehmen zu unterstützen.

     

     

    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Autoren, Anika Peschl, Sascha Stowasser
  • Altun U, Hartmann V (2018) Präventive und gesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (233):12–15

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    Abstract

    Arbeitszeiten, die sich an unterschiedliche Lebensphasen anpassen lassen, die Belange verschiedener Beschäftigtengruppen stärker berücksichtigen, sowie ergänzende Maßnahmen zur Kompensation von Belastungen und zum Erhalt der Gesundheit können dazu beitragen, die Mitarbeitenden langfristig an das Unternehmen zu binden, neue Beschäftigtenpotenziale zu erschließen und die Leistungsfähigkeit bis zum Rentenalter zu erhalten. So können die Beschäftigten zum einen trotz gesundheitlicher und zeitlicher Einschränkungen weiter eingesetzt werden. Zum anderen werden individuelle Arbeitszeitvorlieben und -wünsche berücksichtigt. Es werden Praxisbeispiele beschrieben: Wahlarbeitszeit im Klinikum Saarbrücken, flexible Vollzeitarbeit bei der BMW AG (Vollzeit Select), betriebliche Gesundheitsförderung bei der OKE Group GmbH, betriebliche Gesundheitsförderung für Schichtarbeiter bei der Wacker Chemie AG.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Veit Hartmann, Ufuk Altun, Arbeits- und Leistungsfähigkeit
  • Altun U, Koczy A (2018) Checkliste zur Gestaltung orts- und zeitflexibler Arbeit. In: GfA (Hrsg) Arbeit(s).Wissen.Schaf(f)t Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung. Bericht zum 64. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 21.–23. Februar 2018. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.4.1

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    Abstract

    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Gestaltung orts- und zeitflexibler Arbeit und wie mithilfe einer Checkliste entsprechende Handlungsbedarfe identifiziert werden können. Um das orts- und zeitflexible Arbeiten effektiv und gesundheitsgerecht zu gestalten, sollten im Vorfeld betriebsspezifische und individuelle Anforderungen ermittelt, daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet und anschließend konsequent im Unternehmen umgesetzt werden. Die vorliegende Checkliste hilft betrieblichen Akteuren dabei, sich einen Überblick über die unterschiedlichen Handlungsfelder zu verschaffen und mögliche Gestaltungs- und Handlungsbedarfe im Unternehmen zu erkennen.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Ufuk Altun, Amelia Koczy, Arbeitszufriedenheit, Führung
  • Peck A, Sandrock S, Stowasser S (2018) Herausforderung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – Viele Beschäftigte erreichen. In: Pfannstiel MA, Mehlich H (Hrsg) BGM – Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen  - Lösungen, Beispiele, Handlungsanleitungen. Springer, Berlin, S 787–801

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    Abstract

    Mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement möglichst viele Beschäftigte zu erreichen, ist eine zentrale Herausforderung für Unternehmen, die sich für die Gesundheit ihrer Beschäftigten engagieren. Der Aufbau eines Multiplikatorensystems schafft förderliche Strukturen, um Beschäftigte zu erreichen, zu informieren und zum Mitmachen bei Gesundheitsförderungsmaßnahmen zu motivieren. Auch die Digitalisierung bietet Chancen, eine höhere Beteiligung am Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu erreichen. Durch digitale Gesundheitsangebote können Unternehmen ihren Beschäftigten eine größere Angebotsvielfalt und eine individuelle Bedarfsorientierung bieten.

    Zuordnung der Publikation: g.o.a.l., Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Sascha Stowasser, Arbeitsplatzgestaltung, Bedürfnisse der Beschäftigten
  • Peschl A, Schüth NJ (2018) Neues aus dem Projekt STÄRKE. Workshops zur Stärkung der individuellen Resilienz von Beschäftigten. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (233):54–55

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    Abstract

    Im Rahmen des Projektes STÄRKE werden derzeit in den Unternehmen die erarbeiteten Maßnahmen angewendet und die Handlungshilfe „Resilienzkompass“ erstellt. Eine der entwickelten Maßnahmen zielt konkret auf den Umgang des Einzelnen mit schwierigen Situationen. Damit kann das resiliente Verhalten der Beschäftigten gefördert werden – und so deren Handlungsfähigkeit in neuen und/oder schwierigen Situationen gestärkt werden. Das erste Modul des Workshop-Konzepts „Resilienztraining“ wurde bereits vor einigen Monaten in den Pilotunternehmen durchgeführt, das zweite Modul steht kurz vor dem Abschluss. Für folgende vier Facetten resilienten Verhaltens wird sensibilisiert: emotionale Bewältigung, positive Umdeutung, umfassende Planung und fokussierte Umsetzung.

    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Anika Peschl, Nora Johanna Schüth, Arbeits- und Leistungsfähigkeit
  • Sandrock S (2018) Überprüfung der Messeigenschaften eines neu entwickelten Stimmungsbarometers in einem Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie. In: GfA (Hrsg) Arbeit(s).Wissen.Schaf(f)t Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung. Bericht zum 64. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 21.–23. Februar 2018. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.2.5

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    Abstract

    Mitarbeiterbefragungen sind ein wertvolles Instrument der Personalarbeit. Die Einschätzung von Beschäftigten zu bestimmten Themen kann wertvolle Hinweise für Verbesserungen in Unternehmen liefern oder grundsätzlich ein Indikator für Meinungen und Stimmungen im Betrieb sein. Im Rahmen eines betrieblichen Veränderungsprojektes in einem Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie wurde ein bestehender Kurzfragebogen weiterentwickelt und angewendet, der bestimmte Aspekte der Arbeitszufriedenheit und des Commitment sowie einige prozessbezogene Fragen beinhaltet. Die Ergebnisse zeigen, dass der Fragebogen für eine personenbezogene Messung verwendet werden kann. Ferner lassen die Zusammenhänge bestimmter Items Rückschlüsse auf von dem Unternehmen beeinflussbare Größen zu.

    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Befragung, Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbefragung, Führung
  • ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft, Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Universität Darmstadt (IAD), Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), Hochschule Fresenius Düsseldorf (Hrsg) (2018) Resilienzkompass zur Stärkung der individuellen und organisationalen Resilienz in Unternehmen. ifaa, Düsseldorf

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    Abstract

    Die Fähigkeiten, Handlungsfähigkeit in schwierigen Zeiten aufrecht erhalten zu können, sich schneller von Krisen zu erholen und flexibel Lösungen zu entwickeln, werden zusammengefasst als Resilienz bezeichnet. Im Rahmen des Forschungsprojekts STÄRKE wurde in vier Pilotunternehmen die individuelle und die organisationale Resilienz untersucht und aus den daraus identifizierten Bedarfen praxisorientierte Maßnahmen abgeleitet, entwickelt und erprobt. Daraus ist der Resilienzkompass entstanden, der Orientierung für die eigene Organisations- und Personalentwicklung gibt. Insgesamt werden 17 Maßnahmen (Workshops und Anleitungen) zur Stärkung von Resilienz in fünf Handlungsfeldern („Führung“, „Strategie“, „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, „Partnerschaften und Ressourcen“ sowie „Prozesse, Produkte und Dienstleistungen“) erläutert.

    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Anika Peschl, Nora Johanna Schüth, Resilienzkompass, Resilienz
  • Adenauer S (2017) Kostenfreie Tools für die betriebliche Altersstrukturanalyse und -prognose. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (230):45–46

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Sibylle Adenauer, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Personal
  • Adenauer S, Stowasser S (2017) DIN EN ISO 27500:2017-07: die menschzentrierte Organisation. Zweck und allgemeine Grundsätze. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (231):44–45

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    Abstract

    Die internationale Norm DIN EN ISO 27500:2017-07 richtet sich an die Leitung (Geschäftsführung, Vorstände) national und international operierender Unternehmen aller Größen und Branchen des öffentlichen und privaten Sektors. Sie enthält Empfehlungen für die Gestaltung einer menschzentrierten Organisation; sie ist keine Managementsystemnorm und nicht für Zertifizierungszwecke bestimmt. Merkmale und Grundsätze einer menschenzentrierten Organisation werden beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Sibylle Adenauer, Sascha Stowasser, Arbeitszufriedenheit, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Personal, Führung
  • Adenauer S, Stowasser S (2017) DIN EN ISO 27500: Die menschzentrierte Organisation – Zweck und allgemeine Grundsätze. KANBrief (4):18

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    Abstract

    Unternehmen sollten nicht nur am Profit und an der Produktivität gemessen werden, sondern auch daran, wie gut sie ihrer Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt gerecht werden. Diese Aspekte wurden von den sieben weltweit größten Industrienationen (G7) um die Forderung der Menschzentriertheit erweitert. Wie diese in Unternehmen umgesetzt werden kann, beschreibt die neue Norm DIN EN ISO 27500.
    [DIN EN ISO 27500:2017-07, Die menschzentrierte Organisation – Zweck und allgemeine Grundsätze. Beuth Verlag GmbH, Berlin]

     

    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Sibylle Adenauer, Sascha Stowasser, Arbeitszufriedenheit, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Personal, Führung
  • Altun U (2017) Checkliste zur Gestaltung digitaler arbeitsbezogener Erreichbarkeit. ifaa, Düsseldorf

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Ufuk Altun, Arbeitszufriedenheit
  • Altun U (2017) Identifizieren von Handlungsfeldern „digitaler arbeitsbezogener Erreichbarkeit“ mithilfe einer Checkliste. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. GfA-Press, Dortmund, Beitrag D.2.2

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Ufuk Altun, Arbeitszufriedenheit
  • Altun U (2017) Identifizieren von Handlungsfeldern „digitaler arbeitsbezogener Erreichbarkeit“ mithilfe einer Checkliste. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft. doi:10.1007/s41449-017-0064-9

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    Abstract

    Durch die Digitalisierung, Entwicklung mobiler Endgeräte und das Internet gewinnen mobiles Arbeiten sowie die arbeitsbezogene Erreichbarkeit zunehmend an Bedeutung. Dieser Trend ermöglicht den Betrieben sowie Beschäftigten neue flexible Arbeitsformen und Arbeitszeitmodelle. Jedoch sollte die arbeitsbezogene Erreichbarkeit betrieblich so geregelt werden, dass die zeitliche Strukturierung des Arbeits- und des sozialen Lebens nicht darunter leidet und nicht zu gesundheitlichen, familiären und sozialen Beeinträchtigungen führt. Die vom ifaa entwickelte Checkliste liefert Hinweise auf die zu drehenden Stellschrauben sowie Handlungsbedarfe, sodass die betriebsspezifischen Anforderungen und Maßnahmen anhand der Checkliste ermittelt und anschließend konkrete Schritte eingeleitet werden können.

    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Ufuk Altun
  • Frost MC, Sandrock S (2017) Motivation und Führung – Potenziale durch Digitalisierung? Leistung & Entgelt (1):3–45

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    Zuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Gesundheit im Unternehmen, Digitalisierung / Industrie 4.0, Martina Frost, Stephan Sandrock, Mitarbeiterbeteiligung, Arbeitszufriedenheit, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Führung 4.0, Motivation, Mitarbeiter, Führung
  • Gerwing S, Ottersböck N, Lentz P (2017) Wirtschaftlich erfolgreich aufgrund vielfältiger Belegschaften? Eine Bilanz wissenschaftlicher Studien und Instrumente. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. GfA-Press, Dortmund, Beitrag D.1.4

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Nicole Ottersböck, Arbeitszufriedenheit
  • Molketin C (2017) ifaa-Fachkolloquium 2017. Prävention in der Arbeitswelt 4.0. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (231):12–15

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    Abstract

    Prävention betrifft alle Bereiche eines Unternehmens. Neue technologische Entwicklungen, Digitalisierung und Vernetzungen verändern die Art, wie Prozesse und Prävention gestaltet werden müssen. Konsequenzen ergeben sich auf betrieblicher Ebene unter anderem für die Führung, die Arbeitsorganisation sowie den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Mit diesen Themen sowie praktischen Unternehmensbeispielen haben sich die Experten beim diesjährigen Fachkolloquium„Prävention in der Arbeitswelt 4.0“ des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) in Düsseldorf beschäftigt.

    Zuordnung der Publikation: Prävention 4.0, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen, Christine Molketin
  • Ottersböck N, Peck A (2017) Unternehmen steigern ihre Zukunftsfähigkeit im Projekt STÄRKE. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (229):50–51

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    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Nicole Ottersböck, Arbeitszufriedenheit
  • Peck A, Heuser I, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2017) Betriebliches Eingliederungsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen. Anleitung für die praktische Umsetzung. ifaa. www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/user_upload/Dokumente/Praxis-Broschueren_des_ifaa/ifaa_Broschuere_BEM_final.pdf. Zugegriffen: 7. Dezember 2017

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    Abstract

    Schwerpunkt des Leitfadens sind Möglichkeiten zur Umsetzung eines BEM und Chancen, die sich daraus für Unternehmen und Beschäftigte ergeben können. Die juristischen Rahmenbedingungen werden skizziert, bilden allerdings keinen Schwerpunkt. Praxisbeispiele, Arbeitshilfen usw. erleichtern eine praxisgerechte Umsetzung.

    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Irene Heuser, Arbeits- und Leistungsfähigkeit
  • Peck A, Sandrock S (2017) Resilienz und Organizational Citizenship Behavior: Untersuchung des Zusammenhangs der beiden Konstrukte als Beitrag zur Steigerung der Krisenfestigkeit von Beschäftigten in KMU. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.3.14

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    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitszufriedenheit, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, Mitarbeiter
  • Zacharias U (2017) Psychische Störungen nehmen faktisch nicht zu – Arbeitgeber sollten präventiv agieren [Interview mit Dr. Stephan Sandrock]. Aus Unternehmen Für Unternehmen 23(Juli):3

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Peck A, Geiger L, Sandrock S (2016) Entwicklung eines Inventars zur Erfassung individueller und organisationaler Resilienz. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! 62. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 2.–4. März 2016. GfA-Press, Dortmund, Beitrag B6.4, S 1–4

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    Zuordnung der Publikation: STÄRKE, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Marks T, Peck A (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. Leistung & Entgelt (3):3–47

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Arbeits- und Leistungsfähigkeit
  • Marks T, Peck A (2015) Praxisforum „Gesunde Unternehmen”. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (225):24

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen
  • Sandrock S (2015) Arbeits- und Gesundheitsschutz – mit Sicherheit leistungsfähig bleiben. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 399–402

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gesundheit im Unternehmen
  • Sandrock S (2015) Handlungsfeld „Arbeit gestalten“. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 91–101

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S (2015) Handlungsfeld „Gesundheit aktiv gestalten“. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 389–392

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S (2015) Mitarbeiterbefragungen als Instrument der Personalarbeit. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 226–231

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S (2015) Psychische Gesundheit: Burnout. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S 424–428

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    Zuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Breutmann N (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Unternehmenssicht – Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Beschäftigten mit Migrationshintergrund. In: Badura B et al (Hrsg) Fehlzeiten-Report 2015. Neue Wege für mehr Gesundheit – Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement. Springer, Berlin, S 31–38

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Peck A (2015) Konzeptionierung und Einsatz eines Fragebogenleitfadens zur Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hrsg) VerANTWORTung für die Arbeit der Zukunft. Bericht zum 61. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 25.–27. Februar 2015. GfA-Press, Dortmund, Beitrag A.3.15, S 1–5

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Rottinger S (2015) Personalentwicklungs- und Feedbackgespräch. In: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer, Berlin, S  305–310

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitsplatz, Arbeitsprozess, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigung, Beschäftigte, Mitarbeitergespräch
  • ifaa (Hrsg) (2015) Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. ifaa, Düsseldorf

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Arbeits- und Leistungsfähigkeit
  • Sandrock S (2014) Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Ein Baustein zum Erhalt der Leistungsfähigkeit. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (221):42–45

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S (2014) Forschungsergebnisse sind nicht repräsentativ. Ständige Erreichbarkeit. Ergonomie Markt 3(2):18-19

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitszeit, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S (2014) Überprüfung des Einflusses von Betriebszugehörigkeitsdauer und Position auf das Commitment. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft. Bericht zum 60. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 12.-14. März 2014. GfA-Press, Dortmund, S 537-539

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    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Fragebogen, Befragung, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte, Beurteilung, Unternehmensentwicklung
  • Sandrock S, Stowasser S (2014) Psychosoziale Arbeitsbelastung und Erkrankungsrisiken. Wie kann von Befragungen auf Arbeitsbedingungen und deren Gestaltung geschlossen werden? In: Seiler K, Jansing PJ, LIA.nrw (Hrsg) Erkrankungsrisiken durch arbeitsbedingte psychische Belastung. transfer 4. LIA.nrw, Düsseldorf, S 178-193

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    Zuordnung der Publikation: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Sascha Stowasser
  • Sandrock S (2013) Die Rolle der Führungskraft im Unternehmensklima: Möglichkeiten und Grenzen von Fragebogenstudien. In: Basi (Hrsg) 33. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin A+A. Sicherheit, Gesundheit, Ergonomie. Basi, St. Augustin. Posterpräsentation

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Arbeitsorganisation, Fragebogen, Befragung, Bedürfnisse der Beschäftigten, Beschäftigte
  • Sandrock S (2013) Praxisgerechtes und planvolles Vorgehen bei Mitarbeiterbefragungen. In: Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e. V. (Hrsg) Mitarbeiterbefragungen in kleinen und mittleren Unternehmen – gezielt richtig durchführen. VSU, Saarbrücken, S 7–27

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    Zuordnung der Publikation: VITNESS, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Fragebogen, Befragung, Bedürfnisse der Beschäftigten, Mitarbeiterbeteiligung, Mitbestimmung, Personalführung
  • Sandrock S (2012) Personalentwicklungsgespräch. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (212):50-51

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    Zuordnung der Publikation: stradewari, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Mitarbeitergespräch, Mitarbeiter
  • Sandrock S, Prynda M (2012) Konzeption eines Inventars zur Erfassung unternehmensbezogener Einstellungen der Mitarbeiter – Eine Überprüfung der Messeigenschaften. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Gestaltung nachhaltiger Arbeitssysteme. GfA Press, Dortmund, S 695–700

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    Zuordnung der Publikation: VITNESS, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Befragung, Mitarbeiterbeteiligung, Mitbestimmung, Mitarbeiterbefragung, Führung
  • Sandrock S, Prynda M (2012) Mitarbeiterbefragungen als strategisches Instrument der Personalarbeit – Einsatzmöglichkeiten und Vorgehensweisen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (214):36–41

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    Zuordnung der Publikation: VITNESS, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Befragung, Mitarbeiterbefragung, Dr. Sandrock
  • Sandrock S, Prynda M, ifaa (Hrsg) (2012) Mitarbeiterbefragungen in kleinen und mittleren Unternehmen gezielt richtig durchführen. Dr. Curt Haefner-Verlag, Heidelberg

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    Zuordnung der Publikation: VITNESS, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Befragung, Mitarbeiterbefragung, Dr. Sandrock
  • Sandrock S (2011) Depression und Burnout – wie Unternehmen damit umgehen können. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (209):16–23

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    Zuordnung der Publikation: Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, arbeitsbezogene psychische Belastung, Führungskraft, psychische Gesundheit, Erkrankung, Krankenrückkehr
  • Sandrock S (2011) Rezension: Betriebliches Gesundheitsmanagement von Thorsten Uhle und Michael Treier. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (209):34

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Sandrock S, Brombach J (2011) Kennzahlen und Indikatoren im betrieblichen Gesundheitsmanagement. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg) Mensch, Technik, Organisation – Vernetzung im Produktentstehungs- und -herstellungsprozess. GfA-Press, Dortmund, S 99–102

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Kennzahlenerfassung, Kennzahlen
  • Sandrock S, Brombach J, Stowasser S (2011) Indikatoren und Kennzahlen im betrieblichen Gesundheitsmanagement. In: Basi (Hrsg) 32. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin „Persönlicher Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ 18.–21. Oktober in Düsseldorf. Basi, St. Augustin. Präsentationen der Kongressvorträge

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock, Sascha Stowasser
  • Granrath N, Kofler N, Sandrock S (2010) Interkulturelles Gesundheitsmanagement bei der BMW AG. angewandte Arbeitswissenschaft 47(205):23–38

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Stephan Sandrock
  • Olesch G, Adenauer S, Stowasser S (2010) Handlungsfelder eines erfolgreichen Personalmanagements – Gesundheitsmanagement und Führungskultur. angewandte Arbeitswissenschaft 47(205):5-21

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    Zuordnung der Publikation: Gesundheit im Unternehmen, Sibylle Adenauer, Sascha Stowasser, betriebliches Gesundheitsmanagement, Führungskultur, Personalarbeit