Veröffentlichungen

unter Mitwirkung von Olaf Eisele

  • Eisele O (2024) Anpassung an den Klimawandel – Nachhaltig durch ein Betriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM). MIT-Blog, Huber Verlag. https://mit-blog.de/anpassung-an-den-klimawandel-nachhaltig-durch-ein-betriebliches-kontinuitaetsmanagement-bkm/. Zugegriffen: 19. Juli 2024

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    Abstract

    Zur Existenzsicherung müssen Unternehmen die Risiken durch den Klimawandel bewerten und erforderliche Maßnahmen zur Anpassung an die Risikosituation entwickeln. Eine Methode der Betriebs- und Arbeitsorganisation zur Bewältigung von Risiken ist das Betriebliche Kontinuitätsmanagement (BKM). Das ifaa bietet hierzu einen Leitfaden und eine Checkliste zur Unterstützung von Betrieben bei der praktischen Umsetzung an. Im Artikel wird der Nutzen eines BKM dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Sozialverantwortung, Nachhaltigkeit, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Betriebsorganisation, Unternehmenserfolg, Eigenverantwortung, Resilienz, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Leitfaden, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Krisenbewältigung, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Methode, Management
  • Eisele O (2024) KMU können unnötige Bürokratie zur Nachhaltigkeit vermeiden. Newsletter, Verlag Dashöfer. https://www.dashoefer.de/newsletter/artikel/kmu-koennen-unnoetige-buerokratie-zur-nachhaltigkeit-vermeiden.html. Zugegriffen: 19. Juli 2024

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    Abstract

    Die Europäische Union hat eine Reihe von Richtlinien und Verordnungen zur Nachhaltigkeit erstellt, die mit bürokratischen Dokumentations- und Nachweispflichten verbunden sind. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) müssen viele davon nicht vollumfänglich umsetzen und können dadurch unnötige Bürokratie vermeiden. Im Artikel werden die Bedingungen und Möglichkeiten für eine schlanke Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen mit reduzierter Bürokratie beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, nachhaltiges KMU, CSRD, EU-Verordnung, Nachhaltigkeit, Green Economy, Green Industry, Lean Management
  • Eisele O (2024) Nachhaltigkeit – Anforderungen und Umsetzung in Unternehmen. In: Zeitschrift PersonalPraxis & Recht 7-8/2024, S 60-61

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    Abstract

    Die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit wird durch gesetzliche Vorschriften zunehmend verbindlicher. Unternehmen sollten sich mit einem zum Betrieb passenden Nachhaltigkeitskonzept auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten. Das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. hat hierzu ein betriebs- und arbeitsorganisatorisches Managementkonzept entwickelt, dessen Grundverständnis und wesentliche Elemente im Artikel skizziert werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, nachhaltiges KMU, CSRD, EU-Verordnung, Nachhaltigkeit, Unternehmensstrategie, Betriebsorganisation, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Management
  • Eisele O (2024) Wesentlichkeitsanalyse – Anforderungen, Methode und Umsetzung in Unternehmen. Sustainability News. www.haufe.de/sustainability/strategie/wesentlichkeitsanalyse-leitfaden-ifaa_575772_619748.html. Zugegriffen: 16. April 2024

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    Abstract

    Zweck einer Wesentlichkeitsanalyse ist die systematische Erfassung, Bewertung und Auswahl von Themen und Handlungsfeldern in Unternehmen. Sie hat ihren Ursprung in der Finanzberichterstattung, wird jedoch auch im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung relevant. Neben der Erfüllung von rechtlichen Anforderungen kann eine Wesentlichkeitsanalyse weiteren Nutzen bieten. Sie kann helfen, im Rahmen einer Strategie- und Risikoplanung die Vielfalt und Komplexität von Themen durch Ordnung, Strukturierung und Priorisierung besser zu bewältigen. Das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft hat einen Leitfaden sowie eine Arbeitshilfe entwickelt, die Unternehmen bei der Durchführung unterstützen soll.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, CSRD, Wesentlichkeitsanalyse, Nachhaltigkeit
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Arbeitshilfe Wesentlichkeitsanalyse. Hilfsmittel zur Analyse und Identifizierung wesentlicher Nachhaltigkeitsthemen in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-arbeitshilfe-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024

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    Abstract

    Ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement zielt auf die langfristige Existenz- und Erfolgssicherung von Unternehmen ab. Für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis müssen zunächst die betriebsspezifisch relevanten und wesentlichen Themen für ein Nachhaltigkeitsmanagement analysiert und definiert werden. Mit der Arbeitshilfe wird eine strukturierte Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen unterstützt. Die Basis bildet eine Methode mit einer systematischen Vorgehensweise in zehn Schritten. Das Excel-Tool beinhaltet zu jedem Schritt Arbeitsblätter zur Dokumentation der betriebsspezifischen Ergebnisse.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Arbeitshilfe, Nachhaltigkeit, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Praxishilfe, betriebliche Handlungsfelder
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) CHECKLISTE zur Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 23. August 2024

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    Abstract

    Die Checkliste stellt ein einfaches Hilfsmittel für eine ganz­heitliche Gestaltung der Nachhaltigkeit von Unternehmen dar. Durch die Unterscheidung von sechs Gestaltungs­bereichen wird eine strukturierte Vorgehens­weise unterstützt. Mit ausgewählten Fragen zu jedem Gestaltungsbereich wird analysiert, ob und wo mögliche Potenziale zur Gestaltung und Verbesserung der Nach­haltig­keit im Unternehmen existieren. Auf dieser Basis können Maßnahmen definiert werden, um die identifizierten Potenziale zu erschließen. Die ausgefüllte Checkliste kann bei Bedarf durch vertiefende Analysen und weitere Checklisten mit höherem Detaillierungs­grad in einzelnen Gestaltungs­bereichen modular erweitert werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Bestandsaufnahme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Unternehmensexzellenz, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Unternehmen, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in produzierenden Betrieben, 2. Auflage. Springer Vieweg, Berlin. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-69573-9

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    Abstract

    Das Handbuch vermittelt in kompakter Form die Grundlagen und ein praxisorientiertes Konzept zur erfolgreichen Einführung und Verbesserung eines Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen. Es basiert auf einem ganzheitlichen Verständnis von Nachhaltigkeit, das neben wirtschaftlichen, umweltbezogenen und sozialen Aspekten auch technische Ziele berücksichtigt. Die Inhalte werden strukturiert, übersichtlich und anschaulich dargestellt. Das Handbuch enthält zudem zahlreiche Hinweise sowie praktische Arbeits- und Gestaltungshilfen für betriebliche Akteure. 

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, nachhaltiges KMU, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Handlungshilfe, Unternehmensexzellenz, Betriebsorganisation, Zukunft, Unternehmenserfolg, Change-Management, Nachhaltigkeitsmanagement, Praxishilfe, Unternehmen, Betrieb, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Management, Arbeitsgestaltung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2024) Wesentlichkeitsanalyse. Leitfaden zur praktischen Durchführung in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/broschueren/ue-bro-wesentlichkeitsanalyse. Zugegriffen 22. Februar 2024

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    Abstract

    Eine Wesentlichkeitsanalyse wird in Standards und Rahmenwerken zur Nachhaltigkeit von Unternehmen gefordert. Auch die zukünftig für große Unternehmen in der Europäischen Union rechtsverbindliche Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) fordert eine Wesentlichkeitsanalyse. Neben der Erfüllung von rechtlichen und normativen Anforderungen kann sie weitere Nutzenpotenziale bieten. Sie ist eine Methode, um die Vielfalt und Komplexität von Themen für Unternehmen durch Ordnung, Strukturierung und Priorisierung besser zu bewältigen. Der Leitfaden befähigt betriebliche Akteure zur eigenständigen Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse in Unternehmen.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Wesentlichkeitsanalyse, Betriebsführung, Unternehmensstrategie, Unternehmenserfolg, Analyse, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, betriebliche Handlungsfelder
  • Link J, Harlacher M, Eisele O, Stowasser S (2024) Doppelte Transformation als Schlüssel zur Nachhaltigkeit - Methode zur Bewertung einer KI-Anwendung in produzierenden Unternehmen. In: Stowasser S (Hrsg) Doppelte Transformation - Die Integration des digitalen und ökologischen Wandels in die Arbeitswelt. Industry Science 4.0 (5): 82-99, ISSN 2942-6154

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    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Nachhaltigkeit, Jennifer Link, Sascha Stowasser, Olaf Eisele, Markus Harlacher
  • Schmalen B, Cernavin O, Colberg N, Eisele O, Hammer C, Hinz A, Pracht J, Roschy S, Schackmann P, Steffgen K, Terstegen S (2024) KI erkennen, bewerten und einführen. Kriterien und Aspekte der Arbeitsgestaltung. In: itb – Institut für Betriebsführung (Hrsg) Meisterhaft im digitalen Wandel: Kompetenzaufbau über Künstliche Intelligenz (KI) im Handwerk. Karlsruher Schriften zur Handwerksforschung, Bd. 7. ISBN: 978-3-9821317-6-4. itb – Institut für Betriebsführung im DHI e. V., Karlsruhe, S 66–83

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    Abstract

    In diesem Beitrag zeigen wir auf, welche Aspekte der Arbeits­gestaltung für eine erfolgreiche Nutzung der KI-Techno­logie in Betrieben mindestens zu berück­sichtigen sind, um die Arbeit mit KI sowohl produktiv als auch menschen­gerecht gestalten zu können. Sie sind für alle betrieb­lichen Akteure bedeutsam, die über die Einführung, Umsetzung von KI-Vorhaben entscheiden sowie auch für betriebs­externe Akteure, die KI-Vorhaben begleiten und dazu beraten: Unter­nehmer und Unter­nehmerinnen, Betriebs­räte und KMU-Bera­tende. Wir stellen in diesem Artikel Ergebnisse aus dem Projekt „en[AI]ble – Künstliche Intel­ligenz in kleinen und mittleren Unter­nehmen präventiv und produktiv imple­mentieren“ vor, das die genannten Akteure als Ziel­gruppen adressiert.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Olaf Eisele, Sebastian Terstegen, enAIble, künstliche Intelligenz, KI, Arbeitsgestaltung
  • Eisele O (2023) Arbeitshilfen zum KI-Projektmanagement. Hilfsmittel zur bedarfsgerechten Auswahl und Einführung von KI-Anwendungen in Unternehmen. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-che-ah-ki-pm.Zugegriffen am 06.01.2023

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    Abstract

    Künstliche Intelligenz (KI) bietet Unternehmen Chancen ihre Produkte und Prozesse zu verbessern. Für die erfolgreiche Nutzung von KI-Anwendungen müssen diese jedoch bedarfs­gerecht eingeführt und eingesetzt werden. Mit den Arbeits­hilfen wird ein praktisches KI-Projekt­management von der Initiierung bis zur Einführung und Erfolgs­bewertung von KI-Anwendungen in Unternehmen unterstützt. Die Basis bildet eine system­atische Vorgehens­weise für die KI-Projekt­abwicklung in fünf Phasen mit jeweils drei Arbeits­schritten und Meilensteinen. Das Excel-Tool beinhaltet zu allen Arbeits­schritten Formulare und Checklisten, deren Nutzung durch ausgefüllte Beispiele verdeutlicht werden.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Digitalisierungsmaßnahmen, Projektmanagement, Vorgehensmodell, Vorgehensweise, künstliche Intelligenz, KI, Olaf Eisele
  • Eisele O (2023) CO2-Bilanzierung: Anforderungen in der Unternehmenspraxis. Blogbeitrag Transforming Economies. https://transforming-economies.de/co2-bilanzierung-anforderungen-in-der-unternehmenspraxis/. Zugegriffen: 10. Oktober 2023

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    Abstract

    Die Ermittlung von CO2-Emissionen erhält für Unternehmen unter rechtlichen, kundenbezogenen und betriebswirtschaftlichen Aspekten eine zunehmende Bedeutung. Im Beitrag werden die Anforderungen sowie aktuelle Situation bei der praktischen Umsetzung in Unternehmen dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, CO2-Bilanzierung, CO2-Emission
  • Eisele O (2023) Faktencheck Maschinenwelt. Robotic Process Automation (RPA). Werkwandel 03/2023, S 6

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    Abstract

    Der Faktencheck erklärt kurz und einfach, was Robotic Process Automation (RPA) ist, wo es eingesetzt wird, wofür es genutzt wird und was beim Einsatz zu beachten ist. Der Faktencheck enthält zudem einen Link zu weiterführenden Informationen.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Olaf Eisele, Digitalisierung, Maschine, Robotic Process Automation, RPA, Bots, Software-Roboter, neue Technologien, Mensch-Roboter-Kollaboration, Datenverarbeitung, Rationalisierung
  • Eisele O (2023) Fit für die Zukunft: Nachhaltiger Erfolg durch Produktivität. Werkwandel 03/2023, S 55-57

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    Abstract

    Die Zukunftsfähigkeit und der nachhaltige Erfolg von Unternehmen werden entscheidend durch ihre Produktivitätsentwicklung bestimmt. In dem Beitrag werden die neuen Anforderungen und ein entwickelter Ansatz für ein zukunftsfähiges Produktivitätsmanagement sowie Industrial Engineering beschrieben. Der Beitrag enthält zudem Verweise zu verschiedenen Arbeits- und Handlungshilfen für die praktische Umsetzung des beschriebenen Managementansatzes.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, GPM, Digitalisierung, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, New Industrial Engineering, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement
  • Eisele O (2023) Gastkommentar: Produktivitätspotenziale durch KI. Handelsblatt Mittwoch, 2. August 2023 (147):14

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    Abstract

    Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden hohe Produktivitätspotenziale erwartet. Um diese zu realisieren, sollten Unternehmen auf einen bedarfs- und zielgerichteten Einsatz dieser Technologie achten und die Produktivität im Auge behalten. Im Beitrag werden aktuelle Studien zu Produktivitätspotenzialen von Künstlicher Intelligenz thematisiert und Tipps für Unternehmen bei der praktischen Nutzung und Anwendung gegeben.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, ifaa KI-Studie, GPM, Digitalisierung, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Robotic Process Automation, RPA, Zeitschrift, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitsproduktivität, neue Technologien, Wettbewerbsfähigkeit, Technik, Wirtschaftserfolg, Unternehmenserfolg, künstliche Intelligenz, KI, Wirtschaftlichkeit
  • Eisele O, Harlacher M, Lennings F (2023) Bedarfsgerechte Auswahl und Einführung von KI-Anwendungen. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 107–139. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_6

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    Abstract

    Künstliche Intelligenz (KI) bietet Unternehmen Chancen, ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu verbessern. Für die erfolgreiche Nutzung neuer KI-Technologien müssen diese jedoch bedarfsgerecht eingeführt und eingesetzt werden. In diesem Kapitel wird eine praxisorientierte Vorgehensweise beschrieben, die eine bedarfsgerechte Auswahl und Einführung von KI-Anwendungen unterstützt. Die Vorgehensweise umfasst dabei alle fünf Phasen beginnend mit der Initiierung und Zielfestlegung (1) über die Identifizierung und Auswahl (2) sowie Analyse und Planung (3) bis hin zur Entwicklung und Einführung (4) sowie zur Prüfung und Entscheidung (5) hinsichtlich eines dauerhaften Einsatzes. Diese berücksichtigt verschiedene Ansätze bei der Einführung neuer Technologien, die sich in der Unternehmenspraxis beobachten lassen. Ferner beinhaltet das Kapitel umfangreiche Arbeitshilfen zur Bearbeitung verschiedener Aufgabenstellungen bei der praktischen Durchführung von KI-Anwendungsprojekten.

    Zuordnung der Publikation: Frank Lennings, Olaf Eisele, Markus Harlacher, Digitalisierung, Projektmanagement, Technologiemanagement, Technik, Nachhaltigkeitsmanagement, künstliche Intelligenz, KI, Methode
  • Eisele O, Lennings F, ifaa (Hrsg) (2023) CO2-Bilanzierung – Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in der Unternehmenspraxis. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/co2-bilanzierung. Zugegriffen: 07. Juli 2023

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    Abstract

    Von Unternehmen werden zunehmend Angaben zur CO2-Bilanz von Organisation und Produkten gefordert. Die erstellte Broschüre vermittelt übersichtlich und leicht verständlich die Grundlagen der betrieblichen CO2-Bilanzierung. Sie gibt zudem einen Einblick in die aktuelle Situation, Aktivitäten und Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung in Unternehmen.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Frank Lennings, Olaf Eisele, CO2-Bilanzierung, Bestandsaufnahme, Umweltschutz, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Betriebspraxis, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Datenermittlung, Green Company, Datenerfassung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Nachhaltigkeitsmanagement, ifaa-Publikationen
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2023) CHECKLISTE zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/checkliste-gpm. Zugegriffen: 24. Mai 2023

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    Abstract

    Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird entscheidend durch ihre Produktivität bestimmt. Die „CHECKLISTE zum ganzheitlichen Management der Produktivität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung des betrieblichen Produktivitätsmanagements. Sie berücksichtigt die veränderten Strukturen und Eigenschaften der industriellen Leistungserbringung, die in einem modernen Produktivitätsmanagement zu beachten sind. Dieses geht über die herkömmliche, häufig auf den Faktor Arbeit im Produktionsbereich fokussierte Sichtweise hinaus und betrachtet alle Bereiche und Produktivitätsfaktoren in einem Unternehmen ganzheitlich.

    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, GPM, Checkliste, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, New Industrial Engineering, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Rentabilität, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, Produktivitätssteigerung, Rationalisierung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Leadership – Erfolgreich führen. ARBEITSHILFE zur Selbstreflexion. Analyse und Verbesserung von Führung. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/checklistenhandlungshilfen/ue-hh-leadership-selbstreflexion. Zugegriffen: 14. Juli 2023

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    Abstract

    Führungsthemen und -aufgaben sind vielfältig und komplex. Anforderungen an Führungskräfte nehmen zu. Gleichzeitig herrscht der Wunsch nach erfolgreicher und zufriedenstellender Führung. Mit der Arbeitshilfe stellt das ifaa Führungskräften aus allen Unternehmensbereichen und -ebenen ein praktisches Hilfsmittel bereit, mit dem sie basierend auf einer strukturierten Selbstreflexion die eigene Führung analysieren und verbessern können.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Leadership, Arbeitshilfe, Personalführung, Unternehmensexzellenz, Führungskräfte, Führung, Führungskraft, Praxishilfe, Management, Führungsleistung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 23. November 2023

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    Abstract

    Nachhaltigkeit stellt einen Megatrend des aktuellen Jahrzehnts dar. Dabei steht in der öffentlichen Diskussion häufig der Klimaschutz im Fokus. In dem Faktenblatt wird ein produktivitätsorientierter Ansatz zur Kombination von Klimaschutz- und Wohlstandsinteressen dargestellt. Dazu werden Produktivitätskennzahlen definiert, mit denen diese beiden Zielsetzungen kombiniert werden können. Anhand von Kennzahlen werden die Entwicklung und aktuelle Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene beleuchtet. Darauf aufbauend werden Empfehlungen für ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement gegeben, mit dem die Nachhaltigkeit auf allen Ebenen verbessert werden kann.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Kohlendioxidemission, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Arbeitsproduktivität, Faktenblatt, Klimawandel, CO2-Emission, Kennzahlen und Benchmarks, Nachhaltigkeitsmanagement, Produktivitätssteigerung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2023) Nachhaltigkeit in Zahlen. Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/angebote-produkte/zahlendatenfakten/ue-zdf-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 04. Dezember 2023

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    Abstract

    Nachhaltigkeit umfasst wirtschaftliche, umweltbezogene, soziale sowie technische Ziel- und Leistungsdimensionen. Sie kann mithilfe von Kennzahlen in diesen vier Dimensionen beschrieben werden. In dem Faktenblatt werden die Grundlagen von Nachhaltigkeit sowie die Entwicklung und aktuelle Situation auf globaler, nationaler und betrieblicher Ebene mit ausgewählten Kennzahlen übersichtlich dargestellt. Zudem werden ein Konzept für ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement vorgestellt und Hinweise für eine erfolgreiche Verbesserung der Nachhaltigkeit auf allen Ebenen gegeben.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Transformation, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökonomie, Nachhaltigkeit, Zahlen, Kennzahlenvergleich, Faktenblatt, Kennzahlen, Zukunft, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Klimawandel, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Kennzahlen und Benchmarks, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Daten, Veränderungen, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, Komplexitätsmanagement, Komplexität, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Management
  • Harlacher M, Shahinfar F, Peifer Y, Eisele O, Jeske T (2023) Künstliche Intelligenz – Chance für Wirtschaft und Arbeitsgestaltung. In: Stowasser S (Hrsg) Künstliche Intelligenz (KI) und Arbeit. ifaa-Edition. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg, S 1–15. doi.org/10.1007/978-3-662-67912-8_1

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    Abstract

    Künstliche Intelligenz begleitet heute schon viele Menschen im Alltag. Auch in das Arbeits- und Betriebsumfeld wird KI zukünftig deutlich stärker Einzug erhalten und so zur Wirtschaftlichkeit und Innovationsfähigkeit des Industriestandorts Deutschlands beitragen. Die Einführung von KI-Systemen wird bei den Benutzenden häufig noch kritischer gesehen als bisherige Automatisierungs- und Digitalisierungsmaßnahmen, da insbesondere Autonomieverluste und fehlendes Verständnis für das Verhalten des KI-Systems befürchtet werden. Dem entgegenwirken kann die ganzheitliche, soziotechnische Systemgestaltung, mit der Arbeit in den Facetten Mensch, Technik und Organisation gleichzeitig gestaltet wird. Dieser Abschnitt motiviert dies ausführlicher und gibt einen Überblick über das Gesamtwerk.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Tim Jeske, Olaf Eisele, Markus Harlacher, Yannick Peifer, Fatemeh Nasim Shahinfar, Arbeitswissenschaft, vernetzte Digitalisierung, Digitalisierung, Industrie 4.0, KI
  • Eisele O (2022) Ausweitung der Nachhaltigkeitspflichten: Wo KMU jetzt auch schon hinschauen sollten. Werkwandel 01/2022, S 59

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    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Recht, Unternehmensstrategie, Zukunft, Nachhaltigkeitsmanagement
  • Eisele O (2022) Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die praktische Umsetzung. Leistung & Entgelt (Sonderdruck Juni 2022):6-45

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    Abstract

    Betriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse und Krisen. Der Handlungsleitfaden beschreibt eine systematische Vorgehensweise, um die Vielfalt und Komplexität von Risiken unter Berücksichtigung der betriebsspezifischen Rahmenbedingungen zu bewältigen. Der Handlungsleitfaden wird durch eine Checkliste zum Management der Betriebskontinuität ergänzt, mit dem Unternehmen die aktuelle Situation systematisch reflektieren, analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung ihres eigenen betrieblichen Kontinuitätsmanagement erarbeiten können.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, Nachhaltigkeit, Betriebsführung, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Unternehmenserfolg, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Sicherheit, Komplexitätsmanagement, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2022) Mehr als Klimaschutz: Was bedeutet Nachhaltigkeit für Betriebe. Werkwandel 02/2022, S 50-52

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    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Betriebsführung, Betriebspraxis, Arbeitswelt der Zukunft, Gleichwertig, neue Technologien, Wettbewerbsfähigkeit, Mensch, Technik, Unternehmensexzellenz, Unternehmenserfolg, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmen, Wirtschaftlichkeit, WerkWandel, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele O, Conrad R W (2022) Durch Shopfloor-Management Nachhaltigkeit vorantreiben – Wie Unternehmen Elemente des Lean Managements nutzen können. Werkwandel 02/2022, S 39-41

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    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, Arbeitsorganisation, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltigkeit, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Unternehmensentwicklung, Unternehmensexzellenz, Produktions-/Prozessoptimierung, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Shopfloor-Management, SFM, betriebliche Abläufe, Regelkommunikation, systematische Problemlösung, 7V, Produktions- und Prozessoptimierung, 7 Arten der Verschwendung, Lean Leadership, Lean Management, Kaizen, Betrieb, Visuelles Management, Produktionsmanagement, Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation, Führung, Kennzahlensysteme, Organisation, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele O, Conrad R W (2022) Gute Führung – Grundlagen und Verbesserung von Führung mit Ansätzen aus dem Lean Leadership. Leistung & Entgelt (2):6-45

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    Abstract

    In der betrieblichen Praxis lässt sich beobachten, dass durch Kenntnis und Anwendung von arbeitsorganisatorischen Methoden wie Lean Management oder agilem Arbeiten sowie dem Einsatz neuer Technologien punktuelle Verbesserungen von Produkten und Prozessen erzielt werden. Ein nachhaltiger Unternehmenserfolg ist dadurch allein jedoch oftmals nicht sichergestellt. Als entscheidender Faktor für den Erfolg oder Misserfolg von Veränderung oder Verbesserung in Unternehmen wird immer wieder die Bedeutung von guter Führung hervorgehoben. „Gute Führung“ setzt die Reflexion und Auseinandersetzung mit der aktuellen Ausgangssituation sowie zukünftigen Anforderungen an das Unternehmen und seine Führung voraus. Darauf basierend kann die eigene Führung überprüft und – wo erforderlich – verbessert werden. In dem Beitrag werden Anregungen und Hilfestellungen gegeben, um eine gute Führung mit Ansätzen aus dem Lean Leadership zu realisieren.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, Kompetenz, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Unternehmensentwicklung, Kompetenzanforderung, Führungskräfte, Lean, Unternehmenserfolg, Führungskultur, Führungskraft, Shopfloor-Management, Lean Leadership, Lean Management, Management, Führung
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2022) CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. https://www.arbeitswissenschaft.net/bkm-check. Zugegriffen: 17. August 2022

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    Abstract

    Betriebliches Kontinuitätsmanagement (engl. Business Continuity Management) beschreibt die aktive Planung und Steuerung des langfristigen Fortbestands eines Unternehmens durch die Realisierung organisationaler Resilienz gegen geschäftsschädliche Ereignisse. Wie wichtig dies für Unternehmen ist, zeigen viele Krisenereignisse der letzten Jahre. Die „CHECKLISTE zum Management der Betriebskontinuität von Unternehmen“ unterstützt betriebliche Akteure bei der systematischen Analyse und Verbesserung der Risiko- und Krisenfestigkeit von Unternehmen. Ergänzend zur Checkliste ist ein Praxisleitfaden „Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Handlungsleitfaden für die Unternehmenspraxis“ als Sonderdruck der Zeitschrift Leistung & Entgelt erhältlich, in dem die Inhalte der Checkliste erläutert und praktische Beispiele für die Umsetzung in Unternehmen dargestellt werden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Checkliste, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Managementsystem, Krisenbewältigung, Sanierungsmanagement, Betriebliches Kontinuitätsmanagement, BKM, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation
  • Van Hall M, Kirchesch P, Eisele O (2022) Wie ein Industrieunternehmen zu einem Nachhaltigkeitszielbild kommt – Einblick in das methodische Vorgehen der thyssenkrupp Rasselstein GmbH. Werkwandel 02/2022, S 20-24

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    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Good Practice, Good-Practice-Beispiel, Betriebsführung, Veränderungsmanagement, Betriebspraxis, Produktivitätsstrategien, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Technik, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Wirtschaftlichkeit, Veränderungsprozess, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen, Workshopkonzept, Management, Organisation, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele 0 (2021) Business Continuity Management – Methodik zur systematischen Verbesserung der organisationalen Resilienz in einer volatilen Arbeitswelt. Leistung & Entgelt (3):6-45

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    Abstract

    Die Kontinuität der Betriebstätigkeit von Unternehmen wird durch eine zunehmende Anzahl und sich verändernde Risiken und Schadenereignisse bedroht. Neben epidemischen oder pandemischen Ereignissen lässt sich auch eine Zunahme von existenzbedrohenden Naturereignissen durch den Klimawandel beobachten. Für eine nachhaltige Sicherung des Fortbestands müssen sich Unternehmen diesen Entwicklungen stellen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Schaden- und Krisenereignissen verbessern. In dem Beitrag wird eine Methodik vorgestellt, mit der im betrieblichen Kontext Risiken und Gefahren ganzheitlich betrachtet und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen systematisch unterstützt und verbessert werden kann.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Klimawandel, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Krisenbewältigung, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2021) Arbeitshilfe Nachhaltigkeitsmanagement. Checklisten/Handlungshilfen. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/arbeitshilfe-nachhaltigkeit. Zugegriffen: 16. Februar 2021

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    Abstract

    Die Arbeitshilfe stellt eine Sammlung von Checklisten und Formularen als Hilfsmittel zur praktischen Umsetzung einer systematischen Vorgehensweise dar, die in dem zu Beginn dargestellten Projektplan mit sechs Projektphasen (6-Stufen-Modell) beschrieben ist. Durch die Arbeitshilfe wird der Anwender systematisch, Schritt für Schritt von der Initiierung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements bis zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft unterstützt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Methodensammlung, Soziales, Analyse, Ressourcenverbrauch, Green Company, Ganzheitliche Unternehmens- /Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Abläufe, Verbesserungsmethode, betriebliche Handlungsfelder, Management, Organisation
  • Eisele O (2021) Business Continuity Management (BCM). Industrie 4.0 Management 37 (2021):41–44

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    Abstract

    Business Continuity Mangement (BCM) zielt auf eine nachhaltige Sicherung der operativen Betriebstätigkeit ab. Es beinhaltet neben einer Identifizierung, Analyse, Bewertung und präventiven Vermeidung von Risiken zusätzlich eine Planung und Vorbereitung von Aktivitäten als Reaktion auf Notfälle und Krisenereignisse sowie Aktivitäten zur Wiederherstellung der Betriebstätigkeit nach eingetretenen Schadensereignissen. Im Beitrag wird ein einfaches BCM-Modell beschrieben, mit dem Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Notfällen und Krisen verbessern können.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Prävention, Betriebspraxis, organisationale Resilienz, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, BCM, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Unternehmensrisiken, Krisenbewältigung, Management, Resilienz, Prävention, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2021) Nachhaltigkeitsmanagement. Chancen nutzen, Risiken vermeiden, Komplexität beherrschen. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (241):30–34

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    Abstract

    Im Beitrag werden die Anforderungen, Chancen, Risiken und praktische Gestaltung von Nachhaltigkeit in Unternehmen dargestellt. Im betrieblichen Umfeld bedeutet Nachhaltigkeit die Situation und Handlungen von Unternehmen unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten zu bewerten. Die gesellschaftliche und politische Forderung nach mehr Nachhaltigkeit wird durch gesetzliche Vorschriften für Unternehmen zunehmend verbindlicher. Unternehmen sollten frühzeitig anfangen, sich mit ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepten auf die zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten, Chancen solcher Konzepte zu nutzen und Risiken durch fehlende Nachhaltigkeit zu vermeiden.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, B&A, Unternehmensentwicklung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensexzellenz, Risiken, Geschäftsrisiken, Unternehmenserfolg, Soziales, Klimawandel, CO2-Emission, Green Economy, Green Industry, Green Company, Nachhaltigkeitsmanagement, Managementsystem, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, Organisation
  • Eisele O (2021) Risikomanagement als Teil eines betrieblichen Kontinuitätsmanagements. Praxisorientierter Ansatz für kleine und mittlere Unternehmen. Zeitschrift für Risikomanagement (ZfRM) 06.21:161–167

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    Abstract

    Ein Betriebliches Kontinuitätsmanagement (BKM) umfasst neben einem Risikomanagement noch ein wirksames Krisen- und Sanierungsmanagement. Im Beitrag wird ein praxisorientierter Ansatz eines BKM für kleine und mittlere Unternehmen dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Olaf Eisele, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Notfälle, Notfallmanagement, Krisen, Krisenbewältigung, Resilienz
  • Eisele O (2021) Was macht Unternehmen resilient? In: DGWZ - Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Hrsg), Planerbrief 33 – Januar-Februar 2022. Informationen zu Planung, Errichtung, Betrieb von Technischer Gebäudeausrüstung. www.dgwz.de/resilienz-unternehmen. Zugegriffen: 30. November 2021

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    Abstract

    Unternehmen sind zunehmenden Risken und Krisenereignissen ausgesetzt. Durch ein betriebliches Kontinuitätsmangement kann die organisationale Resilienz von Unternehmen systematisch verbessert werden.

    Zuordnung der Publikation: Olaf Eisele, organisationale Resilienz, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Risiken, Unternehmensrisiken
  • Eisele O, Jeske T, Lennings F (2021) Produktivitätsmanagement – Anforderungen, Gestaltung und Umsetzung in der digitalisierten Arbeitswelt. In: Jeske T, Lennings F (Hrsg) Produktivitätsmanagement 4.0 – Praxiserprobte Vorgehensweisen zur Nutzung der Digitalisierung in der Industrie. Springer Vieweg, Berlin, S 7–41

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    Abstract

    Digitalisierung, Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz (KI) bieten Unternehmen neue Chancen, um Produkte, Dienstleistungen und Leistungserstellungsprozesse zu gestalten und ihre Produktivität und damit Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Gleichzeitig führen die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt aber auch zu veränderten Rahmenbedingungen, Strukturen und Anforderungen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, müssen bisherige Ansätze des Produktivi-tätsmanagements an die neuen Bedingungen angepasst werden. Nur so kann ein produktivitätssteigernder und damit erfolgreicher Einsatz neuer Technologien und digitaler Wandel hin zur vernetzten Produktion in einer Industrie 4.0 sichergestellt werden. Dieser Beitrag beschreibt die neuen Anforderungen an das Produktivitäts-management und gibt eine Handlungsempfehlung, wie dies in digitalisierten und vernetzten Arbeitswelten der Zukunft erfolgreich gestaltet und praktisch umgesetzt werden kann.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Olaf Eisele, Tim Jeske, Frank Lennings, digitale Transformation, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement
  • Eisele O, ifaa (Hrsg) (2021) Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in kleinen und mittleren Betrieben. Springer Vieweg, Berlin

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    Abstract

    Das Handbuch vermittelt in anschaulicher Weise Grund­lagen des Nachhaltigkeitsmanage­ments und unterstützt Unter­nehmen bei der maß­geschneiderten Gestaltung und Einführung. Als Leitfaden für die Praxis vermittelt es einfach und verständlich wesent­liche Kennt­nisse über ein betriebliches Nachhaltigkeitsmanage­ment. Das Handbuch wird durch ein umfangreiches Paket an praktischen Arbeitshilfen ergänzt, welches die betrieb­lichen Akteure zur erfolg­reichen Umsetzung in ihrem Betrieb befähigt. Darüber hinaus unterstützt das Handbuch Unter­nehmen, die bereits ein Managementsystem für Qualitäts-, Umwelt- oder Energiemanagement etabliert haben und dies zu einem integrierten Managementsystem auf Basis des Nachhaltigkeitsprinzips ausbauen und verbessern möchten.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Klimaschutz, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Veröffentlichung, Publikation, Industrial Engineering, KMU, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Betriebsführung, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Soziotechnik, Technik, Unternehmensexzellenz, Business Continuity Management, Produktionssystemgestaltung, Lean, Zukunft, Unternehmenserfolg, Soziales, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensanalyse, Systematische Verbesserung, Managementsystem, Praxishilfe, Wirtschaftlichkeit, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, Management, Betriebsorganisation
  • Jeske T, Eisele O, Würfels M, ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2021) Produktivität steigern: Erfolgreich mit Digitalisierung und Produktivitätsmanagement 4.0. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Broschuere_PM40. Zugegriffen: 14. September 2021

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    Abstract

    Digitalisierung und Industrie 4.0 bzw. die damit verbundenen Transformations­prozesse begleiten die Unternehmen nun bereits seit einigen Jahren. Zeitgleich wurden am ifaa mehrere Befragungen zum jeweils aktuellen Entwicklungs­stand sowie umfangreiche Forschungs­arbeiten zur Hebung der damit verbundenen Potenziale durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind in der vorliegenden ifaa-Publikation „Produktivität steigern – Erfolgreich mit Digitalisierung und Produktivitäts­management 4.0“ zusammen­gefasst. Die Broschüre ergänzt damit die beiden bisherigen ifaa-Publikationen zum Thema „Produktivität steigern“ um den Aspekt der Digitalisierung. Dabei werden Entwicklungs­trends in der Metall- und Elektro­industrie aufgezeigt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und das Vorgehen des Produktivitäts­managements 4.0 beschrieben. Darüber hinaus stehen ergänzende Hilfen kostenfrei zur Verfügung und sind verlinkt. Dazu zählen eine umfangreiche Beispiel­sammlung ebenso wie vertiefende Informationen zum Produktivitäts­management 4.0 in einem Springer-Buch (kostenlos als eBook).

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Tim Jeske, Marlene Würfels, Industrie 4.0, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement
  • Schnalzer K, Mütze-Niewöhner S, Jeske T, Daum M, Lindner M, Link M, Latos BA, Eisele O, Zanker C, Hamann K, Harlacher M, Lennings F, Dworschak B (2021) TransWork – Transformation der Arbeit durch Digitalisierung. In: Bauer W, Mütze-Niewöhner S, Stowasser S, Zanker C, Müller N (Hrsg) Arbeit in der digitalisierten Welt – Praxisbeispiele und Gestaltungslösungen aus dem BMBF-Förderschwerpunkt. Springer Vieweg, Berlin, S 1–15

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    Abstract

    Aufgabe des Verbundprojekts „TransWork – Transformation der Arbeit durch Digitalisierung“ (Förderkennzeichen 02L15A160 ff.) war es, den Förderschwerpunkt „Arbeit in der digitalisierten Welt“ durch themengeleitete Schwerpunktgruppen, gemeinsame Austausch- und Transferformate sowie Publikationen zu begleiten und zu vernetzen. Neben der Begleitforschung adressierten die fünf TransWork-Partner im Rahmen eigenständiger Forschung die zentralen Forschungsfelder „Kompetenzentwicklung“, „Komplexität“, „Produktivitätsmanagement“ und „Regulierung“, um die Auswirkungen von Digitalisierung zu analysieren und zu bewerten sowie Beispiele für die Gestaltung von „guter Arbeit“ zu entwickeln und über zielgruppenspezifische Transfermaterialien und -formate zu verbreiten. Im Beitrag werden die Forschungsergebnisse der TransWork-Projektpartner anwendungsorientiert dargestellt. Dabei werden Lösungsansätze, Handlungsempfehlungen und unterstützende Faktoren für Normsetzungsakteure und Anwendungsunternehmen aufgezeigt, die dafür genutzt werden können, den Herausforderungen durch Digitalisierung und Automatisierung innerhalb der Arbeitswelt zu begegnen. Im Rahmen des TransWork-Projekts sind verschiedene Publikationen entstanden. Einzusehen sind diese unter anderem über die Webseite www.transwork.de. Dort sind außerdem Dokumentationen verschiedener Veranstaltungen sowie erarbeitete Materialien aus dem Förderschwerpunkt eingestellt.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Olaf Eisele, Markus Harlacher, Tim Jeske, Frank Lennings, Arbeitsplatzgestaltung, digitale Transformation, Digitalisierung, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement
  • ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (Hrsg) (2021) KI-Zusatzqualifizierung. Für eine produktive und menschengerechte Arbeitsgestaltung. ifaa, Düsseldorf

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    Abstract

    Kleinen und mittleren Unter­nehmen (KMU) fällt es meist schwer, sinnvolle KI-Anwendungen für ihre Wert­schöpfung zu erkennen, strategisch zu bewerten sowie sie produktiv und menschen­gerecht zu gestalten und zu nutzen. Das Projekt en[AI]ble möchte eine auf die Bedarfe des Mittel­stands abgestimmte KI-Zusatz­qualifizierung entwickeln, mit der Führungs­kräfte, Beschäftigte und Betriebs­räte in KMU sowie Beraterinnen und Berater gezielt dazu befähigt werden, eine für alle Seiten gewinn­bringende KI-Nutzung zu ermöglichen.

    Zur Ermittlung der Bedarfe und Anforderungen an eine solche Zusatz­qualifizierung hat das Projektteam Interviews mit Unternehmern, Führungskräften, Betriebs­räten sowie Fach­leuten der Sozial­partner geführt. Nach einer kurzen Einführung zum Thema KI werden die zentralen Ergebnisse der Gespräche in dieser Broschüre vorgestellt. Abschließend werden erste Schluss­folgerungen und Anfor­derungen an eine KI-Zusatz­qualifizierung vorgestellt.

    Zuordnung der Publikation: Künstliche Intelligenz / Lernende Systeme, Frank Lennings, Stephan Sandrock, Nora Johanna Schüth, Marlene Würfels, Olaf Eisele, Martina Frost, Sebastian Terstegen, enAIble, künstliche Intelligenz, KI, Arbeitsgestaltung
  • Eisele O (2020) Business Continuity Management – Krisenfestigkeit durch organisationale Resilienz. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_BCM. Zugegriffen: 04. Juni 2020

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    Abstract

    „Business Continuity Management“ beschreibt die aktive Planung, Steuerung und Verbesserung der Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens gegen Störungen oder Krisenereignisse. Ziel ist es, die betriebliche Kontinuität und damit die Existenz und den erfolgreichen Fortbestand eines Unternehmens nachhaltig zu sichern. In dem Faktenblatt werden Grundlagen, Ziele und Vorgehensweise beschrieben.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, organisationale Resilienz, Pandemie, Epidemie, Business Continuity Management, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Krisenmanagement, Notfallmanagement, Krisen, Geschäftsrisiken, Sicherheit, Krisenbewältigung, Resilienz, Prävention
  • Eisele O (2020) Lean Information Management (LIM) – Schlanke Gestaltung von Information und Kommunikation. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-lim. Zugegriffen: 10. September 2020

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    Abstract

    Zu viele Informationen und Daten führen zu unnötiger Arbeits-, Kosten- und Umweltbelastung. Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit, sollte ein schlankes Informationsmanagement das Ziel sein, bei dem nur wirklich benötigte und wertschöpfende Informationen und Daten erzeugt, weitergeleitet, verarbeitet und gespeichert werden. Ein Ansatz hierzu ist „Lean Information Management“. In dem Faktenblatt werden die aktuelle Situation bei der Information und Kommunikation in Betrieben sowie Nutzen und Potenziale eines Lean Information Managements für Produktivität, Umwelt und Arbeitsbedingungen dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Psychische Belastung am Arbeitsplatz, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsplatzgestaltung, indirekter Bereich, Robotic Process Automation, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wettbewerbsfähigkeit, Faktenblatt, Informationsfluss, Lean Administration, Lean, Informationsmanagement, Lean Information Management, LIM, Informationsgestaltung, Informationsanalyse, Informationskosten, Informationsverschwendung, Informationsflut, Informationsproduktivität, Lean Office, Overinformation, Datenerfassung, Datenweiterleitung, Datenverarbeitung, Datenbereitstellung, Datennutzung, Information, 7 Arten der Verschwendung, Prozessgestaltung, Produktivitätssteigerung, Lean Management, Wissensmanagement
  • Eisele O (2020) Lean Leadership. Workshopreihe für die Praxis. ifaa-Praxistransfer. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. Ausgabe November 2020

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    Abstract

    In vielen Unternehmen lässt sich beobachten, dass durch die Kenntnis und Anwendung von arbeitsorganisatorischen Methoden (Lean Management, agiles Arbeiten etc.) und neuen Technologien (Digitalisierung, KI) punktuelle Erfolge bei Produkten und Prozessen erzielt werden. Ein nachhaltiger Unternehmenserfolg ist dadurch jedoch nicht sichergestellt. Als entscheidender Faktor für den Erfolg oder Misserfolg von Veränderungsprojekten und Unternehmen wird immer wieder die Bedeutung der Führungskräfte hervorgehoben. In dem Beitrag wird ein Workshopkonzept vorgestellt, dass zur praxisorientierten Unterstützung von Führungskräften entwickelt wurde. Dies ermöglicht Führungskräften die Entwicklung eines klaren Führungsverständnisses sowie eine systematische Analyse der individuellen Ist-Situation und bessere Erfüllung von Führungsaufgaben. Die Workshopreihe dient der Kompetenzentwicklung von Führungskräften. Die Inhalte und praktischen Erfahrungen der durchgeführten Workshops sind in dem Praxisbeitrag dargestellt.
     

    Zuordnung der Publikation: Olaf Eisele, Personalführung, Unternehmensentwicklung, Führungskräfte, Lean, Unternehmenserfolg, Führungskultur, Führungskraft, Lean Management, Workshopkonzept, Führungsleistung
  • Eisele O (2020) Nachhaltigkeit – Die Zukunft erfolgreich gestalten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. https://www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020

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    Abstract

    Nachhaltigkeit beschreibt die auf eine positive Zukunftsperspektive ausgerichtete Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Gesellschaften, Institutionen oder Unternehmen. Dazu müssen Ziele, Maßnahmen und Handlungen hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen, sozialen sowie technologischen Folgen gleichrangig bewertet werden. Nur so können die Existenz und der Fortbestand von Unternehmen und Gesellschaften langfristig gesichert werden. In dem Faktenblatt werden Bedeutung, Notwendigkeit, Situation und Umsetzung von Nachhaltigkeit auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene übersichtlich dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Balanced Scorecard, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Kohlendioxidemission, ganzheitliche Arbeitsgestaltung, Umweltmanagement, Ganzheitliche Produktionssysteme, Nachhaltige Produktionssystemen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Ganzheitliches Produktionssystem, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Gesundheitsschutz, Produktionsindustrie, Betriebsführung, Metall- und Elektroindustrie, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Betriebsergebnis, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Unternehmensprozess, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensvision, Arbeitsproduktivität, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, Unternehmensexzellenz, Zukunft, Kreislaufwirtschaft, zirkuläre Wertschöpfung, Wirtschaftserfolg, industrielle Revolution, Wirtschaftswachstum, Unternehmenserfolg, Technologien, Soziales, Ressourceneffizienz, Ressourcenverbrauch, Klimawandel, CO2, CO2-Emission, Energiemix, Energieverbrauch, Green Economy, Green Industry, Green Company, Arbeitszufriedenheit, künstliche Intelligenz, KI, Smartphone, demografischer Wandel, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Gesundheit, Ziele
  • Eisele O (2020) New Industrial Engineering – Garant für den Betriebserfolg in neuen Arbeitswelten. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_New_IE. Zugegriffen: 20. März 2020

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    Abstract

    Ein „New Industrial Engineering“ berücksichtigt technologische, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte der Arbeits- und Unternehmensgestaltung. In dem Faktenblatt werden Ziele, Aufgaben, Handlungsfelder und Ansätze für die praktische Einführung und Umsetzung eines New Industrial Engineering unter Berücksichtigung der Anforderungen neuer Arbeitswelten dargestellt.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitsgestaltung / Ergonomie, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Olaf Eisele, Fachkompetenz, Ökologie, Ökonomie, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Industrial Engineering, Produktionsindustrie, Kompetenz, Betriebspraxis, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Qualifizierung, Unternehmensentwicklung, New Industrial Engineering, IE, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Arbeitsproduktivität, Kompetenzanforderung, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Kompetenzentwicklung, Produktions-/Prozessoptimierung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Arbeit 4.0, Organisation 4.0, Produktivitätssteigerung, betriebliche Handlungsfelder, Produktionsmanagement
  • Eisele O (2020) Robotic Process Automation (RPA) – Mensch-Roboter-Kollaboration in indirekten Bereichen. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_RPA. Zugegriffen: 13. Januar 2020

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    Abstract

    Robotic Process Automation (RPA) beschreibt die Automatisierung von manuellen IT-Prozessen mit Hilfe sogenannter „Software-Roboter“. Durch eine Software werden dabei vorher manuell über Benutzerschnittstellen in vorhandenen IT-Systemen durchgeführte Tätigkeiten automatisiert. Aufgrund der vielseitigen Einsetzbarkeit in unterschiedlichen Branchen und Unternehmensbereichen sowie der großen Verbesserungspotenziale bei gleichzeitig geringem Investment, steigt die Nachfrage nach RPA-Lösungen. Das Faktenblatt vermittelt anschaulich die Grundlagen, Voraussetzungen, Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile sowie Potenziale für Unternehmen durch RPA.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Fachkräftesicherung, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Automatisierung, Digitalisierung, Digitalisierungsmaßnahmen, Administration, indirekter Bereich, Industrie 4.0, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Robotic Process Automation, RPA, Process Analytics, Business Process Management, Robotics, Bots, Software-Roboter, Deloitte, Faktenblatt, Mensch-Roboter-Kollaboration, Low Cost Automation, Roboter, MRK, Technologien, Produktions-/Prozessoptimierung, Arbeit 4.0, Produktivitätssteigerung, Rationalisierung, Olaf Eisele
  • Eisele O, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) (2020) CHECKLISTE zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in Unternehmen. ifaa, Düsseldorf. www.arbeitswissenschaft.net/Checkliste_Nachhaltigkeit. Zugegriffen: 10. August 2020

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    Abstract

    Die Checkliste zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu verbessern. Als Grundlage wurden sechs wesentliche Themenbereiche für die Beurteilung und Verbesserung der Nachhaltigkeit definiert. Sie dienen als Analysebasis und geben einen Überblick über die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Gleichzeitig zielt die Checkliste darauf ab, den Handlungsbedarf aufzuzeigen und bietet eine erste Orientierung für Entwicklungsmaßnahmen.

    Zielgruppe sind Unternehmen, die einen aktiven betrieblichen Beitrag zu mehr Klimaschutz und ökonomischen Erfolg bei gleichzeitiger Übernahme von sozialer Verantwortung leisten wollen.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Checkliste, Klimaschutz, Wohlstand, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Sozialverantwortung, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Humanorientierung, Produktivitätsmanagement, Prozessverbesserung, Unternehmensentwicklung, Ganzheitliches Produktivitätsmanagement, Technologiemanagement, Arbeitswelt der Zukunft, Unternehmensstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, organisationale Resilienz, Technik, Unternehmensexzellenz, BCM, Risikomanagement, Krisenfestigkeit, Flexibilität, Unternehmenserfolg, Ressourceneffizienz, Wirtschaftlichkeit, betriebliche Handlungsfelder, Management, Betriebsorganisation, Ziele, Zielstruktur
  • Eisele O, Zimprich H-J (2020) Liquiditätsmanagement – Liquiditätssicherung mit Industrial Engineering. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (240):32–36

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    Abstract

    Im Beitrag wird dargestellt, wie die Liquiditätssicherung von Industrieunternehmen durch arbeits- und produktionswirtschaftliche Maßnahmen des Industrial Engineering unterstützt werden kann. Liquidität beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht und uneingeschränkt nachzukommen. Die Liquiditätssicherung wird in Unternehmen häufig als organisatorische Aufgabe des Rechnungswesens angesehen. Dabei wird zum Teil übersehen, dass Maßnahmen wie die Ausschöpfung von Skontomöglichkeiten oder die Terminüberwachung von Zahlungsflüssen in der Buchhaltung die letzten Maßnahmen der Liquiditätssicherung darstellen. Eine erfolgreiche Liquiditätssicherung fängt viel früher in der Planung und Gestaltung von Produkten und Prozessen an. Die Analyse, Planung und Gestaltung von Produkten und Unternehmensprozessen ist Aufgabe des Industrial Engineering. Das IE kann dadurch mit seinen Methoden zur Sicherung der Liquidität von Unternehmen beitragen.

    Zuordnung der Publikation: Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Arbeitsorganisation, Arbeitswissenschaft, Produktionsdaten, Zeitaufnahmen, Arbeitsanalyse, Arbeitsstudium, Planzeit, Vorgabezeit, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Betriebsdatenerfassung, Betriebsführung, Betriebspraxis, B&A, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Rüstzeit, OEE, Rüstzeitminimierung, Betriebsergebnis, SMED, Total Productive Maintenance, New Industrial Engineering, IE, Arbeitsproduktivität, Verschwendung, Wertstrommanagement, Wertstromanalyse, Krisenmanagement, Risiken, Krisen, Unternehmensrisiken, Datenermittlung, Produktions-/Prozessoptimierung, Datenerfassung, Zeitwirtschaft, Arbeitswirtschaft, Wirtschaftlichkeit, Arbeitsabläufe optimieren, Personalplanung, Produktions- und Prozessoptimierung, Krisenbewältigung, Lean Management, Rüstzeitoptimierung, Anlagenproduktivität, MTM, REFA
  • Conrad R, Eisele O, Lennings F, ifaa (Hrsg) (2019) Shopfloor-Management – Potenziale mit einfachen Mitteln erschließen: Erfolgreiche Einführung und Nutzung auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Springer, Berlin Heidelberg

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    Abstract

    Dieser Handlungs­leitfaden vermittelt in anschaulicher Weise Grund­lagen des Shop­floor-Manage­ments und unterstützt Unter­nehmen bei der maß­geschneiderten Gestaltung und Einführung. Die Praxis­hilfe zeigt einfach und verständlich wesent­liche Kennt­nisse über das Shopfloor-Manage­ment. Sie befähigt die betrieb­lichen Akteure zur erfolg­reichen Umsetzung in ihrem Betrieb - unabhängig von der Betriebs­größe. Darüber hinaus unterstützt der Handlungs­leit­faden Unter­nehmen, die bereits ein Shopfloor-Manage­ment etabliert haben und verbessern möchten.

    Zuordnung der Publikation: Fachkräftesicherung, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Arbeitshilfe, Kennzahlen, Kommunikation, Führung, Leitfaden, Shopfloor-Management, SFM, Wertschöpfung, Problemlösung, Visuelles Management, Management, Ralph W. Conrad, Frank Lennings, Olaf Eisele
  • Conrad RW, Eisele O (2019) Shopfloor-Management. Führen am Ort der Wertschöpfung. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (235):18–24

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    Abstract

    Shopfloor-Management ist ein zielführendes Instrument zur Beseitigung von Störungen in der Produktion sowie zu deren nachhaltiger Verbesserung und reibungsloser Steuerung. Trotz der einfachen Prinzipien und großen Vorteile wird dieses Instrument zur systematischen und kontinuierlichen Verbesserung von Unternehmensprozessen insbesondere in KMU häufig nicht oder nur unvollständig eingesetzt. Dieser Artikel beschreibt Grundzüge eines erfolgreichen Shopfloor-Management-Systems und ein am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft entwickeltes Konzept zur Einführung und erfolgreichen Nutzung von Shopfloor-Management, das in der Praxis erfolgreich in verschiedenen KMU getestet wurde.

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ralph W. Conrad, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Lean Production, Shopfloor-Management, SFM, Lean Management, KVP
  • Eisele O (2019) Aussenansicht: Klimaschutz und Wohlstand. Mittelbayerische Zeitung (19.10.2019):4

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    Abstract

    Da in Ländern mit Wirtschaftswachstum in der Regel auch steigende Kohlendioxidemissionen beobachtet werden, ergibt sich auf den ersten Blick ein Zielkonflikt zwischen Wohlstands- und Klimaschutzinteressen. Dieser Zielkonflikt kann jedoch durch gleichwertige Beachtung beider Zielsetzungen aufgelöst werden, wie das Beispiel Deutschland zeigt. Wichtig ist dabei, dass die Kohlendioxidproduktivität stärker als die Wirtschaftsleistung steigt. Um dies zu erreichen, sind neue Technologien, Innvovationen, aber vor allem eine effizientere Ressourcennutzung durch jeden einzelnen im privaten und beruflichen Alltag erforderlich.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit
  • Eisele O (2019) Einfache Erfolgsformel, schwierige Umsetzung. Klimawandel. UmweltDialog. www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2019/Einfache-Erfolgsformel-schwierige-Umsetzung.php. Zugegriffen: 2. August 2019

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    Abstract

    Der Klimaschutz erhält zunehmende Bedeutung, auch in Unternehmen. Das Streben nach höherem Wohlstand und verbessertem Klimaschutz
    müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern können sich durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement komplementär ergänzen.
    Im Artikel wird dargelegt, dass hierbei die Beachtung einer einfachen Nachhaltigkeitsformel wichtig ist, gemäß der die CO2-Produktivität stärker als die Wirtschaftsleistung wachsen muss.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit
  • Eisele O (2019) Klimaschutz und Wohlstand – Deutschland zeigt, wie der Zielkonflikt aufgelöst werden kann. VIK Mitteilungen (4):20–22

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    Abstract

    Um den Zielkonflikt zwischen Klimaschutz und Wohlstandsinteressen aufzulösen, ist eine gleichwertige Beachtung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielsetzungen erforderlich. Helfen kann hierbei die CO2-Produktivität als Zielgröße. In dem Artikel wird die aktuelle Situation der Kohlendioxidemission in Deutschland sowie ein internationaler Vergleich und die Entwicklung der CO2-Produktivität für ausgewählte Länder dargestellt. Darauf basierend wird eine Erfolgsformel für Klimaschutz und Wohlstand hergeleitet.

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Olaf Eisele, Kohlendioxid-Produktivität, Ökonomie, Kohlendioxidemission, Umweltmanagement, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Produktivität, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien
  • Eisele O (2019) Nachhaltiges Produktivitätsmanagement. Mehr Klimaschutz und Wohlstand. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-nachhaltiges-produktivitaetsmanagement. Zugegriffen: 12. Juli 2019

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    Abstract

    Der Klimaschutz erhält in Gesellschaft, Politik und Unternehmen zunehmende Bedeutung. Im Fokus steht dabei aktuell die Forderung nach Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, die als eine wesentliche Ursache für den Klimawandel angesehen werden. In dem Faktenblatt werden zunächst Zahlen, Daten und Fakten zur Entwicklung und aktuellen Situation in Deutschland dargestellt. Darauf aufbauend wird erläutert, wie Unternehmen praktisch durch ein nachhaltiges Produktivitätsmanagement zum Klimaschutz unter gleichwertiger Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte beitragen können. 

    Zuordnung der Publikation: Nachhaltigkeit, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Klimaschutz, Wohlstand, Kohlendioxid-Produktivität, Umweltschutz, Ökologie, Ökonomie, Umweltmanagement, Nachhaltige Produktionssystemen, Nachhaltiges Produktivitätsmanagement, Nachhaltigkeit
  • Eisele O (2019) Traceability – Rückverfolgbarkeit durch digitalen Zwilling in der Industrie 4.0. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/ZDF_Traceability. Zugegriffen: 10. Oktober 2019

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    Abstract

    Traceability bezeichnet die Rückverfolgbarkeit von Produkten und Prozessen. Sie ist für Produzenten eine Voraussetzung, um Kostenrisiken durch fehlerhafte Produkte zu reduzieren. Darüber hinaus können noch weitere Nutzenpotenziale erschlossen werden. Traceability kann zudem als Basis für die Realisierung von Industrie 4.0 genutzt werden. Das Faktenblatt vermittelt Grundlagen, Bausteine sowie Nutzenpotenziale von Traceability und gibt Hinweise für eine erfolgreiche Gestaltung.

    Zuordnung der Publikation: Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Produktionsdaten, Maschinendaten, Digitalisierung, Industrie 4.0, Traceability, Rückverfolgbarkeit, Produktsicherung, Qualitätsmanagement, Datenerfassung, Datenverarbeitung, Datenbereitstellung, Digitaler Zwilling
  • Eisele O, Jeske T (2019) Ganzheitliches Produktivitätsmanagement in der vernetzten Produktion. In: Riedel R (Hrsg) Die hybride Fabrik – menschliche und künstliche Intelligenz im Einklang. VPP2019 – Vernetzt planen und produzieren. Wissenschaftliche Schriftreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft 25, Tagungsband. TU Chemnitz, Chemnitz, S 33–42

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    Abstract

    Digitalisierung, Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz (KI) bieten Unternehmen neue Chancen Produkte, Dienstleistungen und Leistungserstellungsprozesse zu gestalten und ihre Produktivität und damit Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Gleichzeitig führen die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt aber auch zu veränderten Rahmenbedingungen, Strukturen und Anforderungen der Leistungserstellung. Diese äußern sich auch in einer Verschiebung von Tätigkeits- und Kostenstrukturen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, müssen bisherige Ansätze des Produktivitätsmanagements an die neuen Bedingungen angepasst werden. Nur so kann ein produktivitätssteigernder und damit erfolgreicher Einsatz neuer Technologien und digitaler Wandel zur vernetzten Produktion systematisch sichergestellt werden. Der Beitrag beschreibt den Ansatz eines „ganzheitlichen Produktivitätsmanagements“, der die veränderten Anforderungen und Rahmenbedingungen in digitalisierten und vernetzten Arbeitswelten der Zukunft berücksichtigt.

    Zuordnung der Publikation: TransWork, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Industrial Engineering, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Tim Jeske, Automatisierung, vernetzte Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalisierungsmaßnahmen, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Ganzheitliches Produktionssystem, Ganzheitliches Unternehmenssystem, Good-Practice-Beispiel, indirekter Bereich, Industrial Engineering, Betriebsführung, Produktivitätsmanagement, Produktivitätsstrategien, Prozessoptimierung, Unternehmensprozess, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensmodell, betriebliche Handlungsfelder, Ordnungs- und Gestaltungsrahmen
  • Eisele O, Lennings F (2018) GPS-Reifegrad. Zahlen | Daten | Fakten. ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. www.arbeitswissenschaft.net/zdf-gps-reifegrad. Zugegriffen: 10. Juli 2019

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    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Frank Lennings, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, Ganzheitliches Produktionssystem, Ganzheitliches Unternehmenssystem, GPS, Lean Production, Reifegrad, Unternehmensentwicklung, Reifegradmodell
  • Eisele O (2018) Einfacharbeit ist wichtig. Aussenansicht. Mittelbayerische Zeitung (27.10.2018):4

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    Darstellung der Wichtigkeit von einfachen Arbeitsplätzen in Deutschland für Gesellschaft, Unternehmen und Menschen.

    Zuordnung der Publikation: Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Olaf Eisele
  • Eisele O (2018) Keine Digitalisierung ohne klare Prozesse! Oder: Effiziente Digitalisierung, aber wie? BMBF. www.wissenschaftsjahr.de/2018/neues-aus-den-arbeitswelten/das-sagt-die-wissenschaft/keine-digitalisierung-ohne-klare-prozesse-oder-effiziente-digitalisierung-aber-wie/. Zugegriffen: 12. Juli 2019

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    Abstract

    Expertenbeitrag zum Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft. Eine Initiative des BMBF.

    Zuordnung der Publikation: Themenfelder, Arbeitswelt der Zukunft / New Work, Digitalisierung / Industrie 4.0, Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele
  • Eisele O (2018) Shopfloor-Management. Glossar. Betriebspraxis & Arbeitsforschung (234):54–55

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    Abstract

    Begriff und Prinzipien des Shopfloor Management

    Zuordnung der Publikation: Produktions- und Unternehmenssystemgestaltung, Olaf Eisele, Ganzheitliche Produktionssysteme, Ganzheitliche Unternehmenssysteme, GPS, kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Lean Production