Werkzeuge der digitalen Ergonomie
Zahlen | Daten | Fakten
Was ist digitale Ergonomie?
Um Arbeitsprozesse und Produkte ergonomisch zu gestalten, kann der Einsatz digitaler Modelle und Methoden hilfreich sein. Digitale Ergonomie kann als Oberbegriff für digitale Modelle und Methoden zur Planung, Realisierung und kontinuierlichen Verbesserung von Produkten und sozio-technischen Arbeitssystemen verstanden werden. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt und ist Maßstab für das Produkt oder das System, welches gebrauchstauglich bzw. sicher und gesund zu gestalten ist (KAN 2022, BAuA 2023). Ziel ist, dass mit Hilfe virtueller Simulation Gestaltungsdefizite früh erkannt und bei einer realen Umsetzung vermieden werden. Sogenannte digitale Menschmodelle bilden unter Berücksichtigung der menschlichen Biomechanik die Grundlage für ergonomische Arbeitsbewertungen. Die Anthropometrie, also die Lehre der Ermittlung und Anwendung der Maße des menschlichen Körpers, ist wesentliche Grundlage der digitalen Ergonomie. Zusätzlich zur Erfassung und intelligenten digitalen Verarbeitung anthropometrischer Daten sind die Möglichkeiten der virtuellen Planung von individualisierten Arbeitsplätzen von großer Bedeutung in diesem Feld. Ferner können über sensorgestützte Technologien Bewegungs- und Haltungsanalysen durchgeführt werden. Mit der Entwicklung kognitiver Menschmodelle in der digitalen Ergonomie sollen zusätzlich kognitive Verarbeitungsprozesse untersucht werden.
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Welche Technologien gibt es?
Zur optimalen ergonomischen Gestaltung der Arbeitssysteme ist es erforderlich, personenbezogene Merkmale der Beschäftigten bzw. der Nutzerpopulation zu erfassen. Die wesentliche Grundlage liefern digitale Menschmodelle, die modellhaft geometrische und biomechanische Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen oder auch einzelne Elemente davon abbilden und simulieren. Digitale Ergonomie-Lösungen bestehen oft aus mehreren Teilsystemen. Hier spielen insbesondere Softwarelösungen eine Rolle, die digitale Menschmodelle simulieren, Computer-Aided-Design (CAD)-Programme, die die Arbeitsumgebung modellieren und Motion Capture-Lösungen. Digitale Menschmodelle können auch bereits in CAD-Programme integriert sein (KAN 2023). Digitale Menschmodelle können mithilfe von CAD- oder Virtual Reality-Tools in einer Umgebung platziert und manipuliert werden, beispielsweise in Bezug auf Haltungen, Bewegungen oder Kräfte. Somit können arbeitswissenschaftlich relevante Parameter ermittelt und bewertet werden. Zur Arbeitsplatzbewertung, Gefährdungsbeurteilung sowie für Beratungs- und Schulungszwecke haben sich in den letzten Jahren vermehrt digitale Technologien etabliert, die einen sinnvollen Einsatz an unterschiedlichsten Arbeitsplätzen finden können. Dazu gehören z.B. sensor- und kamerabasierte Systeme zur Bewegungsanalyse (Motion capturing), Eyetracking sowie Virtual-Reality-Anwendungen. Größtenteils handelt es sich um Einzellösungen, deren Schnittstellen nicht zwingend mit anderen Lösungen kompatibel sind.
Digitale Menschmodelle
Digitale Menschmodelle (DMM) sind computergenerierte Darstellungen des menschlichen Körpers, die zur Analyse und Optimierung von Arbeitsplätzen und Produkten verwendet werden. Sie ermöglichen die Simulation und Bewertung von Bewegungen, Kräften und ergonomischen Aspekten in einer virtuellen Umgebung (Steindorf 2018). Populäre arbeitswissenschaftliche Systeme sind z.B. Human Builder von Dassault Systèmes, Jack von Siemens PLM und RAMSIS von Human Solutions (s. für weitere Typen KAN 2023). In der digitalen (manchmal auch virtuellen) Ergonomie spielen arbeitswissenschaftliche digitale Menschmodelle eine wesentliche Rolle. Die als 3-D-Modell mit Möglichkeiten zur Manipulation der Körperhaltung und typischen Funktionen zur ergonomischen Analyse existierenden Systeme werden prospektiv in frühen Gestaltungsphasen angewandt oder korrektiv bei auftretenden Fragestellungen genutzt. Als Teil von Computer Aided Systemen (CAx als Überbegriff) oder der Digitalen Fabrik ermöglichen sie eine frühzeitige simulative Analyse und Gestaltung und erlauben die schnelle Prüfung verschiedener Szenarien. Die Visualisierung ergonomischer Sachverhalte stellt hierbei neben den Analyseergebnissen den wichtigsten Output dar. Die Nutzung arbeitswissenschaftlicher digitaler Menschmodelle als Werkzeuge ergonomischer Analyse und Gestaltung bietet verschiedene Vorteile, beispielsweise den Einsatz in vielen Phasen des Produktlebenszyklus, eine Standardisierung ergonomischer Bewertungen und eine verbesserte Zusammenarbeit von Anwendern unterschiedlicher Fachbereiche. Neben diesen Vorteilen sind auch einige Nachteile bekannt, wie fehlendes Wissen und mangelnde Akzeptanz durch (potenzielle) Nutzer, hoher Zeitaufwand bei der Bearbeitung, teilweise notwendiges ergonomisches Hintergrundwissen oder nicht ausreichend zur Verfügung stehende Analysefunktionen. Anwendungsmöglichkeiten sind z.B.:
- systemimmanente 3-D-Visualisierung
- Sichtanalyse
- Erreichbarkeitsanalysen
- Maßanalysen
- Haltungs- und Kraftanalysen
- Lastenhandhabung
Motion Capturing
Motion Capturing (MoCap) ist eine Technologie zur Erfassung und Analyse von Bewegungen durch die Verwendung von Sensoren, Kameras und Markern, die an den Körper angebracht werden. Diese Daten werden dann in digitale Modelle umgewandelt, die detaillierte Bewegungsanalysen ermöglichen. Es stehen sensorbasierte und kamerabasierte Technologien zur Verfügung. Sensorbasierte Systeme erfassen und verarbeiten den Datenstrom mehrerer am Körper angebrachter Sensoren, die Beschleunigungen und Änderungen der Gelenkwinkel erfassen. Optische Systeme arbeiten mit Kameras, die am Körper angebrachte Marker (Referenzpunkte) erkennen oder den Bewegungsablauf markerlos aus mehreren Einzelbildern berechnen.
Vorteile:
- Liefert präzise und detaillierte Bewegungsdaten.
- Ermöglicht Echtzeitanalysen und Feedback.
- Nützlich für eine Vielzahl von Anwendungen von Sport bis Rehabilitation.
Nachteile:
- Kostenintensive Hardware und Software.
- Aufwendige Kalibrierung und Vorbereitung.
- Mögliche Bewegungsbeschränkungen durch Equipment.
Virtuelle Realität (VR) und Erweiterte Realität (AR)
Virtuelle Realität (VR) bezieht sich auf computergenerierte Simulationen, die eine immersive Umgebung schaffen, in der Benutzer interagieren können, als wären sie physisch anwesend. Diese Technologie findet in vielen Bereichen Anwendung, darunter z.B. Spiele, Bildung, Architektur und zunehmend auch in der Ergonomie. In der Ergonomie wird VR genutzt, um Arbeitsplätze, Produkte und Arbeitsabläufe zu analysieren und zu optimieren. Sie ermöglicht es, ergonomische Prinzipien in einer kontrollierten, aber realitätsnahen Umgebung zu testen, ohne dass physische Prototypen oder reale Arbeitsplätze erforderlich sind. Für ihren Einsatz sind Komponenten aus dem Bereich Hardware und Software erforderlich. Beispiele für Hardware-Komponenten sind:
- VR-HEADSETS: Diese Geräte versetzen den Benutzer in eine immersive Umgebung. Sie bieten eine stereoskopische Sicht, die dem Benutzer ein räumliches Seherlebnis ermöglicht.
- BEWEGUNGSSENSOREN: Diese Sensoren erfassen Kopf-, Hand- und Körperbewegungen und übertragen diese in die virtuelle Umgebung, sodass der Benutzer mehr oder weniger natürlich interagieren kann.
- CONTROLLER: Handheld-Geräte, die es den Benutzern ermöglichen, Objekte in der virtuellen Welt zu greifen, zu bewegen und zu manipulieren.
Beispiele für Software-Komponenten sind:
- 3D-RENDERING-SOFTWARE: Erzeugt realitätsnahe und interaktive 3D-Umgebungen, die auf die Hardware ausgegeben werden.
- ERGONOMIESOFTWARE: Spezialisierte Programme, die die Analyse und Simulation ergonomischer Szenarien in der VR unterstützen. Diese Tools ermöglichen die Modellierung von Mensch-Maschine-Interaktionen, die Bewertung von Arbeitsplätzen und die Optimierung von Bewegungsabläufen.
Vorteile:
- Bietet realitätsnahe Simulationen und Interaktionen.
- Erlaubt risikoarme Tests und Schulungen.
- Verbessert das Benutzerengagement und das Verständnis ergonomischer Prinzipien.
Nachteile:
- Hohe Entwicklungskosten und technischer Aufwand.
- Kann bei manchen Nutzern zu Unwohlsein führen.
- Erfordert spezialisierte Hardware und Software.
Tragbare Technologien
Tragbare Technologien, auch Wearables genannt, sind elektronische Geräte, die direkt am Körper getragen werden können. Sie erfassen und analysieren physiologische und verhaltensbezogene Daten des Nutzers in Echtzeit. Diese Technologien reichen von einfachen Fitness-Trackern bis hin zu komplexen Systemen, die Bewegungsabläufe und Gesundheitsparameter überwachen. In der Ergonomie könnten tragbare Technologien eine zunehmend wichtige Rolle spielen, da sie detaillierte Einblicke in die körperliche Belastung und Beanspruchung und das Verhalten am Arbeitsplatz bieten.
Potenzielle Anwendungen tragbarer Technologien in der Ergonomie
ARBEITSPLATZANALYSE UND OPTIMIERUNG: Tragbare Technologien ermöglichen es, die körperliche Belastung bei verschiedenen Aufgaben echtzeitnah zu messen. Diese Daten können genutzt werden, um Arbeitsplätze ergonomisch zu gestalten, indem zum Beispiel Arbeitsabläufe angepasst oder ergonomische Hilfsmittel bereitgestellt werden.
GESUNDHEITSÜBERWACHUNG AM ARBEITSPLATZ: Wearables können kontinuierlich physiologische Parameter überwachen und so frühzeitig Anzeichen von Überlastung, Stress oder gesundheitlichen Risiken erkennen. Dies kann in Berufen mit hohen körperlichen Anforderungen oder in gefährlichen Umgebungen hilfreich sein.
RISIKOBEWERTUNG UND PRÄVENTION: Durch die Analyse der gesammelten Daten können potenzielle ergonomische Risiken identifiziert und präventive Maßnahmen ergriffen werden, um Verletzungen und gesundheitliche Probleme zu vermeiden.
FÖRDERUNG GESUNDER VERHALTENSWEISEN: Wearables können dazu beitragen, gesunde Verhaltensweisen zu fördern, indem sie Benutzer ermutigen, mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren, regelmäßig Pausen einzulegen oder auf eine gute Körperhaltung zu achten.
Vorteile tragbarer Technologien in der Ergonomie:
ECHTZEIT-DATENANALYSE: Tragbare Technologien ermöglichen die Erfassung und Analyse von Daten in Echtzeit, was eine unmittelbare Rückmeldung und Anpassung der Arbeitsabläufe ermöglicht.
INDIVIDUELLE ANPASSUNG: Wearables bieten die Möglichkeit, ergonomische Lösungen individuell auf die Bedürfnisse und physischen Eigenschaften der Nutzer abzustimmen, was zu einer höheren Akzeptanz und Effektivität führen kann.
PRÄVENTION UND FRÜHERKENNUNG: Durch die kontinuierliche Überwachung können Probleme frühzeitig erkannt und präventive Maßnahmen eingeleitet werden, bevor es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt.
KOSTENERSPARNIS: Langfristig können Unternehmen durch den Einsatz von Wearables Kosten senken, indem sie Arbeitsausfälle durch Verletzungen und Krankheiten reduzieren und die Effizienz ihrer Mitarbeiter steigern.
Herausforderungen und Risiken:
DATENSCHUTZ UND SICHERHEIT: Die Erfassung und Speicherung persönlicher Gesundheitsdaten durch tragbare Technologien wirft Datenschutzfragen auf. Unternehmen müssen sicherstellen, dass diese Daten sicher verarbeitet und gespeichert werden und dass die Privatsphäre der Benutzer gewahrt bleibt.
GENAUIGKEIT UND ZUVERLÄSSIGKEIT: Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit, der von tragbaren Technologien erfassten Daten können variieren. Es ist wichtig, dass diese Geräte regelmäßig kalibriert und ihre Ergebnisse validiert werden, um verlässliche Analysen zu gewährleisten.
BENUTZERAKZEPTANZ: Die Akzeptanz von tragbaren Technologien hängt stark davon ab, wie komfortabel und unauffällig diese Geräte sind. Benutzer könnten Bedenken hinsichtlich des Tragekomforts oder der ständigen Überwachung haben.
ERGONOMISCHE RISIKEN DURCH WEARABLES: Tragbare Technologien selbst können ergonomische Probleme verursachen, insbesondere wenn sie unbequem sind oder die Bewegungsfreiheit einschränken. Es ist wichtig, dass diese Geräte so konzipiert sind, dass sie den Benutzer nicht zusätzlich belasten.
Ergonomiesoftware
Spezialisierte Ergonomiesoftware unterstützt die Analyse und Optimierung von Arbeitsplätzen und Aufgaben. Sie bietet u. a. Tools zur Risikobewertung, Simulation und Gestaltung ergonomischer Lösungen. Einige Softwarelösungen sind bereits seit vielen Jahren verfügbar und werden in der Planung von Arbeitssystemen verwendet, wie z.B. EAWS, mtm etc.
Vorteile:
- Umfangreiche Analyse- und Optimierungsfunktionen.
- Integration in bestehende Arbeitsabläufe.
- Unterstützung durch umfangreiche Datenbanken und Algorithmen.
Nachteile:
- Hohe Kosten und Lernkurve.
- Erfordert kontinuierliche Aktualisierungen und Wartung.
- Abhängigkeit von der Datenqualität.
Vor- und Nachteile digitaler Methoden
Digitale Ergonomietools ermöglichen
- die Realisierung kürzerer Entwicklungs-/beziehungsweise Planungszeiten (z.B. durch die Einsparung von erforderlichen Prototypen),
- grundsätzlich eine Erhöhung der Transparenz im Planungsprozess,
- eine frühzeitige Absicherung der Gestaltungslösung (z.B. durch eine Humansimulation),
- das Bewerten verschiedener Gestaltungsalternativen,
- die Einsparung von Kosten sowie
- eine gezielte Visualisierung im Planungsprozess.
Richtig implementiert können digitale Ergonomie-Lösungen somit zu einer umfassenderen und effizienteren Erfassung, Bewertung und Optimierung von Produkten, Arbeitsprozessen und Arbeitsplätzen beitragen, was die Ergonomie, den Arbeits-und Gesundheitsschutz signifikant verbessern kann (vgl. dazu auch Offensive Mittelstand 2019). Trotz der zahlreichen Vorteile und der bereits vorhandenen technologischen Möglichkeiten und Lösungen ist die Verbreitung in der Praxis noch begrenzt und sind in der Regel nur Experten die Potenziale der digitalen Menschmodelle und digitaler Ergonomie bewusst (Demirel et al. 2022).
Hemmnisse bei der Anwendung und damit Defizite digitaler Ergonomietools resultieren aus
- der hohen Komplexität der Softwaresysteme,
- der zum Teil unklaren Validität,
- dem Fehlen von Standards für digitale Ergonomietools im Allgemeinen sowie
- für den Datenaustausch im Speziellen,
- den hohen Anschaffungskosten,
- dem hohen Zeitaufwand für die Durchführung virtueller Simulationen sowie
- den hohen Betriebskosten, insbesondere für das erforderliche geschulte Personal.
Vereinzelt wurden des Weiteren die fehlende Möglichkeit zur Integration in die bestehende Softwarelandschaft in Unternehmen sowie die fehlende Akzeptanz dieser Softwaresysteme innerhalb der Unternehmen genannt. Zwischen den verschiedenen Systemkomponenten, in der Regel CAD, Digitales Menschmodell und Motion Capture-Tools müssen Daten transferiert werden. Dies ist jedoch mangels Standardisierung und aufgrund einer Vielfalt verwendeten Optionen erheblich erschwert.
Eine aktuelle Studie der KAN (2023) identifiziert in diesem Zusammenhang insbesondere folgende Aspekte, die eine hohe Vielfalt und mangelnde Standardisierung aufweisen:
- Dateiformate (für geometrische, kinematische und kinetische Daten)
- anthropometrische Größen und Körpermaße
- Skalierung und Einheiten
- verschiedene globale und lokale Koordinatensysteme
- Konvention zur Schwerkraftachse
- Definitionen der Grundstellung
- Benennung von Segmenten, Knochen, Gelenken und Körpermerkmalen
- Konfiguration der hierarchischen Strukturen von Segmenten und Gelenken
- Freiheitsgrade (DoF) in Gelenken, Orientierungen und Bewegungsumfänge der Gelenke
- globale und lokale Position
- Konventionen zur Reihenfolge der Rotation
- Sammlung von Bewegungserfassungsdaten aus verschiedenen Quellen in einer Datenbank
- Markierungssets und -positionierungen
- arbeitswissenschaftliche Analysen
- Austausch von Kraftdaten über andere Dateiformate
Ausblick
Es ist davon auszugehen, dass Werkzeuge der digitalen Ergonomie in Zukunft einen noch höheren Anwendungsgrad finden, insbesondere da Rechnerleistung relativ preiswert zur Verfügung steht, und damit auch virtueller Realität und Motion Capturing die Türen geöffnet sind. Allerdings ist dabei zu vermerken, das einheitliche Schnittstellen und weitere Standardisierung die Verbreitung beschleunigen können.
Ihr Ansprechpartner
Dr. rer. pol.
Stephan Sandrock
Leitung Fachbereich Arbeits- und Leistungsfähigkeit
Telefon: +49 211 542263-33
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